Beiträge von Schnullux

    Suuper!


    Wir sind ja ein wenig die "Verückten", siehe nordschwalben.de. Ich habe schon länger da nichts mehr geschrieben. Inzwischen habe wir noch ein Star in der Vogelfamilie.

    Die letzten Projekte sind ein Lichtmaschinentester und der Umbau der "Blauen" auf elektronische (Thyristor)Zündung. Ein "Klaufix" ist schon im Zulauf aber noch in seiner Heimat in Magdeburg geparkt. Bei den gegebenen Umständen etwas komplizierter als soweiso schon das gute Stück in den Norden zu bekommen.


    beste Grüße
    Karsten

    Danke für den Hinweiß mit der Suchmaschine.
    Natürlich habe ich vor der Frage gesucht und auch habe ich mal ein Bild gesehen.
    Mein Ansatz war von den Experten hier eine verläßliche Angabe über die Position der Rahmennummer zu erhalten bevor ich den Lack entferne und feststelle dass die Rahmennummer z.B. nur bei einem bestimmten baujahr an der vermuteten Stelle zu finden ist.


    Danke an Starheizer! Den Thread hatte ich nicht gefunden.


    Gruß
    Karsten

    Moin Moin,


    Ich habe einen Star mit einer polizeilichen Bestätigung der Rahmennummer. Nur kann ich die originale Rahmennummer nicht finden. Die ist sicherlich überlackiert.
    Kann mir bitte jemand die Position der Rahmennummer beim Star Baujahr 1974 mitteilen? Ich würde dann dort den Lack entfernen um die Rahmennummer frei zu legen. Daher wäre eine möglichst genaue Position schon klasse. "Hinten rechts" ist da wenig hilfreich :D


    Daaangäää


    Karsten

    Ohh Gott... Ich muss mal wirklich meine Zeilen lesen bevor ich auf Absenden drücke.
    Entschuldigung!
    4orCATs hat das korrekt entschlüsselt ( Hut ab! )


    @lehmann
    Es ist absolut richtig, dass die Bediensteten im KBA viele andere ( und sicher auch wichtigere ) Dinge zu tun haben. Aber nach 40 Wochen warten darf dann doch mal vorsichtig gefragt werden ob die Sache überhaupt (noch) bearbeitet wird.
    Ohne eine Eingangsbestätigung, die ja sonst für so ziemlich alles obligatorisch ist, hat auch niemand irgend etwas in der Hand. Entschulidge aber einen Autoresponder auf die Anfrage in die Webseite einzubauen ist nun wirklich kein Kunstwerk. Für mich ist das dann doch eher Absicht um lästige Nachfragen unmöglich zu machen.


    Die Gebühr finde ich passend und kein Schnäppchen. Bösartig könnte ich nun auch argumentieren dass wir alle Steuern zahlen und daher die Dienstleistungen des Staates generell kostenfrei sein müssten...


    Gruß
    Karsten

    Huuu...Hmmmm:
    Klar, bei einem Mitsubishi-Aplen-Ritt kann es sicherlich mehr als 200°C werden. Rot glühende Bremstrommel wird aber sicher bleibenden Schaden an den Bremsbelägen ( Sind ja nur aufgeklebt ), Dichtungen und Lagern verursachen.
    Bei Marsch&Geest Fahrern wie mir sollte dann 200°C ausreichen auch wenn ich mal in gebirgige Regionen komme. (Bedenke in SH ist der Bungsberg mit 167m die höchste Stelle; Da bekomme ich schon Atemnot wegen der dünnen Luft :D )
    Mal sehen: Wenn das Bremsenprojekt funktioniert komme ich mal hier im Forum drauf zurück....


    beste Grüße
    Karsten

    Moin!
    Ich habe Papiere für meine KR51/1 von 1968 im März 2020. Da hieße es schon es würde gute 20 Wochen dauern und man bekomme KEINE Bestätigung zur Anfrage. Damit hält sich das KBA anscheinen das "verlieren ohne Folgen" offen. ich habe ja keinen Nachweiß das ich die papiere überhaupt beantragt habe.
    Nun also noch einmal: 2.1.2021 die gleiche Maschine...
    Gibt es da nicht irgendeinen heben das das KBA zumindest den Eingang einer Anfrage bestätigen muss? Und sicherlich sind >20 Wochen Bearbeitungszeit auch irgendwie nicht zumutbar...


    gruß
    Karsten

    ´Naaabend LordHelmchen,


    Humm, ich dachte es wären mehr. Mir fehlt hier die reale Testmöglichkeit. Mit angezogener Bremse fahren nur um zu sehen wie heiß man die Bremstrommel bekommt ist ja auch kein verwertbarer Ansatz.
    Jo gut: Dann bin ich mit 200°C wohl Faktor 2 auf der sicheren Seite.


    Vielen Dank für den Tipp.


    Karsten

    Moin und ein frohes neues Jahr!


    Möff: KR51/2 KR51/1 SR4-2


    Ich möchte gern wissen welche Temperatur die Bremstrommeln in gebirgigen Gegenden oder langem Stadtverkehr erreichen. Auf dem Flachland bei uns wird es nicht mehr als 70°C. Es geht um die Auslegung von Lagern und Dichtungen.


    Oder anders: Reichen maximale Betriebstemperaturen von Lagern und Dichtungen mit 200°C aus oder muss das zwingend höher sein? SKF Lager gehen z.B. bis mindestens 120°C aber eine Obergrenze ist nicht angegeben ( oder ich finde diese nicht.. )


    Beste Grüße
    Karsten

    Moin Jungs,


    Für ein Projekt suche ich eine alte Kurbelwelle für den M53/M531 aus dem Schrott.
    Einzig die LIMA-Seite der Welle soll noch ganz sein. Sie soll nur vermessen werden.. Unzerdengeltes Feingewinde wäre toll und die Einfräsung für die Passfeder ( Halbmond ) mus heil sein.
    Versandkosten übernehme ich.


    Beste Grüße und fröhliches Schrauben,


    Karsten