Wie schafft man 3 Mopeds preiswert an die Ostsee und wieder zurück

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  • Hy,

    Also ich finde für Jungs so ne Ausfahrt schon recht heftig, vor allem wenns was zum reparieren gibt und sie einfach noch nicht 20 Jahre Schraubererfahrung haben. Erstens wissen sie gar nicht richtig was sie an Werkzeug und Ersatzteilen bräuchten und Zweitens auch mal zum improvisieren fehlt einfach die Erfahrung.


    Und wenn ein Moped streikt muss trotzdem ein Hänger kommen, zum selber fahren würde ich erst mal 100-150 km Tour planen.


    Ich finde es ist keine Schande soweit mit nem Hänger zu fahren da ja ein Moped schon im vorraus als störungsanfällig gilt.

  • Ich finde es ist keine Schande soweit mit nem Hänger zu fahren da ja ein Moped schon im vorraus als störungsanfällig gilgilt.

    hat auch keiner behauptet. Aber mindestens ich bin der Meinung das sie damit viel mehr Eindrücke und Erfahrungen sammeln würden. Aber darum geht's hier ja eigentlich auch gar nicht :lookaround:

  • Ich finde es ist keine Schande soweit mit nem Hänger zu fahren da ja ein Moped schon im vorraus als störungsanfällig gilt.

    Die eigentliche Schande ists doch, dass man wissentlich mit nem Hafen Elend ne Tour machen will. Egal ob 600km oder 60km, man fährt doch nicht wissentlich mit Müll los.

    Die Sache ging mir im ersten Post schon auf die Nüsse.

    Ich kann gut Mitmenschen umgehen

  • Ich bin nun auch nicht gerade zartbesaitet was das Thema Streckenlänge angeht, aber 600km an einem Tag mit ungeübten Fahrern wird mehr als nur eine Tort(o)ur.

    Das hat auch für geübte Fahrer nichts mehr mit Spaß zu tun. (um den es bei solch einer Reise wohl hauptsächlich gehen sollte)

    Zwei Tage wäre hier definitiv angebrachter.


    Ansonsten erschließt sich mir allerdings der Sinn hinter dieser ganzen Aktion auch nicht wirklich. Warum fahre ich meine Mopeds 600km an eine stelle, an der ich dann maximal 50km/Tag umherfahre, "weil ein Moped nicht ganz in Ordnung ist".

    Vielleicht weil es die tollen Vorbilder bei Youtube so vormachen? Ich weiß es nicht.

    Aber da bin ich dann vielleicht etwas altmodisch.

    Wenn ich weiß, dass eines der drei Mopeds nicht wirklich verkehrstauglich ist, lasse ich es einfach in der Garage stehen und sehe zu das es wieder in einen ordnungsgemäßen Zustand kommt.

    Ansonsten kann es eben nicht mitfahren.


    Ansonsten ab auf nen 750kg Anhänger und los gehts.


    mfg

    :b_wink:

  • Sehe ich auch so, und dann kann man ja erstmal eine Tour 2-300 km bei sich in der Gegend machen. So lernt man die Fahrzeuge kenn und bekommt ein Gefühl dafür was man so benötigt. Wenn die Fahrzeuge ordentlich sind, hat man auch kein Stress wir haben mehrere Touren zur Ostsee gemacht und bis auf einen platten bisher nie Probleme gehabt.

  • Also

    Wenn ihr nicht so ne Schisser seit ,fahrt ihr einfach los und gut is,man ihr traut Euch ja garnüscht zu.

    Das ist ja schon peinlich.

    Gott lass es Hirn regnen. Wenn du deine drei Synapsen geschärft hättest, hättest du mitbekommen das die Frage ursprünglich eine ganz andere war.

  • Von Thüringen nach Wiek auf Rügen,

    ohne große Vorbereitung, mit einen Kumpel.

    Er mit seinen Spatz (mit M54 Motor) und ich mit mit meiner S51E.

    Die rund 600km hin, quasi auf eine Ritt, zurück

    mit einer Übernachtung in einer Scheune.

    Ausser das Bordwerzeug, Lampenkasten, eine Zündkerze und ein Ersatzschlauch, hatten wir nur unserer Klamotten, was zu Essen, Trinken und eine Landkarte mit.

    Das einzige was wir aus "Ausfall" zu beklagen hatten, eine defekte Bilux Brine bei meinem Moped.

    Und zu der Zeit gab es noch kein Handy oder Navi.


    Heute wo man zahlreiche Preiswerte übernachten Möglichkeit bekommt, kann man da eine schöne Tour in Etappen machen.

    Man kann sogar Klamotten usw. bequem vorraus an den Zielort schicken.

    4 Mal editiert, zuletzt von ckich ()

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