ZitatJa, Ja, wegen der Sabrina
Wäre ja ohne weiteres nachvollziehbar, aber die Schwiegereltern...
ZitatJa, Ja, wegen der Sabrina
Wäre ja ohne weiteres nachvollziehbar, aber die Schwiegereltern...
Ich finde es schade, dass Sabrina solche Eltern hat. Sowas von konservativ...neee. Entweder rebelliert sie irgendwann mal gegen ihre Eltern und heiratet mal einen Freak, der so normal ist, wie wir Simsonbekloppten, und sie wird glücklich, oder sie heiratet den Traumschwiegersohn, mit dem sie niemals glücklich wird. Ich wünsche ihr von ganzem Herzen, dass sie den findet, den sie liebt und umgekehrt. Flo und Niklas, ihr seid eben von der asozialen Arbeiterklasse, Mopedrocker und am besten noch Drogensüchtig, dazu gehöre ich wahrscheinlich in den Augen der Eltern genauso, bin da aber eh zu alt. Coyote sagte ja spasseshalber: "wäre ich jünger...", so geht es mir auch. Das ist ausdrücklich nicht meine Meinung, ihr seit echt knorke!!!!!!!!! Aber wahrscheinlich nicht in den Augen der Eltern von Sabrina.
BTW, warum habt ihr mich nicht aus dem Bus rausgejagt, als da meine Kumpels am Samstag vorbeikamen. Habe mir dauernd gedacht, die Stimmen kenne ich doch, aber das glaube ich nicht, dass die da sind...Naja, nächstes Jahr wird alles besser
Helmpflicht ist ja im Prinzip nichts anderes, als Gurtpflicht in Autos. Der Sinn ist wohl, die Behandlungskosten nach einem Unfall zu reduzieren. Und Tatsache ist, dass mit Helm oder Gurt die Verletzungen meistens, aber nicht immer, deutlich geringer sind.
Das war ne Sonntagmorgenaktion. Die Zwei von der Presse kamen evtl von einem Stadtfest, und waren noch leicht anderslastig, sind ja auch nur Menschen Find ich aber gut, dass das überaus gelungene Event in der Zeitung erschien. Jogi ist da wirklich ein sehr guter Organisator.
Ja Prypjat ist definitiv ein abenteuer, aber unter Umständen auch nichts für schwache Nerven. Staubmasken sind Pflicht denn teilweise herrschen da hohe Strahlenwerte vor. Ich hab mich eingehend mit der Thematik befasst und bei Youtube gibt es auch viele Videos zum anschauen dazu. Wenn es kein Umweg ist würde ich definitiv da langfahren. Nur ob ihr das Kraftwerk besichtigen wollt ist euch überlassen, jedenfalls könnt ihr dort maximal 5 Minuten im freien sein ohne schaden zu nehmen.
Ne Staubmaske ist in etwa verglieichbar mit einer Nylonstrumpfhose als Kondom zur Verhütung. Ich weiss nicht, wie hoch die Strahlung dort ist, aber ich meine, dass man da schon mal vorbeischauen kann, ohne gleich zeugungsunfähig zu werden. Man hat dort ja nicht das reine Plutonium in der Hosentasche, sondern "nur " die Ablagerungen im Boden, die da eben konzentrierter sind, als in Bayern oder Czechien, Da aber der Reaktor nicht mehr direkt nach aussen offen ist, könnte ein Besuch der Sperrzone fast möglich sein, sollte dann aber kein 14-tage Feriencamp sein. Alles natürlich ohne Gewähr. Empfehlen würde ich da ein Dosimeter in Kugelschreiberform, das recht billig ist.
Ich fand es auch super. lauter nette Leute kennengelernt, wunderschöne Simsons gesehen, interessante Anekdoten gehört, viel gelacht, und viel dazugelernt. Bin das nächste mal mit Sicherheit wieder dabei, dann aber mit Simme und ohne Reibungsverluste am Boden zu vorgerückter Stunde . Nochmals vielen Dank an das Orgateam, habe mich da so richtig wohl gefühlt.
@ ostnostalgie
Frühestens um 23:00, spätestens um =0:00, daher, werde ich s´da kaum mehr mit dem Auto reinkommen. Lass mal gut sein, vielleicht komme ich doch schon am Nachmittag, und asse das Parteigedöns sausen. Wenn du möchtest, gib mir mal deine Hanynummer, ansonsten bekommst du meine per PN.
Gruss
Thommi
Kann wahrscheinlich leider erst am Samstag kommen, da meine Partei am Freitag ne Veranstaltung hat, die erst um 20:00 beginnt. Werde dann wohl noch am Freitagabend anreisen, aber nicht mehr reinkommen.
Natürlich darfst du ohne Simmi kommen, was für eine Frage. Wir freuen uns über jeden der kommt.
Und du wärst nicht der erste der ohne Simmi anreist. Also man sieht sich. :smokin:
Das ist mal ne Antwort von einem aus LL, Weiss doch, dass LL Liebe Leute heisst
Bei mir ist es saudumm gelaufen:
1. Simme ist immernoch nicht versichert.
2. Simme muss noch gerichtet werden, um teilnehmen zu können.
3. Darf ich im Notfall auch ohne Simme kommen? Teilnehmen würde ich nämlich trotzdem gerne.
Wir haben ja schon öfters die Hannibal-Challenge durchgezogen, das waren nur 1300 Km in vier Tagen von Rom nach Oberpfalz. Unsere Simme hat das locker durchgehalten, und der Motor hatte schon 30.000 Km drauf. Das war ne S51 mit E-Zündung. Aber da ging es über gute Landstrassen, und nicht über Kraterlandschaften Darüberhinaus war ein Servicefahrzeug und Handies Pflicht, um da überhaupt teilnehmen zu dürfen. Dass ihr da ne ganz andere Herausforderung an Mensch und Maschine sucht, finde ich aber mal so richtig genial.
Wenn ihr das wirklich durchzieht, dann dokumentiert das bitte, und baut dafür ne Homepage mit vielen Bildern und Berichten. Die Idee ist klasse.
Gundausbildung 1988:
Morgens um 05:30 ein Ruf durch den Flur. "Dritter Zug aufstehen!!!" Kurz vor sechs dann antreten vor dem Gebäude, und man wurde vom ausbildenden Uffz zum Frühstück im Gleichschritt geführt. Danach Ausbildung, je nach Streitkraft, ich war bei der Luftwaffe, und da gab es dann Unterricht über Meteo und Flugbetrieb. Wir waren viel Zeit auf der Bude und hatten Ordner durchgewälzt. Ab und an Schiessunterricht und Erste Hilfe, ein Biwak (24-Stunden-Übung) und das war es.
In der Stammeinheit, bei mir der Fliegerhorst Neuburg/Donau dann Dreischichtdienst mit Flüge anleiern und koordinieren, ABC-Selbstschutzausbildung, und Flugbetriebsstörungen weitermelden. War ne sehr interessante Zeit, und in Bayern habe ich mich richtig wohl gefühlt. Wäre dort gerne länger geblieben, aber aufgrund meiner vorigen Ablehnung, hatte mit 16 schon nen Bandscheibenvorfall, und machte den bei der Musterung geltend, gab es leider nicht mehr die Gelegenheit, dort zu bleiben. wir waren ne echte Familie.
Mein Vorteil war, dass ich vorher ein zweijähriges Englisch- und Französischstudium absolviert hatte, daher bekam ich den Superjob, da ja der ganze Flugbetrieb immer auf Englisch abgehalten wird. Ich bin froh, die Zeit erlebt zu haben, gestehe aber ein, dass der Wehrdienst schon eine Verzögerung für die Studienzeit oder Ausbildung sein kann.
Ich hatte damals keinen Ausbildungsplatz, und nahm den Bund eben mit, damals noch drei Monate Grundausbildung, und zwölf Monate Stammeinheit. Mir hat es nicht geschadet, ich habe da so richtig gelernt, was zusammenhalt unter Kameraden bedeutet. Muss aber zugeben, dass sich das ohne Bund unter Kollegen am Arbeitsplatz, oder in der Lehrwerkstatt genauso ergeben hat.
Aber geschadet hat es mir nicht, sondern es war sehr interessant und eine schöne Zeit.
Das können aber eben nur personen sagen, die beim Bund oder Zivildienst waren. Leute, die nicht dienten, können das manchmal verständlicherweise nicht nachvollziehen. Aber einmal ein Praktikum, oder Ausbildung, und sie verstehen das, ausser sie haben so richtig miese Kollegen. Kameradschaft kann man überall erfahren, In der Lehre, bei der Freiwilligen Feuerwehr, beim DRK, THW oderauch bei der Arbeit.
Ich habe das eben bei der Bundeswehr erfahren.