Hallo,
Herzlichen Dank für die vielen Tips!
Ich werde die ZT tunig backen ausprobieren und wenn´s gut geht alle Bremsbacken der Schwalben austauschen.
Daaanke und beste Grüße
Karsten
Hallo,
Herzlichen Dank für die vielen Tips!
Ich werde die ZT tunig backen ausprobieren und wenn´s gut geht alle Bremsbacken der Schwalben austauschen.
Daaanke und beste Grüße
Karsten
Hallo Hordas,
Vielen Dank für deinen Tip.
Wir haben nur sehr wenig Staub in der Trommel. Zwischendurch haben wir die glasige Oberfläche mit Schmirgelpapier entfernt. Dies sollte auch dem Anpassen der Andruckfläche dienen denn es ist ja zu sehen, das die Bremsbacke trotz einer nagelneuen Bremstrommel nicht vollflächig beschliffen wird.
Ich befürchte, daß der Stahleinsatz ( Grauguß ) in der Alunarbe einfach miserabel ist und sich deshalb keine Bremswirkung aufbaut. Ein Test mit Magneten tröstet zumindest daß hier Eisenhaltiges Material verbaut wurde und nicht nur Alu.
Gruß
Karsten
Hallo
Wir haben mehrere Schwalben ( 9 Stück ) mit zum teil sehr unterschiedlicher Bremswirkung der ( vorderen) Bremse. Im allgemeinen können wir sagen, dass die originalen Bremsen mit den alten Felgen die besten Ergebnisse haben.
Wir haben verschiedene Bremsbeläge ( billig bis sehr teuer ) ausprobiert. Natürlich sind die Bremsen "eingefahren" also jeweils gut mehr als 100km Stadtverkehr. Jedoch ist bei allen überholten Bremsen festzustellen, daß diese nicht wirklich gut bremsen. Am Schleifbild ist zu erkennen, daß sich auf dem Belag eine art Glasige Oberfläche bildet. Bei den alten abgeschliffenen Belegen ist das nicht zu sehen. Diese sind eher Rauh. Die Bremstrommel in den neuen Felgen ist "glatt wie ein Kinderpopo". Natürlich sind die Bremsen ordentlich sauber und entfettet...
Unsere Vermutung ist, das die modernen Bremsbeläge zu hart sind und/oder die Stahltrommel in der Felge zu weich sodaß keine vernünftige Bremswirkung aufgebaut werden kann.
Wie ist eure Erfahrung hierzu.
Gibt es wirklich unterschiede in den verbauten Bremstrommeln der Felgen?
Welche Kombination wirkt wirklich?
Vielen Dank für eure Tipps
Karsten
Jungs!
Gebirge vom Herz gefallen...!
O.K. Dann probiere ich mit zwei Windungen der Mutter und dann immer schön 1/4 drehungen. Ein Geduldsspiel aber wohl notwendig. Humm, dabie ist die Frage ob der test mit der Hand im Stehen und drehen der Kurbelwelle eine gute Idee ist ( laso Zielführend ) oder doch lieber jedes mal auf´s Möf, straße rauf/runter und dann nochmals nachstelln besser... ?
Aber auf jeden Fall bin ich zunächst MEEGAAA Beruhigt, das ich den Motor nun nicht noch einmal auseinanderflöhen muss ![]()
Daaanke!
Karsten
Hallo Liebe Experten,
Ich habe meinen M541 gespalten, neue Lager und Simmerringe verpasst und alles auch ordentlich wieder Zusammengesetzt. Zumindest bin ich der Meinung... Der Motor läuft und alles ist soweit gut, jedoch kann ich die Gänge nicht hochschalten; oder nur sehr widerwillig. Vor dem Spalten war die Schaltung auch nicht so der "Brüller".
Dabei habe ich festgestellt, das ich die erforderlichen 46.6mm tiefe der Ziehkeilwelle nicht erreichen kann. Ich komme auf ein maximales Maß von 46,1mm. Ein kleineres Maß einstellen ist möglich.
Mein ganz großes Bedenken ist nun, das ich irgendwie die Getriebeholwelle falsch in der Höhe eingebaut habe. Aber ich kann mir das nicht so richtig vorstellen wie das gehen soll. Nur so kann ich mir vorstellen, das die Schaltgabel über das Kurvenrad die Ziehkeilwelle nicht auf das erforderliche Maß zu bringen ist.
Vielleicht hat jemand ein Tipp wie ich wieder auf das Maß 46,6 kommen kann...
Vielen Dank für eure Mühe!
beste Grüße
Karsten
Hallo,
Vielen Herzlichen Dank für eure Tipps.
Ich werde bei RZT nachfragen welche dicke für die Fußdichtung vorgesehen ist. Die Köpfe sind dort einzeln zu beziehen und kosten ca. 45,- €. Daher wollte ich den alten Kopf benutzen der ja noch sehr gut aussieht. Wenn die "neuen" Köpfe mehr als 0.6mm hohe Dichtflächen haben, wird der Quetschkantenspalt ja noch größer ![]()
Zum Drehmoment für die Kopfschrauben:
Von 7Nm nach 10Nm sind ja nun gefühlt vielleicht ein Hauch aber fast 50% mehr Anzugskraft. Mein Drehmomentschlüssel soll ±4% haben und laut Messprotokoll liegt das bei < 1% im Bereich bis 10Nm ( wenn man dem heutzutage überhaupt noch trauen kann weil fast alles in China gebaut wird... ).
Ich gebe zu: Das ist sicher alles irgendwie Überkandiedelt. Nur etwas unbefriedigend für mein Gefühl wenn schon mit Drehmoment, dann noch unterscheidliche Meinungen über den Wert... ![]()
O.K. MEEEAGAAAA Vielen Dank an alle !!!
( Es wird auch wieder Frühling ..irgendwann... )
Karsten
Hallo Dillinger,
Vielen Dank für deine Hinweise.
Ich bin eben doch etwas mistrauisch ob der hohen "Toleranz" von fast 1mm.
Bezüglich der Drehmomente:
Überall lese ich 7Nm, dann machmal "Qatsch, mach handfest.." oder "Die hatten damals auch kein Drehmomentschlüssel..." , dann wiederum 10Nm. Ehrlich: ich bin da total verwirrt denn ich halte es für keine Spielerei gerade bei den Zylinderkopfschrauben. Die Ingenieure in Suhl haben sich ganz bestimmt was dabei gedacht. Es ist wegen der verscheidenen Materialien, sehr engen Toleranzen ( Also IM Zylinder/Pleuelstange usw ) und hohen Temperaturen ja auch nachvollziehbar.
Gruß
Karsten
Hallo Ihr Lieben,
Mein alter Zylinder/Kolben der KR51/2 ( also M541 Motor ) hat Riefen und nur noch ca. 8 Bar Kompression. Daher ein neuer RZT Zylinder 50ccm.
Jetzt habe ich die Quetschkante (was ja eigentlich eher das Spaltmaß zwischen Kolben im OT und Quetschkante im Zylinderkopf ist) gemessen und bin auf "gigantische" 1.75mm gekommen. Und das obwohl ich schon eine nur 0.35mm Fußdichtung eingebaut habe. Das allumworbene Ziel von 0.8 mm kann ich gar nicht erreichen denn die Dichtfläche des Zylinderkopfes ist nur 0.6mm hoch. Also abdrehen geht nicht bis zum Ziel...
Die Kompression ist jetzt bei ca. 11Bar angelangt was ich schon gut finde.
Mir ist ehrlich gesagt eine Höhentoleranz von fast 1mm einfach zu unheimlich als das ich das so akzeptieren kann. Für Motorenbauteile sind 1mm Toleranz
Daher die Frage ob das wirklich sein kann und auch sein darf oder hab ich hier einen Murks-Zylinder bekommen?
Besten Dank für eure Einschätzung ....
Karsten
Moin,
Also ich kann mir nicht so richtig vorstellen was man bei dem Gerät falsch machen kann wenn es überhaupt etwas ( wie bei mir 2 -4 Bar ) anzeigt. Klär mich auf bitte.
Ach nee: Ich kaufe bei AKF nichts mehr. Es war einfach zu viel "Schrott" dabei... Wirklich schade eigentlich.
Gruß
Schnullux
Hallo,
Ahh, das von Louis ist digital und verspricht eine Messgenauigkeit von ±1%. Das werde ich mir kaufen. Vielen herzlichen Dank für eure Tipps!
beste Grüße
Schnullux
Hallo faxstdriver
Der Wert bleibt zwischen 2-4 bar stehen.
Ähh, und ich wollte damit die Kompression im Zylinder messen und bin der Meinung, daß dies schon mal eine gute Aussage über den Verschleißzustand des Zylinders/Kolben/Kolbenringe ist.
Gruß
Schnullux
Moin Moin!
Ich suche nach einem Kompressionsmessgerät das ich für die Simsons nutzen kann.
Ja, es gibt da die billigen China-Teile aus der Bucht. Ich habe eins gekauft und es funktioniert.. nicht.. Es zeigt bei verschiedenen Motoren immer irgendwas zwischen 2-4 Bar an. Dabei ist´s egal ob ich kicke oder via Schrauber den Motor drehe. Alle Motoren laufen aber gut; der angezeigte Wert ist quatsch.
Nun, ich möchte messen und nicht schätzen. Ich gebe lieber etwas mehr aus und hab dann etwas worauf ich bauen kann. Natürlich soll´s dann nicht gleich ein Teil für ´zig Hundert Euronen sein aber es muss doch eine gute Mittelklasse geben.
Könnt Ihr mir ein Tipp geben??
....Oder sind die Teile aus China wirklich nutzbar und ich hab nur ein defektes erwischt?
Besten Dank und Gruß
Schnullux