Baguette needs Bratwurst Tour 2012

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  • Ich muss auch sagen, richtig gut geschrieben und ne bis jetzt ne richtig schöne tour... Da juckts mir auch gleich wieder in den Fingern :D

  • Wenn ich gewußt hätte,das solche Reiseberichte ,sogut ankommen,hätte ich glatt wenn es damals schon mgl. gewesen wäre auch meine Tour mit Freunden 1990 geschrieben.Die Erinnerungen sind immer da,weil es einfach eine geile Zeit war.


    :thumbup: Klasse das manch einer noch "den Arsch in der Hose hat" :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Tobu ()

  • Ist das die Esso-Tanke in Grevenmacher (Luxenburg)? Müsste doch ziemlich bald nach der Brücke zu Luxenburg sein. Da tank ich auch immer ein mal im Jahr, wenn's zur Oma geht und auf dem Weg dahin fahr ich auch jedes mal durch Oberbillig. :)


    Wirklich ein guter Bericht, sehr interessant.

  • Tag 5


    Um halb acht schepperte der Wecker. Um acht standen wir auf.
    Für großartige Konversationen hab ich am frühen Morgen nicht viel übrig und tendiere durch meine stark ausgeprägte Morgenmuffeligkeit schnell zu schlechter Laune. Die Tatsache in einem viel zu kleinem Schlafsofa zu zweit zu liegen, mit dem Kopf ständig gegen die Wand zu rammeln und geschätzt nur zwei Stunden geschlafen zu haben führten zu einem extremst schmalen Grat zwischen "Ich bleib ruhig und versuche nett zu sein" und "Ich hab die Schnauze voll. Macht euern Mist doch alleine".
    Mit dem Wissen heute noch eine Megaetappe zu reißen und gewaltigen Kopfschmerzen sammelten wir alle Klamotten ein und bekamen netterweise noch ein Frühstück.

    Wir verabschiedeten uns und schlichen aus der Wohnung. Wir wussten beide das wir die gleichen Sorgen teilten. Sind die Mopeds noch da?
    Zu unserem Glück ist nichts passiert.
    Kurzerhand wurde aufgesattelt, Wegfahrsperre deaktiviert und an der nächsten Zapfsäule nochmal die Luft aus dem Tank gelassen.
    Die Devise war alles oder nichts. Wir müssen es schaffen. Wenig Pausen,diesmal nicht verfahren und alles wird gut.
    Recht schnell waren wir wieder auf der Landstraße.
    Was keiner von uns ahnte war, das es nur geradeaus ging.
    Der Blick zum Horizont zeigte eine schnurgerade Straße. Am Horizont angekommen ging es wieder nur geradeaus. Bis zum Horizont. Immer und immer wieder.



    Ab und an kamen wir durch kleinere Ortschaften. So verträumte und ruhige Dörfer sucht man in meiner Ecke vergebens. Allein durch dieses Flair kam uns unsere eigene Geschwindigkeit mindestens doppelt so schnell vor.
    Auch heute war uns Petrus wieder sehr wohlgesonnen. Sonne mit ein paar kleinen Wolken. Allerbestes Fahrwetter.
    Leider zeigten sich auch schnell die ersten Folgen einer langen eintönigen Fahrt. Bei einer Ortsdurchfahrt bemerkte ich nicht das Basti vor mir in die Eisen ging. Eher zufällig, aber viel zu spät sah ich sein Bremslicht. Mit knapp 60 versuchte ich eine Gefahrenbremsung. Da die paar Meter nicht mehr ausreichten um rechtzeitig zu stoppen wollte ich nach links ausweichen. Mit knapp 30 oder 40 Sachen kam zwar mein Moped an ihm vorbei, nur mein Ellenbogen hatte keinen Platz mehr und so krachte ich mit rechts gegen seinen Spiegel und kam 2 Mopedlängen vor ihm zum stehen.
    Der sofortige schmerzverzerrte Blick nach hinten zeigte die Folgen. Das Gewinde des Spiegels hat es nicht überlebt. Gänzlich überdreht hing er recht unmotiviert nach vorne über. Entsetzen in Bastis Gesicht.
    Auf dem Fußweg holten wir schnell zwei passende Schlüssel aus der Werkzeugtasche und versuchten alles wieder festzuziehen. Auf den ersten Blick gelang uns das auch recht gut. Wir lachten nochmal kräftig über den Vorfall und fuhren dann weiter. Keine 50m später sah ich wie sich der Spiegel voller Elan dem Fahrtwind hingab und Basti notdürftig versuchte per Hand alles zu richten. Er tat mir schon ein bisschen leid um ihn, allerdings sahen seine Verenkungen von hinten betrachtet sehr amüsant aus.
    Ohne weitere Zwischenfälle ging es durch die Champagne.
    Nach insgesamt 4h Fahrt ging es an einer kleinen Dorftanke zum kurzen Rast machen. Wir gönnten uns was zu trinken,tankten nochmal nach und richteten den Spiegel, aber diesmal richtig.
    Da wir recht lautstark unserem Spaß fröhnten kamen 2 Radfahrer auf uns zu.
    Oje, jetzt gibt´s Ärger!
    Doch das Gegenteil war der Fall. Die beiden kamen aus Jena und waren dabei mit ihren Fahrrädern an die Atlantikküste zu fahren.
    Die beiden hatten unseren vollen Respekt und sie gaben uns ihren.
    Ja, mitten im Nirgendwo treffen sich 4 Thüringer an einer Tankstelle und haben in groben Zügen dasselbe vor. Verrückt!
    Nach einer halben Stunde machten wir uns wieder auf die Socken.


    Weiter ging es über endlos-gerade Straßen.
    Zu allem Überfluss zog jetzt auch noch Wind auf. Gegenwind um genau zu sein. Unser Vortrieb wurde enorm abgebremst und so langsam meldete sich auch die Nackenmuskulatur.
    Allen Widrigkeiten zum Trotz kämpften wir weiter. Mussten aber immer öfters ein Päuschen einlegen um nicht in eine Muskelstarre zu fallen.
    Jetzt rächte sich auch noch die viel zu kurzen Nächte und die anstrengenden Tage.
    Der Blick für´s Wesentliche wich. Es waren nicht mehr die Landschaften und Leute interessant, es wurden vielmehr erste Hochrechnungen angestellt. Wann sind wir los? Wie weit ist es noch? Wann könnten wir da sein? Die Motivation sank immer mehr. Die eigenen Akkus allerdings noch schneller. Um wach zu bleiben machte ich mein Visier komplett auf, so das die volle Winddröhnung ins Gesicht peitschte. Nach einer guten Stunde wusste ich dann auch das es doch keine gute Idee war einen Helm aus dem günstigen Preissegment zu kaufen. Durch die schlechte Geräuschdämmung bekam ich auch noch Ohrenschmerzen.
    Zwangspause! Ich plünderte meine Reiseapotheke um mich für den Rest des Weges kräftig zu dopen. Wäre doch gelacht wenn Wind uns von unserem Ziel abhält.
    Bis die Wirkung der Tabletten eintrat holten wir nochmal die Landkarte raus und schmissen das Navi an. Wo sind wir eigentlich?
    Schon jetzt war klar das unsere Rechnung nicht aufging. Theoretisch sollten wir in einer Stunde am Ziel sein. Geschätzt waren es noch locker 5. Eher mehr.
    Auf diesem Teil der Etappe zeigten uns die LKW´s was sie alle können. Nämlich fahren ohne Tempolimit. So fast wie ziemlich jeder überholte uns mit mindestens 100km/h und einem Sicherheitsabstand von nem Kasten Bier. Kreuzgefährlich in Kombination mit dem Wind.
    Was ebenfalls sehr unlustig ist, ist Sekundenschlaf auf dem Moped inklusive Gegenverkehr. Die Lider wurden immer schwerer und schnalzten erst wieder nach oben, als ein entgegenkommender LKW mein Gefährt in ein gefährliches Wanken brachte und ich fast im Straßengraben landete.
    Höchste Zeit was zu essen um wieder fit zu werden.


    In einer Kleinstadt hieß es Essen fassen.
    Um Geld und vorallem Zeit zu sparen gab es einen 10er Pack Wiener Würstchen, gefolgt von einer Packung Kekse. Für Energienachschub sorgte die billigste Zitronenbrause die wir finden konnten.
    Der Blick auf die Uhr versprach nichts gutes.
    Mittlerweile war es 16Uhr. Zeitplan, adé. Hauptsache wir schaffen es noch im hellen anzukommen.
    Laut Karte konnten wir die Route Nationale 4 bis nach Paris durchdengeln. Die Legende verriet uns das es sich um eine Bundesstraße handelt und da diese auch in Deutschland von uns befahren werden dürfen entschieden wir uns für den direkten Weg.
    Da solche Streckenabschnitte aber so richtig langweilig und eintönig sind, sind sie umso anstrengender. Ich lockerte meine Sitzposition etwas und ließ einfach mal alles baumeln erst die Beine, dann die Arme.
    Um die uns überholenden Autos kümmerten wir uns gar nicht mehr. Da es eh zweispurig war lief auch hier alles sehr zivilisiert ab.
    Im Augenwinkel sah ich den Kotflügel eines Motorrades. Ich dachte mir nichts dabei und stützte mich weiterhin auf dem Tank ab. Der wird nur gucken und uns dann überholen.
    Tja, falsch gedacht.
    Als ich komplett nach links schaute, zeigte sich das es ein Motorrad der Polizei war. Blitzschnell nahm ich wieder eine STVO-konforme Sitzhaltung an. Der Polizist zog an uns vorbei und im Rückspiegel sah ich das wir bereits von insgesamt 4 Beamten eingekesselt waren.
    Sofort lief das Notprogramm ab. Immerhin hatte ich ein BW-Messer mit und ein anderes Gerät zur Selbstverteidung die nicht zu 100% legal sind. Vielleicht könnte ich es ja als Simson DDR-Spezialwerkzeug verkaufen. Wir wurden auf den vorhandenen Seitenstreifen gedrängt.
    Nachdem wir die Helme abgesetzt hatten gingen 2 Polizisten zu Basti und 2 zu mir. Hoffentlich wird es nicht allzu schlimm.
    Um herauszufinden was wir hier machen wurden wir getrennt voneinander befragt. Da wir ja aber nichts zu verbergen hatten, erklärten wir unser Vorhaben. Sagten das wir von Thüringen bis hierher gefahren sind,wollen ein Wochenende in Paris bei einer Freundin bleiben und fahren dann eine andere Strecke wieder zurück. Verdutzte Blicke in allen vier Gesichtern. Basti nutzte diesen Moment um einen Polizisten unsere Landkarte zu zeigen. Er erklärte das wir nur die rote Straße befahren und nicht die doppelte die eine Autobahn ist. Ich bemerkte dies und sagte meinen beiden Beamten das wir in Deutschland auf der Bundesstraße fahren dürfen. Er verlangte meine Papiere.
    Ich zog routiniert den originalen und einlaminierten Fahrzeugschein hervor. Er war veblüfft die Originalpapiere in der Hand zu halten und in seinem Mundwinkel erspähte ich ein kleines lächeln.
    Alle vier berieten sich einen Moment lang und erklärten uns das genau dieses Stück als Autobahn geändert wurde. Das stand natürlich nicht auf der Karte, toll.
    Nach einem kurzem Gespräch im Kreis entschlossen sie sich uns die nächsten 3km zur nächsten Abfahrt zu eskortieren.


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    Ich würde gerne weiterschreiben, aber ich muss morgen beizeiten raus. Habt Nachsicht. Morgen gehts weiter!

    Ich hatte mich gerade an gestern gewöhnt als plötzlich heute wurde!
    Wie soll ich da noch vertrauen in morgen gewinnen?

  • Wird immer besser der Bericht...
    Nur immer diese langen nerfenden Werbepausen :D
    Wie war das mit dem Sitzkompfort? Mir tut meist nach 1-2h fahrt der hintern weh...

  • Wirklich toll geschrieben :)


    :b_wink:

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  • Fortsetzung Tag 5


    Während wir uns wieder uns wieder anzogen flüsterte mir Basti ganz unauffällig zu das ich nicht vergessen soll die Kamera an meinem Lenker anzumachen. Ich zog also meinen Helm wieder auf und lächelte noch schnell ins I-Phone eines Polizisten.
    Diesen Schnapper musste er garantiert auf der Wache zeigen.
    Während nun der Lärm von insgesamt 6 Zweirädern durch die Luft donnerte fiel der kleine, leise Piep der Kamera gar nicht auf. Diese Aktion ist nun für alle Zeiten digital festgehalten!
    In einer ganz klassischen Eskortformationn ging es bis zur nächsten Ausfahrt. Ganz vorne ein Gendarme, dann Basti, dann ich und die restlichen drei sicherten den rückwärtigen Raum. Um alle zu warnen schalteten sie noch ihr Blaulicht an. Einfach genial! Mit Sondersignal und knapp 60 über die Autobahn!
    Während uns alleine keiner auf dieser Straße beachtete waren uns nun alle Blicke sicher! Unter Garantie dachten ganz bestimmt welche das wir Prominente sind!
    An der Ausfahrt angekommen sagten sie uns das wir über zwei Landstraßen, sogenannte Departéments, bis nach Paris kommen würden. Wir schüttelten allen noch die Hand und fuhren mit einem ganz ganz breiten Lachen im Gesicht weiter.
    Der nächste Feldweg gehörte uns. Diese Aktion musste erstmal kurz verdaut werden. Was war uns gerade passiert? Man sagt ja das die Gendarmerie recht streng sein soll und nun das!?
    Jetzt hatten wir allerdings ein neues Problem.
    Unsere direkte Verbindung wurde uns genommen und wir wollten unser Glück nicht nocheinmal riskieren und wieder von der Polizei angehalten werden.
    Das Navi wurde ausgekramt und eine neue Route berechnet. Doch dieses einfätige Ding der modernen Technik wollte immerwieder auf die N4. Also fuhren wir so wie es uns beschrieben wurde und ließen das Navi nebenher an. Vielleicht rappelt es sich ja wieder. Dumm nur das wir uns nach kurzer Zeit mal wieder verfahren haben. Das Navi war immer noch nicht fit und da standen wir nun.
    Auf der Landkarte suchten wir unseren Standort und riefen in Paris an. Der Ehemann meiner Freundin kennt sich an und für sich gut aus. Leider konnte er uns aus dem Stehgreif auch nicht helfen, rief aber einige Minuten später zurück und erklärte uns eine Alternativroute.
    Da ich aber ein ausgesprochen kurzes Kurzzeitgedächtnis habe und kein Kuli in der Nähe war, waren alle wichtigen Straßen nach dem Auflegen vergessen.
    Wir spielten noch ein wenig mit dem Navi. Muss doch irgendwie gehen.
    Nachdem Autobahnen und Mautstraßen meiden, Bundesstraße meiden und die Option Fahrrad fahren eingestellt aktiviert waren, zeigte es uns endlich eine passende Route nach Paris. Größter Wermutstropfen hierbei: Ankunft in 6 Stunden.
    Schön, vorhin waren es noch knapp 2!
    Wir fuhren also los. Immer stumpf unserem elektrischen Helferlein nach. Es schickte uns durch die kleinsten Dörfer, durch Fußgängerzonen und am allerschlimmsten auch noch über Feldwege und durch Wälder!
    Wir wurden fast verrückt, aber unser Ziel kam immermehr in greifbare Nähe. Auch die geschätzte Fahrtdauer wurde vom Navi runterkorrigiert.
    Mit einem Schlag befanden wir uns kurz vor 20Uhr in einem Vorort von Paris.
    Wir haben´s geschafft!
    Jetzt nur noch einmal durch die Innenstadt und schon sind wir da!
    Während wir weiter fuhren schaute ich mit dem linken Auge aufs Navi, mit dem rechten nach vorne. Mit der linken Hand schrieb ich eine SMS das wir gleich da sind und mit der rechten gab ich Gas.
    Da sag nochmal jemand Männer können kein Multitasking!
    Auf einmal sahen wir Häuser und Straßen wie man sie aus dem Reiseführer und Fernsehen kennt.
    Einzig der Verkehr stellte sich an diesem Abend als ziemlich verzwicktes Problem heraus. Unsere Reaktionszeiten waren extremst verlängert und der Verkehr verdammt schnell. Trotzdem kamen wir unverletzt aus dieser Situation.


    Kurz vorm Louvre, bei untergehender Sonne, rief Basti an einer roten Ampel das sein motor zicken macht.
    Das darf doch jetzt nicht wahr sein. Noch eine halbe Stunde und jetzt das!
    Ein kurzer Blick zum Triebwerk entspannte aber die Situation. Luftblasen im Benzinschlauch zeigten das er einfach keinen Sprit mehr hatte.
    Kurzerhand schoben wir uns auf den Fußweg, genau vor ein Modegeschäft. Die Pariser schauten nur verdutzt oder interessiert.
    Leicht amüsiert steckte ich mir eine Kippe an und hielt mit der Videokamera voll drauf, während Basti sich gänzlich unaufgeregt hinstellte und den Reservekanister von meinem Moped bastelte. Routiniert zog er das Öl aus dem Rucksack, schüttelte kräftig den Kanister durch und tankte ganz entspannt aufm Fußweg.
    Einfach nur köstlich. Dann konnten wir endlich weiter und waren um 21 Uhr in Neuilly-sur-Seine angekommen.
    Wir hatten unser Ziel erreicht und konnten es kaum glauben! Wir sind nach 12 Stunden reiner Fahrzeit von Metz nach Paris und hatten sogar ein Begrüßungskomiteé das uns winkend in Empfang nahm!
    Die Freude war riesig und unsere beiden Schätze bekamen ihre wohlverdiente Pause.


    Als wir gerade die Garage abschließen wollten kam ein junger Franzose auf seiner Vespa daher. Er fand unsere Simsons total klasse und wollte alle Details wissen. Er hatte übrigens einen 90ccm Motor und war dementsprechend marginal schneller als unsereins.

    Im Kühlschrank standen sogar ein paar Bierchen reserviert. Extra für uns!
    Wir machten uns noch schnell ein deftiges Abendbrot und wurden uns beim anschließendem Resümee des Tages der ganzen Situation bewußt.

    Wir waren uns schnell einig das wir sowas während unserer Reise nie wieder machen werden!
    Die Bierchen waren recht schnell geleert und wir fielen wie Steine ins gemeinsame Bett.
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    Ich hatte mich gerade an gestern gewöhnt als plötzlich heute wurde!
    Wie soll ich da noch vertrauen in morgen gewinnen?

  • Wirklich wunderbar geschrieben! Super Reise! Ich könnte noch 10 stunden lesen .. :thumbup::Beer::Beer:


    Mfg Andre

  • toll geschrieben, aber die teils abwertungen texte über die übernachtungen stören ein wenig. da bekommt man für lau ein bett, sogar was zu essen gemacht (auch wennns kein fleisch gibt .. herrjeh) ...


    Zitat

    Wir durften in ihr Schlafzimmer zum übernachten und bekamen Abendessen. Eigentlich alles ganz toll. Einziger Haken: sie war Studentin, Vegetarier und lebte in einer WG.

    das ist doch TOLL! :D


    beim couchsurfen gehts darum um leute kennenzulernen, nicht um gratis nen bett abzugreifen.


    weiter schreiben, macht spass zu lesen :)



    Ahoi!



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