Beiträge von illeminator

    Google mal nach "Systainer"
    Gibts in unterschiedlichen Größen, kann man stapeln,kann man gut tragen, kann man verbinden und es gibt teils auch passende Werkzeugeinlagen für.

    Das sieht echt cool aus. Kenne das bisher nur von Festool. Ein Freund hat da so einen Turm inkl. Handkarre. Leider müsste ich dafür min. 400 Teuro investieren um alles vernünftig unter zu bringen und fliegt wahrscheinlich immer noch was rum. Für das Geld miete ich mir Leiber 8 Monate lang ne Garage :panic: . Aber cooles System.
    Habe mal sowas ähnliches und nicht ganz so modaleres gefunden. Zusammen mit den Maschinen, die in Koffern sind und den Koffern die ich schon habe ich reichen.
    https://www.amazon.de/gp/produ…ge=de_DE&ref_=as_li_ss_tl


    Habt jemand Erfahrungen mit solchen Trolleys oder Empfehlungen?


    Mahlzeit,
    Ich habe beispielsweise eine Kunststoff-werkzeugbox mit Henkel, wenn man den Deckel hochklappt ist dann oberhalb noch eine rote Kunststoffschale drin in der die Werkzeuge Platz finden die ich am häufigsten verwende.
    Die ist ganz praktisch.
    Darin hab ich bis auf den Steckschlüsselsatz alles was ich zum schrauben benötige, von Ring-Maulschlüsseln, über Multimeter, sämtliche Schraubendreher usw.


    Also egal ob ich zuhause gerade am basteln bin oder „Notdienst“ bei einem meiner Freunde etc. mache....ich hab nur die werkzeugbox und höchstens den steckschlüsselsatz...mehr hab ich noch nie zur Reparatur gebraucht.


    Ich hänge mal ein Bild mit an :)

    Davon habe ich 2 große.... plus 3 Kisten, plus Geraffelt und Maschinen. Eigentlich bräuchte ich ne Werkstat. Hab ich aber nicht. Daraus muss ich mir dann je nach Aufgabe was raussuchen, was ich brauche.

    Das schicke an der Simson ist ja u.a. auch, das man eigentlich nicht viel Werkzeug braucht.
    In Deiner Situation würde ich alle Standardwerkzeuge (Maulschlüssel 2x) beim Discounter kaufen und davon dann nur die wirklich benötigten in eine Werkzeugkiste (Wer braucht einen 15er Schlüssel an der Simme???) werfen. Dazu dann noch die Spezialwerkzeuge wie Polradabzieher, Gegenhalter fürs Ritzel und den Primärritzelhalter, Sachen halt die nirgendwo anders Verwendung finden. Kleines Knarrenset dazu und fettisch ist die Simsonkiste.

    Wahrscheinlich werde ich mir ne extra Mopedkiste machen, wo alles inkl. Spezialwerkzeug drinnen ist.


    Danke erstmal für eure Anregungen.

    Bei Schlössern gibt es für mich nur 2 Klassen Lautlos oder Laut Knackbare, also, wie ich finde ist das Schloss welches man nicht mehr effektiv per Säge bzw Bolzenschneider öffnen kann ausreichend...

    um es kurz zu machen nein. Glaub mir..... ich wohne in Leipzig und habe innerhalb von 2 Monaten 2 hochwertige Fahrräder zur Statistik beigetragen. Jeweils mit dem stärksten ABUS Bordo. Transporter hält. Tür fliegt auf. Die Flex kreischt. Das Rad landet im Transporter. Tür zu und weg. Dauert keine 30 sek und keiner hat sich das Kennzeichen gemerkt. Irgendein ein weißer Transporter mit ausländischem Kennzeichen. Wenn es um ein Moped statt ein Fahrrad geht dauert es vielleicht 20 Sekunden länger. Wenn es krach macht, dann muss es auch lange dauern.
    Da landet auch mal ein jaulendes Moped im Transporter und dann wird abgeklemmt, während der Transporter schon fährt.
    Die Frage ist halt ob du dein Moped vor einem Gelegenheitsdieb oder gegen Profis absichern willst oder musst.


    Steht dein Moped eingemottet ist das wichtigste der Objektschutz, das man garnicht erst zum Moped kommt.
    Steht das Moped an der Straße, brauchst du Aufmerksamkeit und es muss länger dauern als erwartet. In jedem Fall empfehle ich ne Kasko mit Wertgutachten, falls es doch mal nich klappt.


    Ich fahre mit ner Kombination aus TG 502, 1 schweren Kette und einem versteckten Tracker.

    Mein Hauptproblem ist irgendwie, dass ich viele verschiedene Sachen mache. Da gibt es dann noch Kreissägen, Stichsäge, Bohrmaschinen, Spannmittel, feilen, Schleifaufsätze .........


    daher fällt mir das Sortieren so schwer, da man einige Dinge quasi doppelt verwenden kann.


    Aktuell tendiere ich zu 3 bis 4 großen Kisten (Mechanik, Elektro, Holzbearbeitung, sonstiges) und 2 leeren Werkzeugkoffern, die ich mir nach Bedarf bestücke. Aber irgendwie ist das dann mit dem hin und her sortieren auch unglücklich.


    Irgendwann habe ich meine Frau soweit, dass ich ne Halle mieten darf. Dann kann ich auch mein traumprojekt in Angriff nehmen.


    kennt jemand gute und praktische Kisten für Werkzeugaufbewahrung? Eine Wand kommt gerade leider nicht in Frage.

    Einen wunderschönen guten Tag.


    Es gibt da so ein grundsätzliches Problem, über das ich schon länger grübel und ich denke hier gibt es einige, denen es ähnlich geht.
    Ich bin auf der Suche nach Ideen, wie man Werkzeug ordentlich aufbewahren kann. Also wie macht ihr das?


    Meine Situation sieht wie folgt aus.
    Ich habe keine richtige Garage oder Werkstatt. Das feste einsortieren oder Aufhängen von Werkzeug in der Nähe des Arbeitsplatzes fällt also aus.
    Der Großteil meines Krams liegt unsortiert in irgendwelchen Kisten und Koffern im Keller. Wenn ich dann mal was brauche schmeiße ich alles in eine Tüte und nehme die damit hin, wo ich es brauche. das ist irgendwie suboptimal. Habt Ihr Ideen, wie man sowas besser gestalten kann. Ich hatte vielleicht an Samba Kisten von IKEA gedacht. Die sind durchsichtig. Und dann eine leere Werkzeugkiste um alles einzupacken, was ich brauche.


    Wie handhabt ihr das? Gerne mit Bild.


    Viele Grüße aus Leipzig
    Christian

    Aufgeben ist keine Option!
    Schönes Ding

    Ja das stimmt. Vorher habe ich nie was zu ende gebracht. Hobbys habe ich nie lange gemacht. Aber seit meiner Simme habe ich gelernt dran zu bleiben und weiter zu machen. Am Ende steht der Spaß trotzdem im Vordergrund.

    Es sind oft Kleinigkeiten beim Schrauben, die echt nerven. Das grobe Gerüst, dass es aussieht wie ein Moped, ist schnell zusammen gesteckt. Aber zum Beispiel mehrfaches Vergaser ausbauen, weil irgendwas verstopft ist, oder beim Abstimmen....das nervt echt.
    Ich habe auch einen 4 Gang Motor auf Ebay gekauft und nie bekommen. da kann ich ein Lied von singen.

    Naja,
    jeder bricht sich gerne auf seine Weise die Finger :lookaround:
    Als "vor-der-Tür-auf-dem-Bürgersteig Schrauber" finde ich alle Dinger wo man was abbauen muss nicht gut. Wenn ich irgendwo eine Verkleidung abbauen muss....fängts an zu Regnen. Immer. :waiting:

    Ich habe mir damals für den Neuaufbau ne Garage gemietet und jetzt steht das Moped im Kleingarten im Schuppen/ provisorische Mopedwerkstatt. Aber auf dem Gehweg kann man eigentlich fast alles machen. Am meisten nervt da die Ergonomie und das Wetter. Mein bestes Erlebnis war Querlenker tauschen am Candy bei 4° und Nieselregen auf dem Gehweg vorm Haus.
    Am Ende bin ich ziemlich stolz, aber Spaß gemacht hat die Aktion nicht wirklich.


    Ich freue mich jetzt auf jeden Fall auf den Sommer und hoffe, dass ein paar Ausfahrten stattfinden.

    Es führt kein weg daran vorbei, dich mit dem Prüfer abzustimmen, der das abnehmen soll.
    Der entscheidet was er sehen will und was nicht. Das kann von Prüfer zu Prüfer sehr unterschiedlich sein.
    Hilfreich kann es sein, Dokumente von Leuten zu bekommen, die so einen Umbau eingetragen bekommen haben.
    Man sollte sich seiner Postion in diesem Spiel als Bittsteller bewusst sein und sich auf den Prüfer einstellen.
    Meiner Erfahrung nach macht da oft der Ton die Musik und wenn der nicht mehr will, dann will er nicht mehr.
    Also ab zur nächsten Prüfstelle und los gehts. Im Zweifelsfall mehrere Prüfstellen anlaufen.

    Hallo Ihr Verrückten.


    Ich wollte hier mal einen persönlichen Abriss schreiben, warum ich mir mal eine Simson gekauft habe, was das mit mir gemacht hat und was das ganze jetzt für mich bedeutet. Vielleicht fühlt sich der eine oder andere ja ermutigt seine Story zu teilen und uns zu erzählen warum er sich das antut.


    Meine Simson kam im Jahr 2009 oder 10 zu mir. Ich war 19 und in der Berufsausbildung. Haben wollte ich so ne Kiste, weil das wie Motorradfahren aber mit Autoführerschein wahr und weil ein guter Kollege und ein paar Freunde viel Zeit mit dem verschlimmbessern Ihrer Simmen verbrachten und ich da gern partizipieren wollte, zum gemeinsamen Verzehr von Bratwurst und Bier, dem Austauschen verbalen Blödsinns und vielleicht auch um zusammen Moped zu fahren.
    Dazu wurde eine günstige S51 (250€) angeschafft. Die Ausstattung dieser Maschine war in etwa so, wie wenn man die Garage aufräumt und dabei Teile für ein Moped zusammen kommen. Also fix zusammengeklöppelt und in Mattschwarz übergejaucht fertig. Aber das gute Stück lief erstaunlicher weise ganz gut und so bin ich damit ein bisschen rum gefahren.


    Nach einem Umzug in eine andere Stadt habe ich das Gerät zum Winter 2011 in 3 große Teile zerlegt, um es im Keller einmotten zu können. Dabei habe ich massiven Rostbefall am Rahmenfuß festgestellt........


    An diesem Punkt ist das ganze ein wenig eskaliert.
    Die Typenschildgemäße Ausstattung wurde ermittelt und das ganze bis auf die letzte Unterlegscheibe auseinander genommen. Es sollte über 3 Jahre dauern, bis das ganze wieder eine Simson wurde. In der Zeit habe ich viele Bücher gelesen, Zeichnungen und Explosionszeichnungen studiert, Werkzeug gekauft und 3 mal die Lust am ganzen verloren.
    In der Saison 2015 bin ich dann mit der neuaufgebauten Summe sage und schreibe 78km gefahren. Schon bei der 3. Spritztour ist sie bei der Fahrt ausgegangen und da schon bei der 2. Fahrt Problem aufgetreten sind, indem sich das Polrad verabschiedet hat, hatte ich einfach keinen Bock mehr. Dann wurde Sonneman geboren und weitere Umzüge standen an und die frisch aufgebaute Simson verschwand 5 Jahre bei Opa im Schuppen.


    Jetzt hat Opa das Haus verkauft. Die Simme musste weg. Also kurzerhand in der Laube eingelagert.
    Dank der aktuellen Freizeit dachte ich mir...... Moped wieder zum laufen bringen und meistbietend verscheuern.


    Also gesagt und getan.
    Tank ausspülen, Benzinhahn demontieren und reinigen, neuer Benzinschlauch und Filter, Vergaser reinigen, neues Schwimmernadelventil, Vergaser einstellen, Zündung kontrollieren und einstellen, neue Batterie, neues Getriebeöl, alle Schrauben mal nachziehen und den Übeltäter finden. warum sie damals einfach ausgegangen ist.
    Das war in 2 Nachmittagen erledigt und der Defekt war ein loses Kabel am Pluspol der Alarmanlage. Die Alarmanlage unterbricht die Zündung, sobald sie abgeklemmt wird und aus war das Ding.


    Danach sprang sie endlich an und die ersten Kilometer konnten gefahren werden.
    ......und dann kam sie wieder die Ernüchterung.
    Stratprobleme, Blinker Probleme, Unwucht in den Rädern, Ölleck am Getriebeausgang


    HÖRT DAS DENN NIE AUF?......WARUM TUE ICH MIR DAS AN?


    Das basteln hat mich so angefixt, dass an einen Verkauf nicht mehr zu denken ist und warum?


    Mit meiner Simson habe ich gemerkt, dass ich keinen Lehrer brauch, der sich hinstellt und mir sagt wie ich was machen soll.
    Wenn ich was machen will, dann bringe ich es mir selbst bei. Seit dieser Erfahrung habe ich mir viele Dinge selbst beigebracht und erfolgreich gemacht.
    Die Simson war mein erstes großes Projekt und ich habe dadurch die Angst vor neuen Sachen verloren, weil ic jetzt weiß, dass ich das irgendwie schaffe, wenn ich es will.
    Und außerdem macht es einfach Spaß zu fahren und zu schrauben und die Optik ist wunderschön. Außerdem sind die anderen Simson Fahrer und Schrauber meistens so herrlich bekloppt.
    Anbei ein aktuelles Foto von der ersten Fahrt nach 5 Jahren Standzeit und ein Link zum Aufbauthread vor einigen Jahren



    Neuaufbau S51 B2 4


    Viele Grüße aus Leipzig


    Bei schlechter Masse zieht die aktive Birne Masse über die andere Seite...
    Deswegen blinken dann beide...

    Müsste ich dann nicht auch Probleme mit dem Rücklicht oder dem Bremslicht haben? Die hängen ja an dem selben Massepunkt. Werde ich auf jeden Fall kontrollieren. Ist ja schnell gemacht.

    Wenn der Blinker bischen schwach blinkt, sollten die Kontakte IM Blinker auch mal gecheckt werden. Stichwort Leuchtmittel in der Aufnahme mal drehen.
    Hat aber mit der eigentlichen Problematik hier nicht unbedingt viel zu tun.

    wenn’s trocken ist, dann blinken die ganz wunderbar und auch richtig hell. Aber wenn es feucht wird, dann ist die Anzahl und Helligkeit der blinkenden Leuchten sehr variabel. Werde ich aber am Dienstag auch mal anschauen. Die 5 Miniten nehme ich mir, bevor ich was auseinander baue.