Kennt jemand die Innenbeschaltung des Blinkerrelais?
Ich mag es nicht zerstören. Wäre aber für mich wichtig.
Die Blinkfrequenz dürfte Stromabhängig sein. Es sei denn es ist gescheit gemacht.
Kennt jemand die Innenbeschaltung des Blinkerrelais?
Ich mag es nicht zerstören. Wäre aber für mich wichtig.
Die Blinkfrequenz dürfte Stromabhängig sein. Es sei denn es ist gescheit gemacht.
Hat jemand die Daten des Scheibenwischermotors und was er verbraucht?
Weis jemand die Werte der Widerstände der Spulen der Grundplatte, als Vergleichswerte.
Ich weiß es gibt 15, 18, 25 35 Watt spulen.
Ich muss mal prüfen was da einer bei mir verbastelt hat. ma
Hab da was gefunden, weis aber nicht obs stimmt und ist nicht komplett.
Zündspule bei 20°C +/- 5°C:
Primärwicklung (Primäranschluß gegen Masse)
1,6 Ohm +/- 5%,
Sekundärwicklung (Hochspannungsanschluß gegen Masse)
4600 Ohm +/- 10%
Lichtspule 15 Watt = Scheinwerferspule ( => Klemme 59 gegen Masse)
0,45 Ohm +/- 5%
Lichtspule 18 Watt = Brems-/Rücklicht-/Ladespule => (Klemme 59b, c gegen Masse) 59a abgeschlossen
0,35 Ohm +/- 5%nachmal frage ich mich schon was. Naja.
Fahrt ihr alle nur im Sommer und bei Nichtregen?
Nur mal so ne Frage. Bei mir ist der Kettenschlauch zu kurz. Liegt das am Verschleiß der Kette? Wie ist das bei euch?
Funkenfarben und Zugfestigekit(deren Einheit übrigens N/mm² ist) haben bei modernen Stählen rein garnichts miteinander zu tun.
Da habe ich einen kleine Denkfehler wohl drin. Ich kenne halt Härteprüfung über Funkenfarbe. Richte Zugfestgkeit kenne ich über Zerstörrung bis Verformung und Abriss.
Da eine Schraube wohl nicht oberflächengehörtet ist, dachte ich dass man indirket über die Funkenfarbe zurückschließen kann.
Beim Bremsen quietscht es immer tierisch.
Das gibt es sehr oft. Die Backen leigen nicht sauber auf und es kommt zu Schwingungen, die sich übertragen. Abhilfe ist einfach. Etwas Schmirgelpapier oder neue Beläge, oder Abken gegenseitig wechseln.
Vielleicht war der besoffen und ärgerte sich weil er sich verkalkuliert hat in seinem Sinus-Lauf und es kam ein Cosinus und da stand dein Moped?
Ist es nicht so, dass Lichtpflicht nur bei Dämmerung und Dunkelheit besteht?
Du kannst auch vorher prüfen lassen. Ebenso bei Geldscheinen bevor du die annimmst.
Eigentlich sind das ja gar nicht viele Leitungen. Die Art der Schalter ist etwas gewohneitsbedürftig. Mir machen eher die Farben ein Problem, da diese oft shelcht kopiert sind. Auch
Verbindungen der Leitungen sind nicht immer klar, da nicht erkennbar ist wo man gespleist hat.
Auch die Verbindung am Kondensator ist oft falsch. Auf der Grundplatte sind alle Spulen mit dem Kondensator verbunden, auf dem Plan nur die Ladespule, was richtig ist. Auch weis man nie wer da alles schon rumbastelte. Mir scheint, dass Änderungen bei den Simsonwerken nicht immer auf die Pläne übertragen wurden.
das mitm zitieren üb aber nochmal
(tipp: immer ganz unten dranschreiben, nicht mitten ins zitat. sonst steht deine aussage nämlich IM zitat und nich darunter). außerdem sind hier voll-zitate nicht so gern gesehen, es sei denn man zerlegt eine aussage stückchenweise
aber davon weg: mich würde gerne eine fehlerkorrektur meiner aussage interessieren. sprich: was genau stimmt davon und was nicht. (aber bitte ohne spektralfrequenzberechnungen
)
bei obigem gege ich Dir Recht. Werde daran denken. Danke.
unteres ist sehr komplex und ein Netzwerk von Paralellkreisen, Lecherkreisen, Saugkreisen, Widerständen ohmisch und auch Frequenzabhängig, Kondensatoren, Kopelindukdivitäten, Gegeninduktivitäten, Koppelinduktivitäten, mehre Zustände von offen Eingangskreis, geschlossenem Eingangskreis, Zuleitungsindudivitäten zum Kondenssator, Übertragunsverhalten Frequenzabhängig, Iduktivitäten Frequenzabhöängig, Einzelimpuls, Ein und ausschwingverhalten, Rückfürhungen Überlagerungen....
Es sieht so einfach aus das Bauteil, aber das ist eines der schwierigsten Dinge in der Elektrotechnik ( und ich bin vom Fach und arbeitete an der Uni) selbst Professoren udn Institute meiden das wo es geht.
Die Sache lässt sich Dir nicht so kurz in 2 Zeilen sagen, was alles falsch ist. Aber man merkt, dass Du dich mit Sachen beschäftigst. Das ist auch o.k. Nur stimmen halt die Grundlagen nicht.
Aber das ist hier auch erst mal egal.
Das Thema ist eines, wo ein Praktiker mit etwas Gefühl vielleicht schneller zum Ziel kommt und wo man dann die Ing. und die Leute von der Uni auslacht. Wohl manchmal zurecht.
Um bei so einer Schaltung ein Optimierungsprozess zu machen ist das eine Arbeit, die schon einiges erfordert und auch schon mal ein zwei Jahre reine Entwicklungsarbeit kosten kann.
Ich bin mir nicht einmal sicher ob die Simson-Werke da überhaupt was geleistet hab en, oder ob man es nicht einfach ausprobierte.