Ich denke, Sparky hat das gleiche gemeint und sich nur etwas unglücklich ausgedrückt.
Beiträge von MAT
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Zur Erklärung für die anderen:
Der Block wurde von mir zusammengesetzt. Die komplette Kupplungsseite macht er aber selberAlso gibt es hier DOCH eine Vorgeschichte. Warum kriegt man sowas nie erzählt, obwohl es bei Ferndiagnose meist nicht ohne geht?
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Du meinst das, was in PC-Spielen "roter "Hering" heißt? Wer weiß?
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Klasse? Na ja... Zumindest taugt das Ding zum vermessen.
Richten in einer Messeinrichtung? Macht man das? Ich meine nur, weil die KW ja nur - wie im Original - über die Zentrierbohrungen zwischen 2 Spitzen eingespannt ist.
Falls sich jemand fragt, warum ich das Teil aus einem Schwalbe-Ständer gebaut habe: 2 Gründe
- der Ständer war übrig
- die KW passt mit etwas Nacharbeit genau zwischen die Füße -
Nummer eins - Schaltfeder. Die bewegt die Schaltwelle nach dem loslassen des Schalthebels in die Ausgangsposition zurück.
Nummer 2 setzt den Rasthebel unter Spannung, um die Schaltwalze in der beim schalten gewählten Position zu halten. Die hat mit dem Verhalten des Schalthebels nichts zu tun.
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Du hast das Zauberwort "flott" vergessen
Das Ding ist weder schön, noch spektakulär. Aber es funktioniert!
Zweite Messuhr ist in Arbeit. Geht zwar auch mit einer. Ist so aber recht umständlich, da man dauern umspannen muss.
Die geprüfte Kurbelwelle hat den heftigen Klemmer übrigens unbeschadet überstanden.
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Eine Feder, die man spreizt?
Es gibt da an der Schaltwelle diese "Rückholfeder" (weiß den korrekten Namen gerade nicht aus dem Kopf), die den Schalthebel immer in seine Ausgangsposition bringen soll. Die könnte gebrochen sein.
Geht der Schalthebel von Hand ohnen nennenswerten Widerstand zu bewegen, wird die wohl den Dienst quittiert haben. Geht der Schalthebel mit spürbarem Widerstand zu bewegen, schleift irgendwas.
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hab n kleines problem,der schalthebel kommt nicht zurück,kann einer alle möglichen ursachen aufzählen ?
MFGGibt es zu diesem Problem eine Vorgeschichte? Wenn man weiß, was vor dem Auftreten des Problems geschah, erleichtert das die Ferndiagnose möglicherweise erheblich.
Ansonsten die von totoking gelisteten Möglichkeiten abarbeiten.
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Ich hab die Woche wieder nen Motor regeneriert. Da die Kurbelwelle nen heftigen Klemmer erlebt hatte, wollte ich sie unbedingt vermessen.
Also hab ich in der Teilekiste gewühlt und aus den gefundenen Dingen einen Kurbelwellenprüfstand gebaut.
Verwendete Teile:
- 1 Schwalbe-Hauptständer
- 2 Blinkerrohre
- 2 alte Zuganker
- 2 Aluklötzer - mit diversen Löchern und Gewindebohrungen versehen
- 2 angespitzte Schrauben M8 + Muttern
- 3 Inbusschrauben M5 - jeweils die Köpfe seitlich durchbohrt und geköpfte Nägel durchgetrieben
- 1 Messuhr (eine zweite wird noch angeschafft)Ich hoffe, das entstandene Ungetüm will niemand sehen.
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Ein Bekannter bekam von einem Bekannten eine nagelneue Zylindergarnitur aufgebaut. Die Probefahrt war dann nach wenigen Metern schon beendet...
Offenbar war dem Bekannten des Bekannten bei der Demontage des alten Kolbens eine Halteklammer ins Kurbelgehäuse gefallen. Bei der Demontage dieses (nun nur noch fast) neuen Kolbens waren jedenfalls beide Klammern an ihrem Bestimmungsort.
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Entscheidend ist bei Wellendichtringen vor allem, dass sie gerade eingesetzt werden! Nur dann halten sie und dichten auch. Wenn Öl im Sitz den WeDi zum rausfliegen bewegen sollte, müsste jeder WeDi rausfliegen, der schon länger Dienst tut.
Im späteren Betrieb macht es wirklich keinen Unterschied, ob man Lager und WeDis mit, oder ohne Öl einbaut.
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Also Kurbelwelle und Abtriebswelle?
Genauso! Da kann die Luft doch durch die Lager entweichen.