Beiträge von Jörnrich

    Hallo,
    ich habe das Problem, dass mir seit geraumer Zeit immer wieder das Rücklicht durch brennt. Mal schon nach 4km mal aber auch erst nach 100-200km.


    Ich habe eine S51 B1-4


    Der Schaltplan folgt so ziemlich diesem hier, nur mit dem Unterschied, dass ich 12 Volt habe, sowie keine Ladeanlage mit Schlusslichtdrossel (Das Grau-Schwarze Kabel geht direkt in die 59b). Außerdem geht das Stoplicht von der 59a ab. Lichthupe und Signalhorn sind auch nicht verkabelt.


    Ich habe gelesen, dass die Schlusslichtdrossel die zusammen mit der Ladeanlage verbaut ist nur für 6V vorgesehen ist und man sich hüten sollte diese in ein 12V Stromkreis zu integrieren. Stimmt das? Gibt es 12V-Schlusslichtdrosseln von denen ich nichts weiß oder muss ich was an der Verkabelung ändern? Witziger Weise hatte ich jahrelang keine Probleme mit dem Rücklicht obwohl sich an der Verkabelung nichts geändert hat.
    Ihr dürft mich auch gerne anschreien ;)

    Hallo Freunde des guten Geschmacks,
    gestern ergab sich manch wunderliches. Ich fuhr mit meiner S51 zu einem Freund um mir paar Sachen abzuholen. Als ich dann wieder mit der Simmer los wollte und den Zündschlüssel runter drehte ,vernahm ich ein Knattern, dass seine Zuordnung irgendwo zwischen einem Akkuschrauber und einem Maschinengewehr sucht. Ich dachte mir erst nichts dabei, weil meine Simmer direkt unter dem angekippten Fenster meines Freundes stand und der grad ein Kriegsspiel spielte. Dann merkte ich, dass der Blinker noch an war und schaltete ihn aus.
    Sofort verstummte auch das vermeindliche MG. Ich setzte nochmal den Blinker und sofort kam auch wieder dieses Knattern. Ich konntrollierte, ob die Blinker auch ihren Dienst erfüllten und musste feststellen, dass diese es nicht tun und nur ganz schwach glühten. So schloss ich meine Augen und folgte mit meinem Ohren zur Quelle der kriegstreibenden Geräusche. Siehe da, wer hätte es gedacht, sie stoppten genau vor der ELBA.
    Ich überprüfte zunächst, ob alle Kontakte richtig saßen oder ob am Gleichrichter was locker saß. Keine Beanstandungen. Ich schaltete die Simmer wieder ab, ließ sie fünf Minuten stehen und drehte wieder den Zündschlüssel, setzte den Blinker und hörte erst langsam das gewohnte Klacken der ELBA beim Blinkvorgang, das dann aber zügig und im aufbrausenden Tempo immer schneller wurde, so dass es nur noch ein einziges Geratter war. Mir wurde dann auch schnell klar, dass die Blinker nicht blinkten, weil die An- Ausintervalle so kurz waren, dass der Draht nicht richtig warm werden konnte um zu glühen. Doch genug der erheiternden Geschichte, eine Frage drängt sich mir:


    Kann man versuchen an der ELBA noch irgendwas zu machen, oder muss ich einen Bittstellung per Kurrier an einen Ersatzteilkrämer senden mir eine neue ELBA zu überreichen?


    P.S. wer es wissen will: S51, Unterbrecherzündung und dieser Schaltplan

    Hallöchen,
    hier nun hübsch gegliedert mein Problem:


    Problem: Meine Zündkerze gibt keinen Funken.


    Vorgeschichte: Nach dem meine Simme etwas länger stand und ich die Blinkanlage wiederhergestellt habe,wollte ich nun zu einem Freund fahren. Ankicken ging nicht und erst nach dem zehnten oder zwanzigsten Anschiebversuch sprang sie mit Ach und Krach an, lief dann aber. Ich dachte mir, das würde an der längeren Standzeit liegen. Nach kurzer Fahrzeit machte ich einen nur sehr kurzen Zwischenstop bei Louis. Als ich wieder losfahren wollte, genau as gleiche. Beim Freund angekommen und nach etwa 2 Stunden wieder losgefahren. Da sprang sie mit Kick ohne Probleme an. "Geht doch" dachte ich mir und das Problem schien sich erledigt zu haben. Doch zwei Tage später als ich sie wieder brauchte trat wieder das gleiche(dazwischen nicht mit gefahren) Problem auf. Und als ich dann wieder zurückfahren wollte ging garnichts mehr.


    Maßnahmen: Hab mit dem Kumpel Zündkerze, Zündkabel und Kabelleitung überprüft. Alles in Ordnung. Bei einer Strommessung während des Kicken merkten wir, dass nur etwa 0.05V oder so (also so gut wie garnicht) ankamen. Außerdem haben wir die Zündung neu eingestellt.


    Daten: S51 1B
    12Volt
    U-Zündung
    Lack: Grün ;)


    Alles entscheidene Frage: Liegt es an der Grundplatte der Lichtmaschine? Also würde eine neue Grundplatte das Problem beheben oder kann man mit weiteren Messungen noch andere Fehlerquellen ausschließen? Ich frage nur, weil ich nicht auf gut Glück einfach ne neue Grundplatte kaufen möchte, da die für einen Azubi nicht ganz so billig ist.


    Ich danke schonmal im vorraus.

    also fasse ich zusammen. Man KANN sie ohne vorheriges Aufladen einbauen und los düsen(blinker, licht ect gehen dann), es ist aber besser für die batterie, wenn sie vorher noch aufläd.


    Weil ich habe das Problem, dass ich nicht genau weiß, ob meine Elektrik funktioniert. Wie gesagt. Der Vorbesitzer war eigentlich ein Schwalbenbastler und hat erstma ohne groß nachzudenken ne 6V Batterie reingebaut (was ja nicht unbedingt falsch sein muss bei einer S51), und demnach haben sich auch die Blinker recht eigenartig verhalten. Und daher hoffe ich sich mit der neuen und richtigen 12V Batterie das Problem behebt. Von daher werde ich nicht gleich losdüsen sondern erst nochmal die Funktionen überprüfen. Das müsste die Batterie doch in beiden Fällen mitmachen oder?

    So, bevor ich was neues aufmache, belebe ich lieber einen alten Thread wieder.


    Also: Ich hab in meine neue Simme eine neue Batterie einbauen müssen, da ich 12V benötige, und der Vorbesitzer 6V reingebaut hat. Im Vorfeld habe ich gelesen, dass es nicht nötig ist, die Batterie zu laden, da sie das schon alleine tut (zumindest in einem gewissen Maß). Nun hat mir der nette Verkäufer aber noch fix erklärt, wie man die Säure einfüllt und so weiter und so fort und dabei auch erwähnt, dass man die Batterie dann später laden sollte. Lustiger Weise stand davon später nichts im Beipackzettel der Batterie. Nun möchte ich einfach nur nochmal zur Sicherheit, dass mir jemand bestätigt, dass ich die Batterie nicht laden muss (denn ich habe kein Ladegerät) bevor ich die in die Simme einbaue.

    Mein Vater hatte damals eine Habicht. Er hat mir erzählt, dass man dort einfach den Motor vom Sperber einbauen konnte, ohne, dass es äußerlich auffällt. Man musste sich halt nur nochmal umschauen bevor man richtig Gas gibt.


    Die einzige Strafe die ich kenne (auch von Vaters) im Verkehr war die, dass die Polizei Radfahrern, die Nachts ohne Licht gefahren sind, die Ventile einkassiert haben, um sicher zu gehen, dass man nach der Verwarnung nicht einfach hinter der nächsten Ecke wieder auf das Rad steigt und die Ordnungswidrigkeit weiter begeht. Würde mich fragen, ob das auch für Motorräder galt^^.
    Die Ventile konnte man sich selbstverständlich wieder an der Wache abholen.