Ich habe den ganzen Kram auch nur für Alle niedergeschrieben die in die gleichen Mühlen geraten wie jeder der sowas vor hat.
Die Infos im Netz sind teilweise recht dünn und schlecht aufbereitet, wenn auch informativ und hilfreich. Aber ein wirklich eindeutiges Konzept ist nicht ersichtlich. Da ich selber damit nichts anfangen kann und es gewiss auch Leute unter uns gibt die sich den Stress nicht antun wollen und Behördenkontakt eher schwierig ist, habe ich alles konzentriert und nach den eigenen Erfahrungen niedergeschrieben und eine Hilfestellung gebastelt. Man punktet bei jeden Sachbearbeiter schon wenn man seinen Kram beisammen hat und er nicht ständig nachfragen muss.
Den Zeitaufwand kann ich hier nicht ganz nachvollziehen, bei mir war das binnen 4 Tagen erledigt:
* montags eine Mail an unsere Zulassungsstelle geschrieben
* am gleichen Tag hab ich telefonisch vom stellv. Sachgebietsleiter im Auftrag die Info erhalten das das zwar geht - aber nur mit HU (völliger Blödsinn als Begründung), bei dem Gespräch hab ich dann nachgefragt wer die vorgesetzte Stelle sei, da mir dann die Antwort zu zögerlich, zittrig und unvollständig gegeben wurde, wurde mein Ehrgeiz geweckt.
* Dienstag Vormittag hab ich mich dann durchs Landesamt gefragt (weil mir auch die Stellenbezeichnung nicht bekannt war), bin dann am Ende bei der Fachaufsicht rausgekommen, hab ihm den Fall geschildert und er versprach sich zu kümmern.
* Donnerstag Vormittag Rückruf erhalten, ich solle losmachen und Zulassen er habe es geklärt
* Dienstag drauf auf der Zulassungsstelle gewesen und alles wurde sorgfältig erledigt.
Deswegen das galante Schreiben, was das alles selbst erledigt, dauert vllt. ein wenig länger, aber unvorbereitet vor Bürokraten zu stehen ist schlimmer als 1 Woche auf eine Antwort zu warten.