Beiträge von Simsondennis
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Wie... Siehst du das Bild nicht? Mir wird es angezeigt...
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Ja... eigentlich freu ich mich sogar drauf
Ich habe den Star vor knapp 20 Jahren schon einmal teilrestauriert, damals habe ich den Motor auch weggeschickt zum regenerieren... War schon fein, lief halt toll und sprang sofort an, hat mich jahrelang zuverlässig begleitet...
Hatte halt gehofft ich kann es noch etwas hinauszögern... aber was solls...Lohnt sich ja und ist ja auch noch viel Zeit bis zum Frühjahr ,und ausgebaut ist der Motor ja schnell...
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So, ich bin endlich dazu gekommen das Getriebeöl abzulassen.
Ich habe zwar noch nie Getriebeöl gerochen, das nach Sprit riecht, aber meins tut es ziemlich sicher.
Ich gehe mal davon aus, dass es eigentlich nur wie Getriebeöl riechen dürfte, also es nur bei Defekt des Simmerrings überhaupt nach Sprit riecht, oder ist ein leichter Benzingeruch auch bei intaktem Simmering möglich?
Was mich eben auch wundert, ist das gute Standgas und das mögliche Gasgeben im Stand - nur unter Last will er nicht... Ich dachte immer, das Standgas wäre dann automatisch auch Mist etc.
Also heisst es wohl : Einmal Frischzellenkur bitte
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Ja ich weiss, müsste ich noch checken, dazu komme ich heute aber nicht mehr...
Grundsätzlich könnte das aber der Fehler sein, oder?
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Hallo,
ich bin grad dabei, meinen 69er Star wieder schick zu machen. Das gute Stück stand 6 Jahre.
Er springt sofort an und läuft ruhig im Leerlauf, im Stand kann ich gut gas geben, er dreht hoch wie er soll und tourt auch wieder ordentlich ab.
Wenn ich losfahre, zieht er einigermassen los im ersten Gang, aber so richtig toll ist das nicht. Sobald ich in den zweiten Gang schalte und versuche zu beschleunigen, will er nicht so recht Gas annehmen, tourt ab usw., im dritten Gang ist es das Gleiche.
Wenn ich dann etwas Gas wegnehme, beruhigt er sich langsam wieder, wenn ich wieder Gas gebe, das gleiche Spiel von vorn.
Mit während der Fahrt gezogenem Startvergaser tourt er natürlich sofort ab und will ausgehen.
Kerze feucht und schwarz, wobei ich ihn ja nicht wirklich warm fahren kann in diesem Zustand...
Gemacht wurde:
Zündung: Neue Kontakte, eingestellt, Zündkerze, Stecker.
Vergaser: 16N1-6 , neu.
LuftfilterMit anderem Vergaser das gleiche Problem.
Mein Verdacht fällt nun auf Simmering(e) - scheint ja zu fett zu laufen, also wird er wohl Getriebeöl ansaugen. Qualmt auch ganz ordentlich...
Was sagt ihr?
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Sehr geil! Glückwunsch!
Wie wurde das Modell denn durch die fachkundigen Aufseher des lehrganges beurteilt?
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Kauf dir nen vernünftigen Scheinwerfer der nicht bauartbedingt blendet und gut is, meine Meinung.
Und NEIN, das heisst NICHT dass du einen Originalscheinwerfer kaufen sollst, nur mal vorher schauen was man da kauft - kann einem ne Menge Ärger (im Sinne von "sich ärgern" ) ersparen.
Hass mich meinetwegen für diese Antwort.Ist OK.
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Mein Alltags-youngtimer, lange ein Traum von mir, letztes Jahr hab ich ihn mir erfüllt:
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Wenn er jetzt plötzlich überläuft, hängt wohl der Schwimmer irgendwo fest, Fehler beim zusammenbau, einfach nochmal auf das ding und sorgfältig zusammenbauen, kenn ich auch:-)
schau mal nach ob dein bowdenzug vom choke genügend spiel hat sodaß der choke vernünftig schliessen kann wenn er nicht gezogen ist, das hat bei mir damals mal für ein ähnliches fehlerbild gesorgt wie bei dir,
hab mich damals dumm und dusselig gesucht und alles mögliche überprüft,3 tage lang, letztendlich lag es dann daran ... würd ich erstmal überprüfen bevor du die zündung anfasst.viel glück
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Reifen-bzw. Schlauchwechsel
Das ausgebaute Rad wird auf eine saubere Unterlage gelegt, um das Verschmutzen der Radlager zu vermeiden.
Nach dem Herausschrauben des Ventileinsatzes ( alternativ Luft so weit wie möglich ablassen) und dem Entfernen der Mutter wird durch Niedertreten des Reifens der Reifenwulst vom Felgenrand gelöst und gegenüber dem Ventil in das Felgenbett gedrückt.
Mit Reifenmontierhebeln ( es gehen auch zwei große Schlitzschraubendreher, dann aber sehr vorsichtig arbeiten, da diese scharfkantig sind und schnell den Schlauch beschädigen können) wird nun, am Ventil beginnend, der Reifenwulst über die Felgenkante gehoben.
Nach dem Zurückschieben des Ventils kann nun der Schlauch herausgenommen werden.
Soll der Reifen komplett demontiert werden, ist mit dem zweiten Reifenwulst ebenso zu verfahren.
Achte auch auf den einwandfreien Zustand des Felgenbandes (Gummiriemen innerhalb des Felgenbettes), es schützt den Schlauch vor den Speichenenden, die scharfkantig sind und den Schlauch schnell beschädigen können.
Beim Aufziehen eines neuen Reifens wird eine Wulstseite so weit wie möglich von Hand in das Felgenbett gedrückt. Der Rest wird mit den Montierhebeln hineingehoben.
Die gegenüberliegende Seite des Reifens muss sich dabei wieder im Felgenbett befinden.
Nun wird der luftleere Schlauch eingelegt, das Ventil durch die Felgenöffnung gesteckt und die Ventilmutter so weit aufgeschraubt, daß etwas Luft eingepumpt werden kann. Dadurch werden Schlauchschäden durch das Einquetschen des Schlauches mit den Montierhebeln vermieden.
Dann wird der Reifenwulst , gegenüber dem Ventil beginnend, über den Felgenrand gedrückt.
Reifenwulst oder Felgenrand vorher mit etwas feuchter Seife, Fit o.ä. einschmieren, das erleichtert die Montage ungemeinDas letzte Stück im Ventilbereich lässt sich nur über den Felgenrand heben, wenn vorher die Gegenseite mit den Füßen in das Felgenbett getreten wurde.
Nach leichtem Aufpumpen (ca 0,5 Bar) wird der Sitz des Reifens auf der Felge geprüft.
Der Reifen hat eine Kontrolllinie, die parallel zum Felgenrand verlaufen muss.
Korrekturen sind durch seitliches Aufschlagen leicht möglich.Dann noch auf den vorgeschriebenen Druck aufpumpen, und fertig!