Beiträge von brizzzt

Diese Down oder Up -Wandler brauchen aber mind. 2 Volt Spannungsdifferenz.

daher hatte ich überlegt, besser eine größere Spannung zu nehmen, um mit dünneren Kabeln klar zu kommen. Und beim Runtertransformieren erhöhen sich am Ende die Ausgangs-Ampere. wenn man ein günstiges Verhältnis erzielt kommt das Teil auch auf über 90% Wirkungsgrad. Durch die Ampere-Einstellung lässt sich die Leistungs-Aufnahme begrenzen. dann bleibt so ein Teil nur zu 30-50% ausgelastet. Bedenke, alle Angaben zu den Teilen sind absolute Grenzwerte, von denen man sich weit entfernt halten muss.

Tip: es gibt auch Wärme-Wiederstände oder auch Schalter mit welchen sich die Leistungsabgabe steuern lässt, um das Modul vor Überhitzung zu schützen.

Tip2: Vorsicht bei Step-Up's, wenn die Versorgungsspannung zu gering ist, will das Teil aber trotzdem seine Ausgangsleistung erreichen und zieht mehr Ampere als es überleben kann. (wenn sie denn geliefert werden)

Tip3: Wenn du Module verwendest, die Ampere-Begrenzung haben, lassen sich auch mehrere parallel schalten. (brauchen dann eventuell Hochfrequenzfilter zueinander. Sollte vorher ausgetestet werden)

Es geht mir um die Stromerzeugung.

bei deinen 2 Spulen kannst du auch noch was, ordentlich und verklebt dazu wickeln, um mehr Watt zu haben. Der Schaltwandler gleicht das ja an deine eingestellten Werte an.

Zitat von Tommyboy1103

Ist doch erstmal egal darum geht es doch nicht. Es geht mir um die Stromerzeugung.

Also das ganze ist erst mal nur eine Überlegung von mir.

Du solltest dich Elektrisch bzw. Elektronisch schon auskennen, oder jemanden zur Seite haben.

Der von mir anvisierte Regler z.B. https://www.ebay.de/itm/313406735088 (hatte ich für Anderes schon mal verbaut) geht ab 40V Eingansspannung kaputt oder vorher...

Also muß man erst mal messen was die Spulen über Gleichrichtung und Siebung maximal machen wenn keine Last anliegt.

Das China-Zeugs ist schon sensibel und sollte max. bei 2/3 seiner Werte gefahren werden.

und auch abgesichert werden. Dann ist es aber recht zuverläslich.

Oder man macht 6V Gleichspannung mit 3x / 2x 35W und nimmt einen Bost-Wandler auf die 14V

ansonnsten hab ichs ja beschrieben

Pack dir aber eine Ersatz-Zündung ins Moped um nicht liegen zu bleiben beim testen.

Zitat von lehmann

Andre Frage: was vesprichst du dir von der Batteriezündung?

Hätte dann eine verschleißarme Transistorzündung mit Unterbrecherschalter.

und genug Strom für Anhänger +noch besseres Licht

Und als ich die Simme neu hatte, versuchte ich die Blinker...

Und nö, mit der Performance ist da keine Sicherheit gegeben.

Lieber Arm raushalten.

Daher wünsche ich mir eben normale KFZ-Elektrik, die auch vernünftig blinkt.

Und da Vape recht teuer ist....

Wenn's verrußt ist.... Hatte mal nen alten Käfer und keinen Plan

apropos Feile

hatte früher immer eine Bilig-Nagelfeile dabei:

die ist ziemlich genau 0,4mm dick und kann Unterbrecherkontakt feilen und einstellen, sowie auch die Zündkerze.

muß nur die Spitze abgebrochen werden, dann geht das prima.

+...mit Klebeband und Draht, kommt man bis........

Hab zuhause ne Schublade für "Haushaltswerkzeug"

teils mit schönem Werkzeug (Historisch und Schraubendreher mit Holzgriff)

muß also nicht wegen Kleinigkeiten ans große Set.

Hab ein Satz Maulschlüssel, die Schraubendreher, den Polradabzieher ect. sowieso in der Simme.

Ersatzteile und eben alles um nicht liegen zu bleiben. Ersatzglühlampen sind vorne in der Lampe mit drin.

Hab es aufgegeben die Schraubenschlüssel in einer Kiste zu haben. dann ist der 7er ganz unten.

Hab nach großen Set und kleinem Set getrennt. Großer Hammer, große Schlüssel, große Schraubendreher usw.

großer Nussenkasten bleibt großer Nussenkasten. Holzwerkzeug aber extra.

Kleinere Sachen sind separat in "Schlampermäppchen" Bzw. in Geldtaschen mit Reißverschluss.

Computerwerkzeug ist auch extra zuhause gelagert. Multimeter auch (ist die Maus kaputt oder nur Batterie leer?).

Wenn jemand mehr Werkzeug hat, und keine Werkstatt-Ecke/Keller, ist vielleicht ein Sekretär

die Lösung für kleinere Projekte. ... Klappe zu = Aufgeräumt.

hatte auch mal Problem mit Gasdosierung:

Anspringen gut, Standgas und etwas mehr gut,

dosiertes Beschleunigen nicht möglich, nur Vollgas geben ging.

hab da auch mit verschiedenen Nadeln in allen Stellungen versucht. ... nix

wollte wegfahren, hab eine neue Nadel reingehängt .... und siehe da, alles gut!

Fazit: irgendwie scheinen die Nadeln auch zu verschleißen.

Hallo,

hat mal Jemand versucht die Grundplatte und Elektrik auf Batteriezündung umzubauen?

Bin grade mal wieder angepisst von mittlerweile der dritten abgerauchten Geberspule

und einer nagelneuen Grundplatte mit Funkenschlag in Versorgungsspule für Elektronik-Baustein.

Könnte mir gut vorstellen Grundplatte mit Unterbrecherkontakt, alles wirre Spulengedöns weg, und 3x 6V Bilux Lichtspulen drauf.

Die 3 Wechselspannungen getrennt gleichrichten und separat mit Siebkondensatoren versehen.

Nun könnte man die 3 Stromquellen in Reihe schalten und hätte ca. 18 Volt (Bzw. etwa 24V wegen der Siebung).

Jetzt noch einen (Step-Down) Schaltregler mit 300Watt für ca. 14 Euro aus der Bucht, und man kann perfekt Ladeschlussspannung und Maximalstrom einstellen. (der Maximalstrom schützt auch die Lichtspulen)

Möglicherweise muß man noch die Maximalspannung von der "Lichtmaschine" begrenzen, damit bei hoher Drehzahl und zu wenig Stromabnahme die Versorgungsspannung vom Schaltregler nicht in zerstörerische Größen kommt. (Vin max 40V).

Jetzt hat man eine stabile Bordspannung z.B. 14 Volt mit 100 Watt*, und kann Batterie laden, aber auch ohne fahren.

Jedenfalls hat man jetzt eine zuverlässige Batteriezündung. (Zündspule 12V)

Oder aber verbessert das auf Transistorzündung**.

sozusagen: "Vape für Arme"

Wir verbauen hierfür eigentlich auch nur die Teile, welche andere Leute in die Tonne hauen.

Als Anschlusskabel eignet sich perfekt ein PKW Lichtleistenkabel (7 polig)

geht ein Gleichrichter kaputt benutzt man nur 2 Lichtspulen hat ca. 12 V ... und die Simme fährt!

geht der Schaltregler kaputt benutzt man nur 2 Lichtspulen hat ca. 12 V ... und die Simme fährt!

geht die Transistorzündung kaputt, hat man ja noch Unterbrecher ... und die Simme fährt!

Wenn die elektronischen Bauteile nicht an ihren Belastungsgrenzen genutzt werden und erschüterungsfest verbaut sind, halten sie ewig. (Schaltregler sollte vergossen und besser gekühlt werden)

# (bis hierher ca. 40 Euro, ohne die Teile aus der "Tonne")

**Transistorzündung kann auch mit Hallsensor (keine 2mm dick) angesteuert werden.

müsste man noch einen Neodym-Magneten außen im Polrad verkleben.

Nun ließe sich während der Fahrt elektronisch der Zündzeitpunkt verstellen.

Mit Hallsensor und Unterbrecherkontakt fehlt nur noch eine 2. Zündspule und man besitzt 2 Zündsysteme.

Terrorätisch könnte man ab hier noch ein paar Sensoren verbauen und Chip-Tuning betreiben.

(die 100 Watt* können auch per erweiterter Wicklung der Spulen angehoben werden.)

Hallo,

schon klar.

Aber es geht ja darum ein gebrauchtes Moped wieder vernünftig zum Laufen zu bringen.

Und nicht darum einen Alten Rahmen für viel Geld mit Neuteilen zu behängen.

.... nur auf das vergoldete Polrad konnte ich einfach nicht verzichten.