Mal eine ernst gemeinte Frage an DDRler. Wurden damals Rechte Sprüche raus gelassen wie scheiss Ausländer oder so?
Weil, die DDR war ja antifaschistisch, aber durch die Wende gibt es ja ein gefundenes Fressen für die NPD durch Sprüche wie, Ausländer nehmen uns die Arbeit weg". Aber ich frage mich, ob in der Schule nicht auch schon rechtes Gedankengut angelernt wurde. Denn es wundert mich, dass es trotz der antifa Lehre so viele Rechte gibt, auch wenn es im vergleich zu anderen Bundesländern viele Linke gibt.
Vielleicht waren das ja auch Fluchtgründe, dass die DDR einen auf Antifa gemacht hat aber selber rechts war.
kurzer Abriss in der Geschichte des Landes Sachsen:
Kurfürstentum
Königreich - 1918 Zwang den König abzuschaffen - Friedensverhandlungen
einziges KPD SPD regiertes Land in der Weimarer
zweites Land mit NSDAP Mehrheit - 4. SA Sturm in Chemnitz
In der SBZ aufgespalten,entleert und entpolitisiert
in der DDR mühsamst wieder aufgebaut
Wende - Kolonie des Westens und zum zweitenmal entleert
seit dem Schengenabkommen wird es zum dritten mal entleert nicht mehr geistig nur noch Materiell und immernoch Kolonie des Westens
brauchst du noch mehr Gründe für eine Radikalisierung?