Ich hoffe ich bekomme meine Antwort vor dem ersten Schnee (wohne im Flachland)
Beiträge von Bluefireman
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Mir geht es ähnlich, ich hab ein Duo 3. Zumidnest scheint das mit dem angeklebten Schildchen der Rahmennummer zu stimmen. Bei mir sind noch Klebereste an der besagten Stelle im Einstieg zu finden. KBA solltest du zügig beantragen da Bearbeitungzeit aktuell 5 Monate ( Kein Schreibfehler 5 Monate!) . Selbst wenn se sich nicht erweichen lassen und ne Ablehnung schicken brauchst du diese. Prozedere -was ich bisher zumindest gelesen habe- wie folgt:
-Bei Verkehrsamt eine Einschlaggenehmigung der Rahmennummer beantragen
-Mit der Genehmigung zur Dekra und Rahmennummer einschlagen lassen
-Danach mit Einschlaggenehmigung und Bild der Rahmennummer nochmal beim KBA beantragen oder Einzelabnahme und dann Einzelabnahme mit Ablehnung vom KBA beim Verkehrsamt Stempeln lassen
Verkehrsamt stempelt die Einzelabnahme wohl nicht ohne Ablehnung vom KBA, Arbeitsplatzerhaltungsmaßnahme
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da niemand mehr geantwortet hat hab ich jetzt ein wenig gegrübelt und zumindest eine kleine Idee zur Fehlersuche: Primärritzel runter damit die Verbindung KW-Kupplung getrennt ist. Fahrzeug aufbocken, 1. Gang rein und von ner zweiten Person Hinterrad schnellstmöglich drehen lassen. Das ganze an besten bei offenem Kupplungsdeckel. Wenn Geräusch erkennbar Kupplungkorb runter und neuer Versuch. Ob hilft weiß ich auch nicht
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meine ist so geformt: https://www.akf-shop.de/Quersc…ytAFWNi__OIxoCEZQQAvD_BwE
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Hallo zusammen,
ich habe ein Krause Duo 3 mit einer Seilzuglenkung. Nein, kein Ausgleichszug wie beim 4/1 sondern es wird wirklich nur mittels Bowdenzüge gelenkt. Auf den Bild ist das Widerlager im Rahmen zu erkennen. Von dort geht der Zug rechts zum Rad, links Richtung Lenker. Auf der linken Seite des Widerlagers ist eine Art Halbkugel/Pfanne zu sehen, in der der Bowdenzug sitzt. An dieser Halbkugel ist eine Art Fähnchen angelötet. Meine Frage: Wozu ist dieses Fähnchen da? Es ist nicht sonderlich stabil, hat also keine tragende Funktion denke ich. Aber man hat ja nichts aus Spaß angelötet. Wofür könnte das sinnvoll sein? Es ist an beiden Seiten der Lenkung identisch vorhanden.
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PAN-Mann hat nen guten Hinweis gegeben. Sofern es nicht weg ist bei Kupplungswelle/Kupplungskorb weitersuchen. Sind die Anlaufscheiben drin? Vergiss man ja gern mal, sieht man hier gut: https://www.ostoase.de/kupplung_2
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Ach das Loch meintest du, ja das sollte für den Entlüftungsschlauch des Bleisammlers sein. Interessant das mein Blech bei der KR51/1 doch ziemlich anders geformt ist.
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Hey Calatea, mach vielleicht mal ein Foto von der Querstrebe? Sehen hilft manchmal mehr als Text
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Hey Martin, du machst ja Sachen....
zumindest passt die Rahmennummer schon mal zum Baujahr würde ich sagen. In welchem Jahr wurden die Papiere ausgestellt?
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Man sollte zu jedem Kondensator einen Widerstand parallel schalten, falls nicht alle Kondensatoren genau identisch sind, kann sich sonst die Spannung ungleich verteilen.
sehe ich nicht so als Problem, ist ja genau genommen bei jeder Batteriezelle auch so. Die Kondensatoren sind auf einer Platine mit Überladeschutzschaltung, ist ja wichtig wegen der max. Spannung
Ich gratuliere zum Erfolg, das hört sich ja sehr gut an!
Wie machen sich Blinker und Hupe bei noch niedriger Spannung?
Ich danke dir
Die Bordspannung kann man tatsächlich an der Blinkfrequenz ableiten
so ab 5 Volt gehts los, darunter ist nichts verwertbares würde ich meinen. Werde es weiter beobachten und testfahren
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Fehler gefunden? Sonst hilft auch eine Beschreibung ab wann der Fehler auftrat... irgendwas repariert oder ausgetauscht? Irgendwo dran gefummelt? Ansonsten könnte Gemischmeister natürlich auch recht haben.
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man sollte aber eine Widerstandskaskade parallel schalten, damit sich die Spannung gleichmäßig verteilt.
du meinst die Kondensatoren? Jeder verträgt ja leider nur 2,7 Volt, sonst hätte ich sie auch lieber parallel geschaltet als 3 in Reihe. Ist halt ein Kompromiss