Beiträge von Knatterschwein

    Hey, bleib locker. Es geht nicht um die sich für die Klügsten (!) halten, sondern um Leute, die um ein Haar dem Tod entronnen sind, den ihnen irgendein Idiot in seiner planlosen Unaufmerksamkeit fast zugefügt hätte.


    Herzlichen Glückwunsch, falls dich sowas kaltlässt. Glaube ich aber kaum :-]


    Allerdings bin ich auch nicht dafür, den Übertreter anschliessend zu behindern und so. Gradaus weiterfahren und sich freuen, wenn er sich in seiner Blindheit auf ner Linksabbieger-Spur verrennt, ok - aber ihn fahrzeugweise zu bedrängen, halte ich für falsch. Es ist einfach zu gefährlich.


    Wir sind meistens jedenfalls die schwächeren.

    Schon gut, schon gut. Auf dass es nicht hiesse, hier gehts ja gar nicht um Mopeds - präsentieren wir Ihnen doch noch eine astreine Simsongeschichte.


    +++


    Verstopfung
    29.04.2004


    Kurz die Vorgeschichte: Am Montag stellte ich fest, dass mein gutes Knatterschwein nicht mehr richtig fährt. Schon noch, aber es kam auf keine fünfzig Sachen mehr und es fehlte ihm der Biss, den die 3,7 PS sonst auf die paar Kilo wirken - sprich, da waren keine 3,7 PS mehr, ich konnte noch so am Gas ziehen - nichts, nirwana, nitschewo.


    Sehr deprimierend war es, im Stadtverkehr nun statt des unduldsamen Dränglers auf einmal das verkehrsbehindernde Mofa abzugeben. Zumal ich auch nicht bremsen konnte, da mich jedes Beschleunigen wieder unendliche Zeit gekostet hätte; so dass ich, um das Tempo zu halten, erst rücksichtslos überholen und auf dem Bürgersteig fahren musste - um danach wieder alle zu behindern, weil auch das gehaltene Tempo waren irgendwann bloss noch vierzig. Furchtbar.


    Mein Mechaniker riet mir - alle Supportleute tun dies in vergleichbarer Weise - den Vergaser von Schmutz zu befreien, denn diese Arbeit kann ich selbst und gehört auch zu meinen normalen Wartungspflichten. Leider nur brachte es gar nichts, wenn die Wiederholung des Tipps auch bewirkte, dass ich Montag und Dienstag den Vergaser *wirklich* gereinigt habe, mehrmals, mit Wasser und Seife und Kompressoren und im Backofen getrocknet und durchgepustet und alles abgeschraubt, was ein Gewinde hatte - ich kenne mich jetzt gut damit aus, immerhin.


    Als das Problem aber fortbestand, schnüffelten wir am Motoröl und stellten fest, dass es nur nach Benzin riecht: Simmerring zwischen Zylinder und Kupplung durch. Da war es aber schon nach achtzehn Uhr und Zweirad-Gönne hatte schon zu. (Die würden auch ohne Ladenschluss nicht länger öffnen, weil sie sind der beste Simson-Laden in der Stadt und dürfen das.)


    Gestern abend war also mein Freund und Helfer noch einmal da und hat den Simmerring auf der linken Seite des Motors gewechselt. Danach fuhr das Nutztier aber immer noch nicht richtig, wenn auch spürbar besser als zuvor.


    Der Gute Mechaniker war erst ratlos, aber dann fiel uns ein: Der Zylinder hatte sich durch den ausgeleierten Simmerring lauter Öl angesaugt und dieses verbrannt, woraufhin der Auspuff völlig dicht und voller Russ war. Kein Wunder, dass es dann nicht fährt - wenn Ihnen jemand die Nase zuhält und sagt: Schnauben Sie mal!, dann würden Sie auch nicht Folge leisten.


    Wir haben das verstopfte Abgasrohr ab- und auseinandergeschraubt und zunächst die Einzelteile eines Endschalldämpfers geborgen. Diese erinnerten mich an gewisse Teile ausdauernd benutzter MGs - daran man auch nur durch heftiges Kratzen und Stochern feststellen konnte, ob es sich nun noch um Dreck oder schon um Metall handelt. Wie in meiner Bong konnte man auch schon nicht mehr durchgucken und es war alles voll von schwarzem Schmand, der teils eine bröckelige Kruste, teils eisenhart und teils ein öliger Schleim war; aber stets tiefschwarz. Ich danke GOTT, dass ich eine ebenso schwarze Hose anhatte.


    Den Auspuff haben wir dann ausgebrannt und ausgeklopft, den Schalldämpfer (oder zumindest die noch etwas intakten Teile davon) mit dem Schraubenzieher gereinigt und den Hof grosszügig eingesaut. Das Altöl vom Ringwechsel wurde dankenswerterweise von einem Perserteppich aufgesaugt, den jemand auf dem Hof vergessen hatte und der aber zu kaputt ist und zu sehr nach Stubentiger riecht, um noch verwendbar zu sein. Es ist keine Gewissensbelastung dabei, zumal wir das meiste Öl gestern schon abgelassen hatten und noch keine Entscheidung vorliegt, was mit dem Dreck zu tun sei - jedenfalls will ich es nicht einfach in den Fluss werfen.


    Na, jedenfalls das Knatterschwein fährt jetzt wieder wie zuvor. Es ist nur etwas lauter, weil so ein Deckelteil vom Endschalldämpfer jetzt lose in der Mülltonne rumklappert, statt im Endtopf. Aber das soll mich nicht stören - denn ich bin ja längst wach, wenn ich morgens um sechs zur Arbeit fahre, und die Sinfonie voll der Brillanz und Fülle eines 50ccm-Motors ist ohnehin nur dem Banausen ein Dorn im Ohr.

    So. Noch so\'n themenfremdes Teil - aber immerhin gehts ums Fahren, und auch mit einer alten Schüssel.


    Sehen Sie mir bitte die Abweichung nach, aber in meiner überaus unbescheidenen Art empfinde ich diesen Beitrag als höchst gelungen.


    Und glauben Sie mir: So ein alter BMW ist im Grunde seines Wesens ein Verwandter des Mopeds, da können Sie auch noch überall selbst ran. Geiler Wagen; leider fehlte mir die Garage, um ihn wieder schick zu machen - und unten am Rand einer befahrenen Strasse schraubt es sich so scheisse ... ein Jammer.


    Hab ich dann zwei Syrern für EUR 200 verkauft. Die haben sich erst gefreut und nach 200m Probefahrt zu schimpfen begonnen (Kühler undicht, starkes Qualmen), aber da hatten die Knalltüten schon bezahlt. Selber schuld. (\"Geiler Wagen\" und \"Schrotthaufen\" sind nämlich nicht unbedingt Widersprüche.)


    Nu aber los.


    +++


    Gute Fahrt!
    27.03.2004


    Gestern bin ich mal wieder wie ein anständiger Bürger zur Arbeit gekommen: Nicht dass das Knatterschwein kaputt wäre, aber ich war lange nicht mit dem Auto gefahren und musste es mal wieder durchpusten.


    Hach, eine Freude! Der gute 318er hat 100 PS auf 1000 kg, das Knatterschwein hingegen 3,7 PS auf 160 kg, jeweils mit Fahrer. Den Unterschied merkt man: Sobald die Strasse zweispurig wird, sind die ganzen Schlaftabletten auf einmal keine Thema mehr. BRROAAMMM!! Durch den geilen Tunnel am Anfang der A100 in Treptow, so dass man die Kurven im Fahrwerk hört. Eine Freude.


    Bei Tempelhof ist es dann selbst um halb sechs schon haarig, aber spätestens ab Wissell-Brücke auf der A111 wird dann wieder scharf nach links gezogen und ein Gebet gesprochen, dass jetzt hier niemand die Geschwindigkeit misst. Zwischen Reinickendorf und Tegel heisst es dann wieder runterschalten, weil sich dort gern LKWs und Rentner aufhalten und es sind auch bloss 60 erlaubt. Ein Jammer, weil das Stück hat so viel schöne Kurven und Tunnel!


    Schulzendorfer Strasse muss ich dann wieder raus, mit einem Fluch auf den Lippen am [c=#ff0000]POLIZISTEN[/code]heim vorbei und ein Stück sehr eng durch den Wald. Dort sind 30 erlaubt, deutsche Eiche kann dort aber zwischen 40 und 70 fahren. Leider hat es oft schlafende Senioren, die dort allen Ernstes diese runden Schilder beachten. (Man darf halt bloss nicht so fest auf die [c=#ff0000]POLIZISTEN[/code] auffahren, die dort auch manchmal unterwegs sind.)


    In Frohnau dann nochmal zum Bäcker und mit Geräusch durch den Kreisverkehr, damit die ganzen Leute auch wissen dass jetzt der Tag anfängt. GRMMZ in die Lücke, nett warme Kürbiskernbrötchen geholt, BROBBOBROMM wieder raus und die schöne Haifischnase so vor die Firma gestellt, dass ich sie aus dem Fenster sehen und mich daran erfreuen kann.


    Nachmittags habe ich dann demonstriert, dass man keinen MG Roadster mit Sportauspuff braucht wie der Lehrling, um die Nachbarschaft durch niederfrequente Druckwellen zu terrorisieren. (Beim Anfahren muss man sich umgewöhnen, da ist nicht das beherzte bis-zum-Anschlag-Gas wie beim Knatterschwein gefragt.)


    Nee, also BMW hat schon schöne Autos gebaut. Sollen ja jetzt auch voll mit Elektronik und Plaste sein, aber in den 80ern haben sie noch anständig geschraubt. Hut ab.

    Um die Chronologie zu wahren, gibt es jetzt noch einen weiteren Wetterbericht; diesmal allerdings ohne Prosa dabei.


    +++


    Leben von der Differenz
    06.03.2004


    Ach! die verdammte Wetterlage
    ist miserabel, keine Frage.
    Es fällt der Schnee in dichten Flocken
    kein Fleckchen ist mehr draussen trocken.


    Das Nutztier steht zwar wohlverpackt
    geschützt im Hof und ist nicht nackt;
    doch Sorge kräust des Fahrers Stirn:
    Der Sonntagfrüh zieht durch sein Hirn.


    Zwar muss ich nur den SPIEGEL kaufen
    und könnt\' das kurze Stück auch laufen;
    zur Tanke hin und mal zurück
    wär wahrlich kein Husarenstück.


    Keine Meile misst der Weg!
    Doch bin ich morgens gar so träg,
    alles macht noch Schwierigkeiten -
    und wer nicht laufen kann, muss reiten.


    Reiten aber durch den Schnee
    tut auch ohne Hinfalln weh.
    Das Eisbein hat sich rasch ergeben,
    und in den Fingern stirbt das Leben.


    Flocken kleben am Visier,
    rauben jeden Ausblick mir -
    und klapp ich\'s hoch, hab ich zwar Sicht:
    Nebst Eiskristallen im Gesicht.


    Diese schmelzen zwar sogleich;
    doch vorher in die Nase weich
    bohrn sie sich mit spitzen Ecken
    und bleiben dort wie Pfeile stecken.


    Fahrtwind macht die Augen laufen,
    durch die Nase muss ich schnaufen
    spür Gas und Bremse kaum noch mehr
    und der Schulterblick fällt schwer.


    Mit tauben Fingern geb ich dann
    das Zeitungsgeld dem Tankemann
    und schwing mich wie Knecht Hinkebein
    stocksteif auf mein Knatterschwein.


    Bevor das Leben mir entweicht,
    ham glücklich wir den Hof erreicht
    Das gute Tier wird zugedeckt
    und an der Kette festgesteckt.


    Oh! könnte ich nur Sklaven kaufen,
    anstatt vier Treppen hochzulaufen
    mit steif- und blaugefrornen Knien
    mich stufenweise abzumühn!


    Doch dann! der Himmel öffnet sich
    komm in die warme Wohnung ich
    wo ich mich von meiner Jacke
    und andren Hüllen frei entpacke -


    Leben kehrt in mein Gebein
    zurück und ich lass Wasser ein
    stell die Lasagne in den Herd
    und lege mich dann unbeschwert


    ins Schaumabad und kann geniessen
    wie heisse Wasser mich umfliessen:
    Und gut bezahlt! So streich ich ein
    den Lohn der winterkalten Pein.


    +++


    Glauben Sie übrigens nicht, dass ich diese Frequenz ewig werde durchhalten können; ich lebe von der Substanz, dh ich poste die Texte schneller weg, als ich sie neuschreibe. Aber noch sind wir im März, und nicht mal in diesem Jahr.


    Freuen Sie sich also nicht zu früh.

    Sehr gut. Ich freue mich, dass selbst banale Ansätze tiefgründige Reflektionen anzuregen vermögen.


    Indes, die aktuelle Wetterlage erlaubt das längliche Verweilen bei der Kälte nicht. Zudem liegt der emotionale Gehalt eines 50ccm-Mopeds weniger im Frieren, als vielmehr in der Beschaffung notwendiger Dinge, sowie - noch besser - im Kontakt zu dejenigen, die damit was zu tun haben (könnten).


    Aber lesen Sie selbst.


    +++


    Smürfüt für Möpüd
    06.03.2004


    Heute um zehn ist mein Leibmechaniker gekommen und wir haben bis halb zwei die Federn des vorderen Stossdämpfers ausgewechselt, und den Steuersatz. Es war schweinekalt, obwohl wir extra in den Hausflur gegangen sind; aber diese ganzen Eisenteile ziehen die Wärme geradezu magisch aus den Fingern.


    Es ist aber alles gut gelungen und hatte nur eine kleine Havarie zwischendrin: Nämlich stellten wir beim Einbau des Steuersatzes fest, dass wir nichts besassen, womit wir die Lager hätten fetten können.


    Ich bin zu den beiden Autohäusern gegenüber gelaufen; in dem einen sassen zwei Türken und spielten Backgammon. Deren einer verstand auch gleich, worum es ging - Smürfüt für Möpüd - und kramte minutenlang in seiner rumpeligen Werkstatt, fand aber nichts.


    Das andere Autohaus ist größer und feiner und sie hätten dort bestimmt auch besseres Deutsch gehabt, aber es war geschlossen. Wir gingen dann zu Real, wo wir am Fahrradregal etwas Fett fanden und freudig heimkehrten. (Das hätte man aber auch vorher wissen müssen - mit dem Moped wäre es kein Problem gewesen, zum Baumarkt zu fahren, und wir hätten uns die Phase der Ratlosigkeit erspart.)


    Aber am Ende sass alles zusammen und war geölt und gefettet; jetzt fährt es und scheppert und klappert nicht mehr, was ich an diversen mir bekannten Stellen schon ausprobiert habe. Ich freue mich sehr! Gleich bin ich zu Minimal am Ostbahnhof gefahren und habe Lasagne, Pizza und Kaffee gekauft.


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    Mit den völlig simsonfremden Einsprengseln werden Sie einfach leben müssen. Das wird aber kein Problem sein - denn durch Ihre Überwindung, diese Riemen überhaupt zu lesen, haben Sie mehr als genug Härte bewiesen, um das abzukönnen.


    (Dass mir da keine Klagen kommen.)


    +++


    Die Herren Moderatores!


    Ihr sagts mir wohl rechtzeitig Bescheid, wenn das hier zu bunt wird, was? Aber wo Story-Ecke draufsteht, da sind halt Stories drin.


    [rumschleim]Aber nett habt ihrs hier, das macht schon Spass.[/rumschleim]

    Ja fein - aber was nützt dir der wunderbar formulierte §1 STVO, wenn du schlecht behandelt worden bist, und jetzt vor der Wahl stehst - den Ärger runterzukauen oder rauszulassen?


    Ärger runterkauen macht Magengeschwüre und ist mithin eine Belastung für die Solidargemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten.

    Masseproblem. Bei mir war sowas, nachdem unterm Tachodeckel ein Kabelschuh von so einer 3er-Laschenleiste abgerutscht war, son braunes Massekabel. Die Laschen sind (in Fahrtrichtung) rechts vorn, ich glaub am Plasteteil des Tachodeckels angebracht.


    Rangesteckt, ging wieder. Ne Woche rumgefahren, war auch die Batterie wieder voll und hats wieder gehupt und geblinkt.


    Ggf solltest du den oder überhaupt die Kabelschuhe mal mit einer Zange etwas zusammendrücken und so \"nachspannen\", dann rutschen die nicht mehr so leicht runter.

    Echt! Wenn das alle täten, ihren Frust über die Fahrweise herzuzeigen!?


    Ihren Frust, weil die lahme Schüssel mit 80 über die Landstrasse schleicht? Weil das Ding qualmt und lärmt, aber an der Ampel nicht mit aufgebohrten VR6 mithalten kann? Ihren Frust, weil sie im Stau stehen und das Möp einfach vorbeiknattert?


    (Wenn alle gefrusteten Autofahrer so handelten wie unitest, würden wir Mopedfahrer aber ganz schön alt aussehen. Bedenken Sie, dass wir auf einem Moped überleben, weil andere Rücksicht auf uns nehmen. Machen Sie es denen doch nicht schwerer als nötig!)


    (Hinweis an alle, die versucht sind zu sagen: \"Ich beherrsche das Risiko aber und kann doch fahren!\" - Glauben Sie etwa, auch nur einer von den tausenden Verkehrstoten hätte da vorher was anderes über sich behauptet??)

    Ein kaputtes Pleuel-Lager äussert sich nach meiner Erfahrung in:


    (1) Laufschwäche (Motor verreckt im Standgas)
    (2) Geräusche wie von Kleinteilen in Metallbehältern
    (3) Antreten geht schwerer
    (4) Abdrücke von Einzelteilen des Pleuel-Lagers in der Kolbenoberseite


    Grundsätzlich geht alles noch und fährt es, eben nur schlechter und langsamer. Sollte man trotzdem nicht tun, denn ggf verklemmen sich Lager-Reste zw Kolben und Laufbuchse und machen Längsriefen.

    Diese Kugeln blockieren oder lösen die auf den Wellen sitzenden Zahnräder oder so ähnlich, indem sie durch die Ziehkeilwelle (#19) in der Abtriebswelle (#4 bzw #19) hin- und hergedrückt werden; und je nachdem, ob sie aus den Löchern rausgucken oder nicht, kann sich das Zahnradzeugs auf der Abtriebswelle bewegen oder nicht. Habs auch noch nicht zu 100% nachvollzogen.


    Jedenfalls werden diese Kugeln beim Schalten gebraucht. Jede von ihnen, soweit ich weiss.


    Wenn sich also nicht mehr alle Gänge einlegen lassen, kann es daran liegen, dass nicht mehr alle Kugeln in der Abtriebswelle sind.


    (Viel Glück.)

    Hupen tu ich nur für den STVO-mässig vorgesehenen Zweck dieses Geräts, nämlich um Aufmerksamkeit zu erzeugen und zB Leute vom unbedachten Spurwechsel abzuhalten.


    Fluchworte hingegen verwende ich, wenn ich nach erfolgter Behinderung meine persönliche Abneigung verdeutlichen will.


    Wichtiger Hinweis: Wenn man beim Schimpfen einen Integralhelm trägt, sollte man das Visier hochklappen. Sonst tun nach lautem Gebrüll die Ohren weh. (Vertraut mir. Ich habe es ausprobiert.)