Hmm, dann wirds auf aufbohren oder neuen Zylinder hinauslaufen. Schweißtechnisch dürfte das wegen unterschiedlicher Materialhärte nichts werden.
Beiträge von FP91
-
-
Das wars - neue Buchse.
-
Und ich bin immer noch der Meinung das es darauf ankommt wie, oder von wem, zentriert wird.
hab gesehen wie es in Suhl gemacht wird und hab gesehen wie meine Räder hier bearbeitet wurden.
Edelstahlspeichen die den Einhaker in die Schienen mit anschliessendem Sturz ohne Schaden überstanden haben.
Mit dem Dou wohlgemerkt. Extreme seitliche Belastung nenne ich sowas.Natürlich mag es irgendwie halten, deswegen wird es ja gemacht. Es ist nur aus werkstofftechnischer Sicht totaler Humbug.
-
Dass die Brüche eine Folge ungleichmäßiger Belastung sind sollte klar sein. Nach dem Bruch der ersten Speiche müssen alle geprüft und nachgezogen werden, da sonst zu hohen Belastungsspitzen auftreten.
Ich finde die Tatsache, dass bei Fahrzeugspeichen Edelstahl verwendet wird viel eher irreführend. Cr-Ni Stähle haben nicht im geringsten die Elastizitätswerte von herkömmlichen Stählen und sind daher praktisch ungeeignet. BMW hat soweit ich weiß nach einem zwei Jahres Versuch (und einer Menge Reklamationen ...) die Räder wieder auf herkömmliche SPeichen umgestellt.
-
Ich suche welche unter 100€ und dann sollten die recht weich sein. Auch nicht zu hoch im Spann.
Ich hab mir jetzt 3x welche von Louis kommen lassen,aber alle waren knüppelhart und ungemütlich
Hast du mal die Louis 75 versucht? Die fand ich nicht schlecht, auch relativ wasserdicht. Weich werden die aber alle nur durchs tragen. Sonst hängt die Qualität natürlich auch massiv mit der Preisvorstellung zusammen, aber das weißt du ja selbst.
-
Dann sag mir mal was ich "vernünftiges" Studieren soll. Jeder meiner Meinung nach "vernünftige Beruf" mit Studium landet im Büro.
Tjoa, vor der Entscheidung stand ich damals auch, jetzt studiere ich Restaurierung und Konservierung - ganz sicher kein Bürojob. Da gibts auch noch eine Menge andere Möglichkeiten, im Bauingineurswesen haste wenn du es geschickt legst etwa eine 50/50 Aufteilung, im Immobilienwesen unter Umständen auch. Ich denke da machst du es dir zu leicht

Es ist aber tatsächlich recht einfach: Willst du jemals aus der Position des ausführenden, einfachen Arbeiters raus, brauchst du in jedem Fall Abitur. Das "hochbuckeln" über den Techniker gibt es in der heutigen Arbeitswelt einfach nicht mehr, dafür hat eine zu große Masse Zugang zu gutem Schulwissen und damit Abitur. Warum dann einen "dummen" Real oder Hauptschüler kostenintensiv fördern? Wenn ich mir die großmeuligen Leute von vor 5 Jahren (da habe ich meinen Realschulabschluss gemacht und mich fürs Abitur entschieden...) anschaue, heulen die heute alle rum weil sie merken, dass ohne Abi nichts aus ihnen wird. Medizinische Fachangestellte, Glaser, Feinwerkmechaniker, KFZler, Steuerfachirgendwas ... sogar wenn die Leute gut sind, wo soll da die Finanzierung des Meisters hekommen? Und wenn es kein Handwerk ist, ist sowieso Schluss.
Ohne Abi werden dir nunmal ca. 40% der Berufswege verschlossen bleiben, mal ganz davon abgesehen davon, dass auch eine Lehrstelle nicht gleich Lehrstelle ist. Ein Unternehmer oder Ausbilder geht mit einem 20 jährigen Abiturienten ganz anders um und überlässt ihm sicherlich viel weitreichendere Aufgaben als jemandem der so gerade eben mit 16 seinen Hauptschulabschluss hat. Einfach deswegen weil klar ist, welche Grundkompetenzen da sind. So hart das auch klingt ... -
Gute Noten müssen nichtmal sein, das reine Abi mit 3,9 reicht vollkommen aus. Nach der ersten Ausbilding taugt das Abi dank Wartesemestern dann auch fürs Studium und der Staat ist sogar Bafögverpflichtet.
Also hau rein!
-
Der Panzer sowie das Knieblech sind auch als Fahrwerksteile zu betrachten, da sitzt nämlich zu nicht geringem Teil das Fahrer/Sozia/Gepäckgewicht drauf. Und generell würde ich an einem nicht Gummigelagerten Motor nirgends Edelstahl verbauen.
Soll letztendlich jeder machen was er möchte, aber Edelstahl nur zu kaufen weil "Edel" darin vorkommt ist nunmal kontraproduktiv.
-
Das Fahrzeug ist/wird komplett mit Edelstahl-Inbus-Schrauben montiert
soviel dazu 
Jetzt mal generell zum Forum udn speziell auch an dich:
Habt ihr euch jemals gefragt, warum Fahrzeuge NIE, NIEMALS und ÜBERHAUPTNICHT mit Edelstahlschrauben ausgeliefert werden? Schonmal von Zugefestigkeiten, Resonanzen und Spödbrüchen gehört? Oder gar galvanischer Korrosion?

Mal ganz davon abgesehen, dass alles rund um die Schraube sich im laufe der Zeit auflösen wird, sind Edelstahlschrauben an Fahrwerksteilen EXTREM bruchgefährdet. Edelstahl ist zu verwindungssteif und hat eine sehr enge Dehngrenze, bei zu hoher Belastung bricht er einfach statt sich zu setzen. Wenn das irgendein TÜVer oder Sachverständiger sieht, zieht der das Ding direkt aus dem Verkehr.
Bitte lasst das ... -
Der Verschleiss der Rollen und Laschen steigt, das wiederrum führt zur Kettenlängung im gesamten. Kann beim Motorrad gut 2-3cm aus machen

-
Falls es so eine billige Iris/Regina/Barbara oder noch schlimmer Kette ist, liegt das einfach an mangelnder Qualität. Du weißt aber schon, dass du so 2cm Durchhang brauchst?
-
Auf dem Motorrad fahre ich Sommer wie Winter Heidenau K60 als Scout oder M+S. Im Sommer wie im Winter sehr zufrieden ...