Kann ja sein mit dem Choke, wenn man den reinwürgt. Passt aber trotzdem nicht zum Problem vom 1. Beitrag.
Doch, das Problem ist, wenn man ihn nur handfest anzieht, beseitigt.
MfG
Kann ja sein mit dem Choke, wenn man den reinwürgt. Passt aber trotzdem nicht zum Problem vom 1. Beitrag.
Doch, das Problem ist, wenn man ihn nur handfest anzieht, beseitigt.
MfG
Das passiert mir bei den Nachbau-Chokes ständig. Die kann ich gerade so etwas mehr als handfest anziehen, weil die sonst klemmen. Ein Mal Choke und du hast Dauerchoke.
Also ein bisschen mehr als handfest und dann hat man keine Probleme mehr?
Oder gibts da einen Trick? Eventuell den Bowdenzug verstellen? ![]()
MfG
@Simon S93
@lehmann
@Simsonwerkstatt
@S70fighter
Problem gefunden. Der Choke ist anscheinend immer ein bisschen gezogen. Er ist ziemlich fest am Vergaser eingeschraubt. Wenn ich ihn lockere ist alles wieder ganz normal. Wenn ich ihn wieder fester mache stotterts wieder. Dadurch bekommt er zu viel Sprit...
Wieso den Vergaser ab? Nunja, 1:50 und fahre mal zügig so 10 km und dann neu berurteilen. Luftfilter mal auswaschen kann auch nicht schaden.
Naja, damit ich die Nadel wieder richtig ins Loch stecken konnte...
Was soll ich dann neu beurteilen?
MfG
Bildet sich dann da ne weiße Abgasfahne die wie verbranntes Gummi stinkt? Dann wäre der Wellendichtring linksseitig der KW defekt....
Der Qualm ist schon ziemlich weiß jaa, ob er stinkt weiß ich nicht
Meinst du den Simmering hinterm Polrad?
Aber die Simmeringe sind alle erst vor einem Jahr neu gemacht worden.
MfG
Hallo
,
da dieses Problem schon bei vielen aufgetreten ist, ich aber bei anderen Threads für mich persönlich keine Lösung gefunden habe, möchte ich mein Problem mal beschreiben.
Es fing an, als ich meinen Gasbowdenzug bzw. Gasschieber bzw. die Nadel wieder neu in den Vergaser hineingesteckt habe. Ich schraubte also den Vergaser ab, verbaut den Gasschieber und alles wieder ordnungsgemäß im Gaser und schraubte den Vergaser wieder ran.
Danach fing sie an zu stottern bei hohen Drehzahlenbereich. Schon beim Anfahren im ersten Gang, wenn man den 1. Gang ausfährt, stottert bzw. ruckelt sie. Sie springt warm und kalt sehr gut an, da gibts zumindest keine Probleme. Folgende Maßnahmen habe ich schon gemacht, die aber nicht geholfen haben:
- Zündkerze getauscht (Nach den ersten Fahrten ist sie rehbraun)
- Ohne Tankdeckel gefahren
- Spirtflussmenge gemessen (-> 200ml)
- Vergaser + Düsen komplett sauber gemacht
Was ich noch anmerken will: Die Leerlauf-Luftgemischschraube ist sehr weit draußen für meinen Geschmack.
Der Schwimmer ist eigentlich auch korrekt eingestellt, vielleicht plus minus 1mm zu weit oben/unten, aber das macht doch eigentlich nichts.
Luftfilterpatrone habe ich nicht gereinigt, da das noch nie das Problem war.
Wenn das Stottern beginnt, kommen übrigens für meinen Geschmack ziemlich viele Abgase hinten raus ausm Auspuff.
PS: Ich hatte dieses Problem schon einmal, aber da ging es nach einer Zeit von alleine wieder weg.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
MfG ![]()
Um kurz mal meine Lösung des Problems einzubringen
:
Ich habe heute meine Scheinerwerferglühbirne gewechselt und alles funktioniert wieder, inklusive dem Rücklicht. Anscheinend ist die Birne vorn kaputt gegangen und die 35W sind dann Richtung Rücklicht gewandert ![]()
Vielen Dank an euch! ![]()
MfG
Okay. Bis jetzt hat es ein halbes Jahr ohne Probleme funktioniert mit der Ladeanlage
. Ich werde morgen also die Scheinwerferbirne wechseln und die Tacholeuchte wechseln, falls kaputt
. Und dann seh ich weiter ![]()
MfG
Das kann dir nur einer sagen, nämlich der, der sich mal die komplette Elektrik durchguckt. Warum nun ausgerechnet das Rücklicht kaputt gegangen ist, weiss ich auch nicht. Wie isses denn passiert, dass der Reflektor stiften gegangen ist? Schlechte Straße? Das is kein Witz, auf der Geraden passiert sowas grundsätzlich nicht...
Gruss
Mutschy
Durch irgendwelche Schlaglöcher wahrscheinlich hing der Reflektor plötzlich draußen, er leuchtete kurz und nach ein paar mal Baumeln ging plötzlich das Licht nicht mehr. Ungefähr 1,5km weiter wurde mein Rücklicht immer heller und ist dann durchgebrannt. Das ist die Geschichte ![]()
Eine andere Frage: Kann vielleicht die Ladeanlage schuld sein? Ich habe in der S51 B2-4 (6V) eine 8871.6 Ladeanlage verbaut. Ist dies (inklusive deren Rücklichtdrossel) überhaupt die richtige für das Mopped oder hat das nichts damit zutun?
Ich denke ich werde morgen erstmal eine neue Glühbirne für den Scheinwerfer kaufen. Und habe ich das richtig verstanden, dass ich die Tachobeleuchtung wechseln sollte?
Falls ichs bis zur nächsten Dunkelfahrt nicht hinbekomme muss ich wohl oder übel übergangsweise hinten eine 12V Birne reinschrauben ![]()
MfG
Alles anzeigenPrüf als erstes, ob die Tachobeleuchtung funktioniert (Kabel dafür am Zündschloss abziehen und an Batterieplus halten; Tacholicht sollte leuchten). Wird es sehr wahrscheinlich nicht. An dieser Stelle ist die ansonsten recht robuste Elektrik nach meinem Geschmack etwas zu filigran gehalten, da aus der Rücklichtdrossel 6.2W rauskommen, die tunlichst auf Rücklicht (5W) und Tachobeleuchtung (1.2W) aufgeteilt werden sollten. Manche Nachbauten hauen auch von den elektrischen Werten einfach nicht hin (zu wenig Widerstand) und reißen so das jeweils andere Birnchen mit ins Grab, da dort dann zu viel Leistung anliegt. Nen Moment mag es gehen, aber eben nicht lange. Um ne Prüfung der gesamten Verkabelung incl aller Massepunkte wirst du kaum drumrum kommen. Ich hatte allerdings kürzlich den Fall, dass eine falsche Ladeanlage (8871.1 statt 8871.6) und eine defekte Grundplatte verbaut war. Das Ergebnis war schon schön, nachdem Zündung und Ladeanlage getauscht wurden. War das Moped eines Kollegen, dessen ich mich angenommen hab, nachdem mehrere Werkstätten dankend abgelehnt hatten. Hinterher wusste ich auch, warum. Aber nun hat er ein Mopedchen, was sauber und stabil läuft, annehmbares Licht macht und auch sonst technisch fit ist.
An deiner Stelle würde ich erstmal die Birne vorn tauschen (ja, kostet Geld, aber is halt so) und gleich mehrere fürs Rücklicht kaufen. Ich habe auch mehrere in die ewigen Jagdgründe geschickt, bis es endlich stabil funktioniert hat (die kaputte Grundplatte hat natürlich auch ihren Teil dazu beigesteuert)
Das Licht vorne ist übrigens separat, hat mit dem restlichen Stromnetz am Fahrzeug nichts zu tun. Der Weg dafür führt von der Spule auf der Grundplatte zum Zündschloss, von dort zu Auf-/Abblendschalter und von dort direkt zur Birne im Scheinwerfer. Hat mitm Rücklicht also nichts zu tun.
Besorg dir also nen Schaltplan (zB hier: http://pic.mz-forum.com/harry) und leg los
![]()
Gruss
Mutschy
Gruss
Mutschy
Ich habe gerade keine neue große Scheinwerferbirne da. Ich kaufe mir morgen eine neue beim Mopedladen
. Und du denkst durch eine solche neue könnte es plötzlich wieder alles funktionieren? Die große Frage, die ich nicht verstehe ist ja, warum geht alles nicht mehr, nur weil kurz mal beim Fahren mein reflektor rausgesprungen ist?! Da hat sich nichtmal ein Kabel gelöst
Wenn der Scheinwerfer nichts mit dem Rücklicht zu tun hat, warum ist dann 2 Minuten nach dem Reflektor-Desaster mein Rücklicht durchgebrannt?
Alles komisch ![]()
MfG
Ich habe eine andere Glühlampe hinten beim Rücklicht reingedreht, sie ist nach einigen Sekunden durchgebrannt. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll ![]()
MfG
Die Birne für das Rücklicht ist völlig durch. Dort kommt auch kein Strom an. Fernlicht funktioniert übrigens, doch das Abblendlicht nicht. Was soll ich tun
?
MfG