Wer hat Medienkontakte (vor allem Fernsehen)?

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  • Daß es manchmal verständige Bullen gibt, die in Ordnung sind und nur eine mündliche Verwarnung aussprechen, erlebe ich auch oft und bin sehr froh darüber, weshalb ich auch nicht alle Bullen über einen Kamm schere, da es durchaus auch welche gibt, die in Ordnung sind.
    Manchmal gibt es aber auch Bullen, die einfach stressen wollen, d.h. Anzeigen und Mängelberichte schreiben.
    Beispiel:
    Ich bekam gestern wieder einen Bußgeldbescheid, weil ich von der Kripo (!) angehalten wurde. Obwohl die eigentlich dafür zuständig ist, Straftäter zu fangen, erspähte einer von ihnen, daß ich auf dem Vorderreifen zu wenig Profil draufhatte.
    Obwohl der andere selbst Mopedfahrer ist und daher sehr wohl weiß, daß man (auf der Rennstrecke legal) auch völlig ohne Profil absolut sicher fahren kann und ein tiefes Profil nur dann sicherheitsrelevant ist, wenn viel Wasser auf der Straße steht (was ich eben auch weiß, weshalb ich mit dem abgefahrenen Reifen zu meiner eigenen Sicherheit niemals bei solch einem Straßenzustand fahren würde), schrieb er die Anzeige gegen mich.
    Und der Bulle, der die Anzeige wegen der Schwalbenbremse geschrieben hatte, war noch schlimmer, weil er seinen persönlichen Unmut gegen Simson Kleinkrafträder mit Trommelbremsen auslebt.


    Mein Moped empfinde ich nicht als "Hobby" (wie oben ja schon ausgiebig erläutert). Die Schwalbe habe ich als Regen- und Matschfahrzeug, weil ich mit dem anderen Moped bei nasser Straße immer übel eingesaut werde.
    Fahren lindert mein Leiden. Das müssen keine Überlandfahrten sein (die ich mir spritmäßig gar nicht leisten kann). Es reichen ganz normale Fahrten hier in der Stadt, damit ich mich gutfühlen kann.
    Ich fahre auch gerne Auto; allerdings kann ich mir das finanziell nicht mehr leisten, und bei dem Verkehr hier in der Stadt tagsüber ist mir das zuviel Nervenstreß, dazu noch die Blitzer.


    Ja, leider muß ich das immer wieder erfahren, daß meine Schilderungen der Tatsachen ständig als Äußerung von Selbstmitleid verstanden werden, obwohl sie in keinster Weise von mir so gedacht und aus solchem Grund gemacht werden.
    Keine Ahnung, woran das liegt.
    Gibt es eine andere "Art" der Schilderung, wo dieser Eindruck dann nicht entsteht?
    Vielleicht gibt es irgendwo eine Schulung "Wie schildere ich meine üblen Erfahrungen, ohne daß dabei der Zuhörer oder Leser den Eindruck von Selbstmitleid oder Jammern bekommt"? So einen Kurs müßte ich dann dringend belegen.


    Beim Telephon habe ich den sog. "Sozialtarif", der aber auch nicht mehr das ist, was er ´mal war.
    Früher mußte ich lediglich 5 Mark Grundgebühr bezahlen, für die Gespräche aber normal.
    Jetzt muß ich die volle Grundgebühr bezahlen, habe aber 8 Euro im Monat für normale Gespräche (also keine Sonder- oder Funktelephonnummern) frei.
    Internet zahle ich lediglich die DSL-Leitung. Eigentlich hätte ich dazu noch monatlich 45 Cent für den Internet-Zugang zahlen müssen. Die ersten drei Monate waren frei. Doch bevor die drei Monate abgelaufen sind, hat mir der Anbieter geschrieben, daß er auf die monatlichen 45 Cent verzichtet.
    Ich zahle zwar im Moment etwas mehr als die modernen Pakete mit "Telephon-Flatrate", bin aber nicht an einen Vertrag gebunden, d.h. ich kann jederzeit kündigen oder wechseln (während ein günstiger Vertrag über ein oder zwei Jahre geht).
    Von der GEZ bin ich befreit (habe aber nur Radio, keinen Fernseher, obwohl ich natürlich für einen solchen auch nichts bezahlen müßte).
    Ich tanke immer an der günstigsten Tankstelle und kippe das 3000 km alte Altoel aus meinem Moped in den Schwalbentank (funktioniert seit Jahren bestens, ist halt nur der Sprit und der Filter schwarz).


    Wer meint, daß ich "Scheiße labere", dem sei seine Meinung unbenommen.
    Ich kann halt nur versichern, daß es genau so ist wie ich es schildere (nur daß es halt leider blöd ankommt).


    Klar kann ich in meiner Situation froh sein, hierzulande zu leben.
    In einem anderen Land müßte ich mir das, was ich zum Leben brauche, mit Gewalt holen, d.h. mit dem Risiko, dabei draufzugehen oder so gut wie nie auf freiem Fuß zu sein.


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    Einmal editiert, zuletzt von Schwabe ()


  • Nein, da bist Du eben schwer im Irrtum.
    Es geht nicht darum, was Du unter dem Wort "mittellos" verstehst.
    Mittellos ist, wer nichts hat, das man pfänden kann (deshalb gehören auch alle Sachen, die ich benutze und die man pfänden kann, nicht mir, sondern sind mir von anderen Personen zur Benutzung zur Verfüngung gestellt worden).
    Es geht also nicht darum, was man für einen Lebensstandard hat.
    Es gibt Leute, die sind völlig mittellos, fahren aber im Ferrari, leben in einer Villa, tragen teuerste Anzüge und Uhren. All das wird ihnen lediglich von anderen zur Verfügung gestellt. Es ist nicht verboten, daß ein Mittelloser mit einem Ferrari fährt, wenn dieser ihm von jemandem zur Verfügung gestellt wird. Es ist auch nicht verboten, daß jemand einem Mittellosen eine Villa zum Wohnen zur Verfügung stellt. Es ist nicht verboten, daß jemand einem Mittellosen teure Anzüge oder Uhren leiht.
    Daß Dich das ankotzt, wenn ein Mittelloser, der kein Bußgeld zahlen kann und von dem nichts zu pfänden ist, vielleicht ein materiell besseres Leben führt als Du, der Du für Dein Geld hart arbeiten mußt, kann ich absolut nachvollziehen.
    Deshalb ist Deine Defintion von "mittellos" aber trotzdem falsch.


    Doch, es geht ausschließlich darum, wie ich selbst das Motorradfahren für mich empfinde. Es ist vollkommen wurscht, daß es für Dich nur Hobby oder Spaß ist.
    Selbst hier wurde ja schon nachvollzogen, warum das stimmen kann, was mir das Motorradfahren bringt.
    Und auch meine Ärztin, die das studiert hat und Fachfrau in diesem Bereich ist, stimmt mir da sehr wohl zu, daß das Motorradfahren für mich eine therapeutische Wirkung hat (und daß ich keinen Helm auf dem Motorrad tragen kann).
    Du aber hast keine Ahnung und gehst nur von Dir aus. Für Dich ist Motorradfahren lediglich Hobby und Spaß, was Du so nebenher als Zeitvertreib und aus Erlebnisgier machst; und schließt einfach von Dir auf andere und behauptest, daß es gefälligst für alle anderen auch so sein müsse. Und wenn jemand das anders empfindet, dann tust Du das als Schwachsinn ab, über den Du kotzen könntest.
    Du hast irgendwie keine Ahnung vom Leben.


    Und Du hast auch keine Ahnung von psychischen Erkrankungen und deren Auswirkung auf die Arbeitsfähigkeit.
    Ich kann fahren, und ich fahre gerne. Aber ich kann nicht beruflich fahren, weil das Arbeit ist. Und für Arbeit, z.B. Kurierdienst, muß man eine Tätigkeit zuverlässig und dauernd ausüben können. Genau das aber kann ich nicht. Ich könnte vielleicht jetzt eine Kurierfahrt machen, aber ob ich sie zu Ende bringen könnte, ist ungewiß; und es ist auch ungewiß, ob ich eine zweite Kurierfahrt machen könnte. Den ganzen Tag Kurierfahrten machen aber könnte ich mit Sicherheit nicht. So, und jetzt sage mir, wer so jemanden als Kurierfahrer einstellen würde???!!! Die Gutachterin der Rentenversicherung, die so eine Frage vermutlich besser beantworten kann als Du, weiß jedenfalls, daß es niemanden gibt, der sojemanden einstellen würde, und hat daher meine dauerhafte Erwerbsunfähigkeit amtlich festgestellt.
    Der Karlos ist da erheblich schlauer als Du. Also ich als Arbeitgeber würde Dich aufgrund Deiner Äußerungen hier wegen mangelnder Intelligenz nicht einstellen.


    Ich will meine Probleme nicht zu Euren machen. Und was Haft und Verantworung angeht, habe ich das oben irgendwo eindeutig erklärt. Entweder hast Du Dir das nicht durchgelesen oder eben nicht verstanden.


    Bei Deinem offensichtlichen Haß auf angebliche "Sozialschmarotzer" kann ich nur darauf hinweisen, daß es ganz schnell gehen kann, daß auch Du plötzlich mit Hartz-IV, also mit 351 Euro im Monat auskommen mußt, von denen Du nicht nur den Strom, sondern bis auf Miete und Heizung auch alles andere bezahlen mußt.
    Vielleicht kommt das noch, und vielleicht erinnerst Du Dich dann an den Krampf, den Du hier verzapft hast.
    Aber ich vermute ´mal, daß Du dann erst ´mal noch arbeitsfähig bist und Dir vermutlich nebenher eine Schwarzarbeit suchst.
    Happig wird es erst, wenn Du aus irgendeinem Grund dann nicht mehr arbeiten kannst.
    Vermutlich rauchst Du dann und trinkst Alkohol und wirst dann erst recht einen Haß auf den Schwaben haben, der in der gleichen Situation wenigstens Motorrad fahren konnte und im Internet schreiben.


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    6 Mal editiert, zuletzt von Schwabe ()

  • wenn 2-Rad fahren therapeutische Wirkung auf dich hat, warum fährst du dann nicht mit nem Fahrrad übers Land? Das frisst keinen Sprit und wenn man die richtigen Routen wählt muss man nichtmal jmd begegnen...


    Ferner würde mich folgendes brennent interessieren wie hoch denn das Bußgeld ist, das du zahlen sollst, ich denke mal wenn du das sagst dann können sich einige vllt eher ein Bild machen, warum du das nicht bezahlen kannst...


    Ich fahre jeden Tag Fahrrad, und das tut mir körperlich gut.
    Aber ein Fahrrad ist kein Kraftfahrzeug. Die Empfindung, die das Fahren mit einem Kraftfahrzeug (Beschleunigung, Geschwindigkeit; außerdem habe ich kein ätzendes modernes Moped, sondern ein altes, das Krach macht und vibriert) hervorruft, sind mit einem Fahrrad für mich nicht zu erlangen.


    Die Höhe des Bußgeldes ist vollkommen egal, da eben - wie von Charles richtig erkannt - nicht einmal ein einziger Euro dafür übrig ist. Auch wenn es nur um einen Euro ginge, würde ich trotzdem die 10 Tage Erzwingungshaft und auch weitere Haft (auf Steuerzahlerkosten) absitzen, bevor ich ihn von dem Geld zahlen würde, der meine Hilfe zum Lebensunterhalt ist (Charles hat das einwandfrei erklärt; dem ist nichts hinzuzufügen).
    Es gibt Leute, die mir sofort das Geld für das Bußgeld geben würden, sodaß ich nicht die 10 Tage absitzen müßte und die Justiz "gewonnen" hätte. Das ist aber nicht Sinn und Zweck der Sache (wie ich oben schon eindeutig erklärt habe).


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  • Du hast mehr als viele Jugendliche, und die müssen auch blechen.


    Daß ich mehr habe als viele Jugendliche, ist richtig (und leider auch sehr traurig).
    Doch wenn die Jugendlichen nichts haben, können sie auch nicht blechen. Sie müssen nur standhaft bleiben und ihre Situation darlegen, evtl. auch etwas Erzwingungshaft absitzen, um klar zu machen, daß es auch stimmt.


    Wahrscheinlich wird das jetzt wieder fälschlicherweise als Jammern und Selbstmitleid ausgelegt, wenn ich darauf hinweise, daß die Situation bei den meisten Jugendlichen aber nicht so bleibt, sondern sie irgendwann Einkünfte haben werden und damit ohne Probleme auch Bußgelder zahlen können, während ich das niemals mehr kann.
    Also deshalb hier der Hinweis: Ich jammere nicht und habe kein Selbstmitleid, wenn ich hier die Tatsache angeführt habe, daß sich bei mir - im Gegensatz zu den meisten Jugendlichen - an der Situation nichts ändern wird. Es ist lediglich eine selbstmitleidlose und nichtjammernde Feststellung.



    Warum bist du mit deiner "Bremsen-Idee" nicht zum Tüv gefahren und hast es mal vorgeführt? Hätte es ordentlich ausgesehen währe es bestimmt kein Problem gewesen eine Unbedenklichkeitsbescheiningung zu bekommen.


    Wenn so etwas abgesegnet währe, ist es doch kein Problem damit am öffentlichen Strassenverkehr teilzunehmen.


    Du hast da wirklich einen theoretisch guten Gedanken.
    Es ist allerdings keine "Bremsen-Idee" von mir, sondern war bis zu der zweiten Kontrolle einfach nur meine gängige und auch in Notsituationen funktionierende Praxis, die auf meiner Angst beruht, daß der Selbstauflaufeffekt bei Trommelbremsen (den es bei Scheibenbremsen nicht gibt) in einer Notsituation bei einer stark eingestellten Bremse zum Blockieren führen kann (bei meiner hinteren Bremse ständig, womit ich aber umgehen kann, d.h. das Moped vor dem Hindernis querstellen bzw. ihm ausweichen). Ich als Ohne-Helm-Fahrer will aber bei einer Notsituation keine blockiernde Vorderbremse haben (deshalb habe ich bei meinem anderen Moped auch nur einen Finger an der Vorderbremse, da die Duplex schon etwas besser greift als die Simson-Bremse). Das ist mir einfach zu viel Risiko.


    Leider scheitert Dein theoretisch guter Gedanke sicherlich an der Ängstlichkeit der Sachverständigen. Es wäre schon ein Wunder, wenn es einen Sachverständigen gäbe, der so viel Arsch in der Hose hat, daß er mir eine amtliche Bescheinigung ausstellt, daß meine Vorderbremse mit meiner Einstellung allen gesetzlichen Vorgaben genügt.
    Denn kommt es zu einem Unfall und die gegnerische Versicherung stellt die Einstellung meiner Bremse fest und ich zeige daraufhin meine Bescheinigung vor, wird sie mit viel Geld eine Menge Gegengutachter herbeibringen, die genau das Gegenteil behaupten. Dann müßte mein Sachverständiger um seine Zulassung und damit um seine Existenz fürchten.
    Und dieses Risiko wird sicherlich kein Sachverständiger eingehen.


    Ich kann das deshalb beurteilen, weil ich weiß, wie unterschiedlich bei den Eintragungen gehandhabt wird, d.h. wie unterschiedlich ängstlich oder mutig diese Leute sind, obwohl sie als Sachverständige praktisch alles eintragen können, was nicht gerade erkennbar gefährlich ist.
    Viele Sachverständige, die nicht nur Sachverstand, sondern auch Mut haben, sagen "klar, trage ich Dir ein". Wenn ich genau die gleiche Sache bei einem anderen Sachverständigen eintragen lassen will, schlägt der die Hände über dem Kopf zusammen und kreischt "soetwas kann ich Ihnen auf keinen Fall eintragen!" Warum macht der das das?: Weil er Angst hat, daß bei einem Unfall die gegnerische Versicherung mit viel Geld eine Menge Gutachter beibringt, die behaupten können, soetwas hätte niemals eingetragen werden dürfen, und das dann evtl. (!!!) berufliche Konsequenzen haben könnte.
    Und da geht es nur um poplige Eintragungen von Sachen, nach denen in anderen Ländern kein Hahn kräht.


    Glaube mir, einen Gutachter zu finden, der meine Bremseneinstellung von vorneherein als mit den geltenden Bestimmungen konform bescheinigt, wäre ein größerer Glücksfall als den Jackpot beim Lotto zu gewinnen.


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    2 Mal editiert, zuletzt von Schwabe ()


  • @all:Mir mißfällt die ganze Angelegenheit auch,deshalb kann man aber trotzdem sachlich bleiben. Und das meine ich aus beiden Blickwinkeln.


    Man sagt,was man darüber denkt und gut ist. Da brauch man keine Vorhaltungen etc. .


    Das Gleiche gilt aber auch für die "Verteidiger" :P . Auch die (Karlos) dürfen sachlich bleiben (auch wenn es in einem brodelt) und nicht die andere Seite anpupen ;)


    Charles konnte doch auch sachlich und fundiert antworten :a_bowing:



    Mein Fazit zu der Sache:


    Man muß auch mal kleine Brötchen backen,wenn es an der Zeit ist.


    Soll heißen: Wenn ich wegen der Handbremse angehalten werde,stelle ich sie gleich etwas nach und alle sind zufrieden. Die Grünröcke,weil sie Ihren Willen haben,Schwabe,weil er in Ruhe gelassen wird und 2min später die Bremse wieder zurückstellt. :)


    Und zum Bußgeld: Ich denke mal: Wie man in den Wald hineinruft,so schallt es auch wieder heraus.


    Soll heißen: Ich unterstelle Schwabe,daß er die Sache sehr emotional angegangen ist und es daher erst so weit gekommen ist.Hier kommt dann wieder mein erster Satz vom Fazit zum tragen.


    Nun ist es aber müßig darüber zu reden,ob..hätte...wenn und aber...


    Der eine will es halt so und der andere eben anders :a_bowing:


    Und hier brauch sich keiner über irgendwelche Steuern zu mokieren oder dieses als begründung herzuholen (auch Du nicht,Schwabe). Denn die sind im Vergleich zu anderen Sachen nur eine Winzigkeit.


    Das Kind ist in den Brunnen gefallen und das Ganze muß nun auch bis zum Ende ausgekämpft werden.



    ABER:Hat hier denn keiner den Titel gelesen?


    Denn das ist der Sinn des Freds.


    Und vielleicht sollte man darauf mal zurückkommen.


    Über den rest wurde ja nun ausgiebig geredet,meine ich

  • @ Karlos: Ich führe meine eigene Wohung, ich rechne jeden Monat die verbrauchten kW aus und "Mutti und Papi" sind weit weg. Sag mir also bitte nicht, ich weiß nicht, wie teuer leben ist. Und überdenke vllt auch deinen Ton, damit könntst du dich nämlich durchaus disqualifizieren.
    EDIT:Tacharo hst schöner ausgedrück^^
    Nichts für ungut, vllt. hab ich deinen Text ja auch in den falschen Hals gekriegt.


    Ta


    @ Schwabe: Du bist immer noch nicht auf den Punkt eingegangen: Es ist möglich das Bußgeld vom Existenzminimum zu bezahlen, ick und viele andere haben nicht mehr und machen kein son Fass deshalb auf.


    Warum du dich beim Beamten hättest entschuldigen sollen? Dein Fahrzeug ist nicht verkehrssicher (ob das nun so ist, bei deinem Fall, sei dahingestellt), der Mann stellt das fest, du sagt ok, tut mir leid, verstellst das und gut.


    Normalerweise kreigt man doch für sowas keine Anzeige.
    Und wenn doch, hast du halt mal Pech gehabt, also wirklich.


    Und um jetzt mal ernsthaft zu den Medien zu kommen, denkst du du findest dort Anklang oder gar ein Druckmittel, wenn dich schon hier kaum einer verstehen kann?
    EDIT:
    tacharo Ich stimme dir da völlig zu..
    P.S: Meine Rechnung war ne überaus grober Überschlag... zumindest ich brauche aber auch keine 150 Euro im Monat für Essen und Trinken.. da fällt dann auch die Zahnpasta ab^^


    So, nu ist aber auch geung


    Grüße


    huj

  • Gut, beenden wir hier mal die Diskussion! Auch ich muss dabei ne Menge Unausgesprochenes runterschlucken.
    Wie Tacharo schon meinte sind wir weit vom Thema abgekommen.


    Schwabe hat sein Anliegen hier geäußert. Wer etwas anzubieten hat, möge Ihn bitte per PN anschreiben.
    Nicht, dass das texten im Simsonforum noch als therapeutische Maßnahme durchgeht! :g_nono:


    Gruß, Nico


    ***Geschlossen***

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