Beiträge von Memento

    Ist bei mir ähnlich, ich fahre vielleicht 1000 km pro Jahr.


    Die Frage war auch eher darauf bezogen, dass sich ja bestimmte Weichmacher mit der Zeit auf dem Gummi verflüchtigen und der Reifen deshalb an Haftung verliert. Gerade auf 2 Rädern ist das ja dann sehr blöde...

    Hi, ich habe mal geschaut wann meine S51 das letzte mal neue Mäntel bekommen hat und die DOT Nummer macht erstmal keinen Sinn. entweder ist die schon so alt, oder die DOT Nummerierung hat sich geändert Da steht bei mir noch irgendwas mit Buchstaben...


    Am Hinterreifen ist hinten eine 10. Also sind die Dinger mind. 10 Jahre alt. Alle wie viel Jahre wechselt ihr als Sommerfahrer?


    Ich schätze bei mir wäre es dringend mal wieder nötig :D , aber nur mal interessehalber...

    Also den Vorderradnabentachos habe ich direkt Mal wieder eingepackt. Samstag saß ich 5 Stunden fluchend in der Garage - Vorderrad eingebaut, ausgebaut, eingebaut, ausgebaut... Der Nabendeckel und die Aufnahme für die Tachowelle haben leider Reibung und das Rad kann so nicht frei laufen... Schade, wäre eine tolle Lösung gewesen, aber dann muss halt doch wieder die "alte" Lösung her... Neue Welle ist schon bestellt.

    Obere Gabelbrücke zum Klemmen (Enduro-Version)


    PU Buchsen in Schwinge und Motorlager
    Bremslichtschalter hinten sitzt am Motor

    Was genau bringen PU Buchsen? Einfach längere Haltbarkeit?
    Und die obere Gabelbrücke dann in Verbindung mit einem Enduro Schutzblech, oder wie?
    Und das mit dem Bremslichtschalter checke ich gerade auch nicht... wodurch wird der dann ausgelößt?



    Zitat von Grandpa

    Beim kaltstarthebel fehlt sicher das Gummi, dadurch wackelt der Hebel, und er bleibt auch nicht automatisch "gezogen" wenn du ihn loslässt.

    Bei mir ist eher dass Problem, dass der - wenn man ihn voll zieht - gegen den Gashahn stößt und dann quasi mit dem Ende daran nach unten rutscht und der Bautenzug sich dadurch dann teilweise aushängt...

    Hallo zusammen. Ich bin gerade dabei meine Simson den Winter über zu reparieren, damit sie dieses Jahr nach längerer Zeit Mal wieder richtig gefahren wird.


    Dabei habe ich jetzt schon öfter durch Zufall neue "verbesserte" Teile in den gängigen Shops gefunden die ich vorher noch gar nicht kannte. Z.B.:


    - Tachowelle für die Vorderradnabe
    - Elektronischer Drehzahlmesser der von außen verbaut werden kann
    - elektrischer Bremskontaktschalter für die Hinterradbremse direkt am Bremshebel über Zugkraft



    ... Was gibt es denn da noch für tolle Sachen?
    Gehört habe ich z.B. auch von Kaltstarthebeln direkt am Vergaser, statt der (bei mir) immer wackeligen Lösung am Lenker.

    Ich habe auch lange nach dem „Optimum“ gesucht. Generell: Jedes Schloss lässt sich knacken, wenn man das richtige Werkzeug hat.


    Bei Schlössern mit Drahtseil-Kern ist meistens die Verarbeitung des Schließmechanismuses das Problem – viel Plastik drum rum, wenig Stabilität
    „Zollstock“-Schlösser lassen sich mit Bozenschießern innerhalb von 10 Sek. Knacken.
    Bei Kettenschlössern sind die Kettenglieder selbst meist das Problem, hier reicht ein hydraulischer Bolzenschneider.
    Einigermaßen gut schneiden tatsächlich nur Bügelschlösser ab, hier muss man auf alle Fälle flexen und das ist wenigstens laut.


    Gutes Video hierzu:
    https://www.youtube.com/watch?v=Jzb_K7CKHQs


    Die Frage ist also viel mehr gegen WELCHE ART von Dieben man sich schützen will. Wenn ich es 30 Min vor dem Baumarkt abstelle reicht m.M.n. ein Kettenschloss – das hält Gelegenheitsdiebe ab.


    Wenn ich mein Moped z.B. regelmäßig an der gleichen Stelle an der Straße abstelle, dann würde ich ganz sicher mehrere Bügelschlösser nehmen (flexen hört man auf jeden Fall). Wer so ein Moped über Wochen beobachtet, dem fällt es ja auch nicht schwer eines Tages mit dem passenden Werkzeug vorbei zu kommen… Sichern kann man es dann einfach nicht mehr gegen Diebstahl. Da hilft höchstens noch eine Alarmanlage, oder besser: GPS tracking verbauen.


    Jaja...125er sind ist die gefährdetste Zweiradgruppe mit den meisten 66 Unfalltoten. Und warum? Ach ja...16-Jährige dürfen 125er fahren. Also wer hat so ne scheiß Statistik gemacht? Da ist es als 18-Jähriger mit Papas 500PS Porsche doch schon deutlich besser! Eine Leistungsbeschränkung für PKWs für Fahranfänger auf 100 PS macht da deutlich mehr Sinn.


    Dazu nur ganz kurz: Österreich hat es 1997 ähnlich gemacht und Autofahrern mit Führerschein Klasse B erlaubt Leichtkrafträder zu fahren. Es gab anschließend einen Aufschrei: 1997 gab es ein gutes Viertel mehr zugelassene Motorräder und ein knappes Drittel mehr Motorradunfälle als im Vorjahr. Allerdings haben verschiedene Hochschulen diese Zahlen als hervorragendes Beispielt für eine "UN-Statistik" genommen - auf den ersten Blick bestätigen die Zahlen was alle Gegner der Regelung vorher eingewendet haben, schaut man sich die Zahlen aber genauer an, sieht man:


    1. Schon 1998 lag die Rate der in Unfällen getöteten Motorradfahrer wieder unter der Quote von 1996.
    2. In Deutschland ist es im Moment so, dass 3/4 aller Motorradunfälle gar nicht durch den Motorradfahrer selbst verschuldet sind.


    Ich persönlich bin auch Befürworterin dieser Lösung. Ich hoffe nur, dass die Kosten sich wirklich im Rahmen halten werden. Bei uns, in der Stadt, kostet eine 45 Min Fahrstunde allein schon 55€. Da 5x90 Min als Fahrstunde vorgesehen sind wären das für mich bei dem "Upgrade" auf B196 schon 55 x 10 = 550 € allein für Fahrstunden! Für die Theorie kommen sicherlich noch die "normalen" Grundkosten von ca. 200 € für Theorieunterricht dazu + Kosten beim Amt für Sehtest + neues biometrisches Bild... Da bin ich auch schnell bei 800 €.


    Für einen "Offenen" Motorradführerschein Klasse A brauche ich nur 2 Pflichtfahrstunden mehr + Prüfungsgebühren beim TÜV... Die Differenz wird so wie ich das sehe also bei 400 - 500 € liegen... Da ist es eigentlich fast wieder sinnvoller direkt auf A zu gehen.


    Ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren und wenn der B196 genau so günstig angeboten wird wie ein Mofa-Führerschein, dann sage ich da bestimmt auch nicht nein (sind bei uns ca. 200€). Aber das glaube ich erst wenn ich es sehe :D

    Hi,


    verbaut ist ein 16N1-11. Den habe ich 2014 (da ging der Mist schon los) auch ausgebaut, gereinigt und nach einer Anleitung auf YouTube, die sich mit meinem Reparaturhandbuch gut gedeckt hat angepasst bzw eingestellt.


    Das ganze hat mir damals aber eher mehr Probleme beschert als weniger... ☹️

    Die Simmerringe habe ICH auf jeden Fall nicht gewechselt.


    Die Funktionsweise des Startvergasers ist auch klar, allerdings bringt dieser so wie die Simson im Moment eingestellt ist meiner Meinung nach nur bedingt etwas... Die ersten Kicks versuche ich immer mit offenem Startvergaser, dadurch ist Sie aber im kalten Zustand nie angesprungen. Wenn ich mich Richtig erinnere war es immer erst beim 20. Kick o.ä. und auch dann nur wenn der Gashahn leicht aufgedreht war.


    Ich finde auch sehr nett, dass du hier erstmal nachfragst :) , aber wie gesagt: Ich sehe langsam nicht mehr den Sinn hier an 100 verschiedenen Stellen rumzudoktorn und dann jedes Mal wieder hier rein zu schreiben weil ich eh nicht weiter komme... Mittlerweile bin ich davon auch einfach nur noch deprimiert, weil bisher nichts geholfen hat. Deswegen bin ich ja auch gerne bereit das ganze von einem Fachmann machen zu lassen - wenn ich denn jemanden finden würde...

    Hi, seit der Wende wurde auf jeden Fall schon was gemacht. Ich bin jetzt glaube ich die 4. Besitzerin. Dem Vorbesitzer habe ich die Simson Anfang 2014 abgekauft.


    Es war von vorn herein so, dass Sie im kalten Zustand kaum bzw. nur schwer angesprungen ist.


    Meines Wissens nach hat eine Umrüstung auf 12V Vape statt gefunden. Ich habe auch einen Schaltplan, habe beim Reparieren des hinteren Bremskontakts aber herausgefunden, dass der Schaltplan eher eine Orientierung war als ein wirklicher Plan...


    Mit dem Rasseln: Mag auch sein, dass der Zylinderkopf einfach durch ist. Das ist meiner Meinung nach aber erstmal zweitrangig, erstmal müsste Sie ja zuverlässig anspringen :( Ich habe das hier nur im Zusammenhang mit dem Vergaser genannt.

    Hallo zusammen. Nach längerer Simson-Inaktivität melde ich mich hier Mal wieder.


    Und zwar bin ich auf der Suche nach jemandem der mir helfen kann bzw. Es für mich übernimmt meine S51 Mal richtig einzustellen und ggf. notwendige Ersatzteile einzubauen.


    Den so entstehenden Aufwand, bin ich auch gerne bereit entsprechend zu kompensieren ().


    Ich bin leider mit meinem Latein am Ende... Prinzipiell läuft die Simson, wenn sie erstmal an ist. Meiner Meinung nach ist der Vergaser das Problem. Sie springt sehr schlecht an (fast nur mit schieben) und im hohen Drehzahlbereich fängt es dann teils leicht an zu rasseln (Gemisch zu fett!?).


    Ich doktere selbst jetzt schon mehr oder weniger (mit großen Unterbrechungen) seit 2 Jahren daran herum, aber bin mittlerweile nur noch verzweifelt... Gibt es hier jemanden der richtig Ahnung hat und sich der Sache annehmen würde? Ich selbst bin leider zu sehr Laie. Mit diversen Hinweisen hier aus dem Forum und der Reparaturanleitung (Handbuch) hatte ich keinen Erfolg...


    Die Simson steht in 33106 Paderborn-Elsen.
    Ich freue mich über jeden Hinweis (gerne auch zu Zweiradhändlern in PB die sich dem annehmen würden).