Es soll wohl eine Alkydharzlack sein, aber der müsste ja mit Verdünnung lösbar sein.
Beiträge von FeuerStuhlAusSuhl
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Die Frage war auch eher was ich noch für Chemikalien anwenden könnte, also ob ihr noch Erfahrungswerte habt.
Ich hab jetzt sogar einen handelsüblichen Abbeizer getestet, aber auch der löst den Teststreifen nicht auf.
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Bei vielen Dokumentationen einer Motorenüberholung wird mit dem Primärritzelhalter gearbeitet.
Was spricht dagegen die Kurbelwelle über das Pleuel zu fixieren? (passendes Rundmaterial durchs Pleuelauge und dann 2 Hölzer auf den Zylinderfuß)
Ist die Belastung aufs untere Pleuellager bedenklich?
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Ich habe einen schön patinierten Tank einer Royal Enfield, der extrem rostig war und dazu noch eine verhunzte Innenversiegelung besitzt.
Ich hab als erstes die Betonmischermethode und anschließend die Zitronenkur gemacht.
Der Rost ist weg und Teile der Versiegelung konnte ich abziehen.
Das Material ist wie Backpapier, also ganz dünn und eher nicht so gummiartig.
Gestern habe ich Teile davon einmal in Uni Verdünnung und Bremsflüssigkeit gelegt, bisher ist nix passiert.
Was könnte ich noch versuchen?
Aceton oder Nitro?
Der Betonmischer war nur geliehen, auf den habe ich keinen Zugriff mehr.
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Ich hab jetzt mal die Rostschutzemulsion von Rostio zur Nachbehandlung verwendet.
Wenn es so funktioniert wäre es super.
Einfach nach dem Säureablassen spülen und dann mit der Emulsion ausschwenken und den Rest ablassen. Soll die Flugrostbildung verhindern.
Mal sehen ob das klappt.
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Ich hab nach dem Spülen immer den Heißluftfön in den Tank gesteckt und nach 5 Minuten war der Tank heiß und trocken.
Hat jemand schon beim Entrosten mit Zitronensäure einen kleinen Tauchsieder im Dauerbetrieb reingehangen?
Hab da kein gutes Gefühl, wenn man da nicht immer umher ist.
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Hab diese dicke Bakelitscheibe mit 2 Dichtungen verbaut und auch das Standgas halbwegs eingestellt bekommen, jedoch sehr niedrig.
Wenn sie im Stand ausgeht und pertu nicht anspringen will, hilft es eine kalte Kerze einzubauen und sofort springt sie an.
Kann natürlich sein, dass viele der gebrauchten Kerzen ne Macke haben.
Ein Funke ist aber immer da.
Falschluft am Fuß und Kopf kann auch ausgeschlossen werden.
Ich habe nun keine Lust mehr
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Es kommt laut Explosionszeichnung die 2mm Dichtung hin,welche momentan auch verbaut ist.
Ich werde es dennoch mal mit der dicken Isolierscheibe und 2 Papierdichtungen versuchen.
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Ok, Gegen Alternative A spricht ja aber, dass das Moped im Fahrbetrieb und unter Volllast gut läuft, da ist ja der Verbrauch am höchsten, und nicht während im Leerlauf nur Benzin durch die kleine 35er Düse läuft.
Variante B check ich ab, aber dennoch erklärt es nicht, dass der Roller nach normalen abstellen des Motors auch nicht mehr anspringt.
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ne das sind immer 260er Kerzen, und Nass sind die Kerzen nicht wenn der Motor abgestorben ist. Das ist ja das Problem. Testweise war auch schon ein 16N1-11 dran, da war das gleiche Problem, dass sie warm nicht mehr anspringen wollte.
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Ich würde diesen Beitrag mal hochholen, da ich mit dem Roller ein ganz ähnliches Problem hab.
SR50 mit Unterbrecherzündung und außenliegenden Kondensator, Motor vor 3 Jahren von mir gemacht mit braunen Wedis, neuer 16N3-2 Vergaser - zerlegt, gereingt mit Senfglasmethode eingestellt.
Das Moped springt kalt ganz gut an, warm nicht mehr. Da hilft es eine kalte Kerze einzusetzten.
Ein Funke ist immer da.
Gewechselt wurde die Lichtspule, der außenliegende Kondensator, die Zündkerze und Stecker, ZZP wurde abgeblitzt?
Standgas war auch nicht vorhanden, das konnte ich halbwegs einstellen, aber es ist sehr niedrig wirklich kurz vorm ausgehen.
Wenn bei dem Vergasereinstellen der Motor abstirbt ist dann Sense, da bekomm ich den Motor nicht mehr an.
Ich habe nur noch die Idee, dass die Flanschdichtung hinüber sein könnte. Da gehört doch nur die 2mm dicke Dichtung hin, oder?
Wer kennt dieses Phänomen, dass beim ein beim Einstellen abgestorbener Motor nur mit einer kalten Kerze anspringen will?
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Ich denke der Vergaser ist ein Ersatzgehäuse.
Er konnte mit den den jeweiligen Düsen zum N1-1, N1-3 oder N1-6 gemacht werden.
Das hab ich irgendwo im DDRmopedforum gelesen.