Woraus entstand deiner Theorie nach das Erdöl?
Das ist unrelevant.
Relevant ist, daß es heute und morgen Probleme macht, wenn es verbrannt und als CO2 freigesetzt wird.
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Woraus entstand deiner Theorie nach das Erdöl?
Das ist unrelevant.
Relevant ist, daß es heute und morgen Probleme macht, wenn es verbrannt und als CO2 freigesetzt wird.
Achso, bei deiner Betrachtungsweise wird also noch zwischen dem CO² unterschieden.
Gutes neues und schlechtes altes.
Jeder wie er meint...
In der Gesamtbilanz ist es egal obs vor Millionen Jahren oder vorgestern gespeichert wurde.
Ich zeig mich mal als Umweltschützer und halte die Photosynthese aufrecht.
''Mein Freund der Baum braucht CO², drum setz ichs ausm Auspuff frei.''
In der Gesamtbilanz ist es egal obs vor Millionen Jahren oder vorgestern gespeichert wurde.
In der Gesamtbilanz der Erde ist es auch egal, ob wir Menschen unsere Lebensgrundlagen zerstören. Der Planet hat schlimmeres überlebt. Nur seine Bewohner nicht immer.
Eine Grundlagendiskussion, ob der Klimawandel real ist oder nicht, sollte vielleicht besser in einem separaten Thread besprochen werden. Die Eskalationen sind absehbar.
Woraus entstand deiner Theorie nach das Erdöl?
Scheint ja kein CO² aufgenommen zu haben...
Du hast natürlich recht. Sach deiner Frau trotzdem mal, dass sie weniger Korinthen an den Sonntagsbraten machen soll.
Der Gedanke hinter Martins Versuchen ist ja den Erdöleinsatz zu reduzieren.
Natürlich kann man jetzt argumentieren:
-das viele schlaue Nasen das schon vorher probiert haben,
-Simsons wahrscheinlich eher nicht so großen Anteil an der Klimaerwärmung haben,
etc...
Am Ende heißt das ja doch aber nicht, dass es keinem Sinn macht, darüber nachzudenken und zu probieren. Sonst säßen wir ja heute nicht auf Simsons und würden mit 45-60 abkratzen.
Esst mehr Kühe, damit leistet ihr was gutes als Klimabeitrag!
https://www.n-tv.de/wirtschaft…ssen-article23617204.html
"Wenn Rinder mit Grünland gefüttert werden, sind sie klimaschonend und klimapositiv. Wenn sie, wie das in vielen konventionellen Tierhaltungen getan wird, hohe Anteile ihrer Rationen über Kraftfutter erhalten, nicht."
"Solche Feedlots, wie man sie auch aus Mexiko oder den USA kennt, sollte man nicht unterstützen und solche Rinder sollte man nicht verzehren. Aber wir sind in Deutschland und haben Rindfleisch aus dem Ökolandbau und aus der Weidehaltung. Das ist eindeutig eine klimaschonende Ernährung, die man fördern sollte."
"Der Fleischverzehr in Deutschland ist ungeheuer groß und muss reduziert werden."
Nun ja....
Edit: "Ja, es sind Nahrungsmittelkonkurrenten. Das Rind - zumindest potenziell - nicht."
Das ist die entscheidende Einschränkung. Da aber kaum einer Bock hat, 60 Euro fürs Kilo RIndfleisch zu bezahlen, fällt diese Nahrungsquelle für die meisten aus klimatischer Sicht aus.
Es ist richtig, daß Kühe Futter verwerten können, das wir Menschen nicht essen könnten.
Schwer begehbares/befahrbares Land eignet sich nicht für Ackerland.
Kühe sind aber sehr schlechte Futterverwerter. Für 1 Kilo Rindfleisch braucht es viele Kilo Futter.
Ziegen sind da sehr viel vorteilhafter. Sie fressen noch viel mehr Zeugs als Kühe, also fast jeden Scheiß, und sie setzen es viel effizienter in Fleisch um.
Die konsequente Fortsetzung des zitierten Artikels wäre also, auf Kühe zu verzichten und stattdessen Ziegen zu halten.
Ziegenfleisch und Ziegenmilch sind aber weniger begehrt als Rindfleisch und Kuhmilch.
Ziegenfleisch und Ziegenmilch sind aber weniger begehrt als Rindfleisch und Kuhmilch.
Und warum?
Weils schmeckt wie ins Maul geschissen
Was bringt uns das also weiter?
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