ach die Belehrung als solches ist ja ok, wenn angemessen ...
als hellichter Tag dichter Verkehr u.s.w. dann ist das schon ok, aber nicht Nachts wenn du mit der Rennleitung alleine da stehst und während der ganzen Prozedur nich ma 'n Fuchs vorbei kommt 
und dreistellige Summen zu fordern ist auch unfair, weil die Strafen schon jetzt für manche existenzbedrohend sein können, dann lieber scandinavisches System wo jedes vergehen beim Verkehrsrichter landet und der eine Strafe in Tagessätzen bzw. Teilen ausspricht (muss nicht immer mit Verhandlung sein), weil dann trifft es jeden gleichermaßen für das gleiche Vergehen, das wäre dann gerecht, nicht feste Sätze für jeden
wenn ich hier in Berlin die Vögel mit ihren Bonzenschleudern sehe, die lachen sich doch über die Bußgelder 'n Ast, was interessieren die z.B. 50€ Verwarngeld, wenn die am Tag 2-3 tausend verdienen ... dann eher die 50,-€ in einen Tagessatz umändern, dann denken die vielleicht auch ma drüber nach
