Kba papiere beantragen

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  • PS: wenn ich die Fahrzeughistorie prüfen soll, bräuchte ich ein paar mehr Angaben ;)

    Ich bin zwar nicht gemeint, aber in meinen Fall kam die Fahrzeughistorie von dir wie aus der Pistole geschossen. Danke nochmals dafür.

    Das KBA geilt sich da am nicht werksseitigen Typenschild auf, da das Moped zu DDR Zeiten einen Ersatzrahmen bekommen hatte,

    ich kommen da in meinen Fall zum Schluss die wollen nicht.

    Und ja wenn das hier sehe (ich war da persönlich) https://www.kleinanzeigen.de/s…eren/2850083072-305-19315

    Moped die zum Teil auch noch ausländischer Kennzeichen haben oder Kennzeichenhalter und sonst auch Osteuropäisch angehaucht sind aber zu Teil neue KBA Papiere haben, frage ich mich echt was da beim KBA läuft.

  • Was für Infos bekommt man denn von hallo-stege über sein Fahrzeug eigentlich?

    Die Infos, die ich über das Baulos, in dem sich das Fahrzeug befindet, mit Marktbeobachtung und statistischen Methoden herausfinden kann ... bei mir war immer die Fragestellung: wie ist der Originalzustand eines Fahrzeuges.

    (Das ist eine völlig andere Fragestellung als beim KBA, dort geht es nur um die Frage: Ersatz-Papiere ja oder nein)

    49 ccm. 6,25 PS. 85 km/h. Wer zwei linke Hände hat, sollte die Rechte studieren.

  • (Das ist eine völlig andere Fragestellung als beim KBA, dort geht es nur um die Frage: Ersatz-Papiere ja oder nein)

    Und die Entscheidung sollte danach gehen was sich über die Infos, Baulos usw. herausfinden können

    und nicht alleine am nicht Vorhandenseins eines nicht werksseitigen Typenschild einfach ablehnen oder sonst was.

    Was ich mit "sonst was" meine, verkneife ich mir an der stelle zu schreiben ............

  • Chick, das Handwerkszeug ist vorhanden, was daraus gemacht wird, ist nicht mehr mein Problem.

    Ich steh ein bisschen aufm schlauch. Was ist "Baulos"?

    Ein Begriff aus der Fertigungstechnik.

    Damals, zu Zeiten wo die EDV am Fließband noch nicht intensivst genutzt wurde, wurden die Fahrzeuge losweise gefertigt, also eine gewisse Stückzahl von Fahrzeugen, die hintereinander auf dem Band gefertigt wurde, war absolut gleich.

    Was genau gefertigt wurde, bestimmte die Fertigungsplanung. (und in der Planwirtschaft wurde natürlich noch viel mehr geplant, als in der Marktwirtschaft.)

    Beispiel: Bei Kreidler war die Losgröße in den 60er und 70er Jahren genau 50 Stück. D.h. 50 Fahrzeuge hintereinander waren genau gleich. (das hatte u.a. den Grund, dass die Formularblätter in der Fertigungsplanung genau 50 Zeilen hatten und händisch ausgefüllt wurden).

    Also von der Theorie her sehr einfach. Dazu kommen aber Ausnahmen, meist, weil ein Fahrzeug vom Band genommen wurde und z.B. als Farbmuster verändert wurde. Und natürlich Kleinserien für Sonderwünsche, Erprobungsfahrzeuge, Prototypen, Funktionsmuster und bei Simson auch Austauschrahmen. Also in der Praxis etwas komplizierter.

    49 ccm. 6,25 PS. 85 km/h. Wer zwei linke Hände hat, sollte die Rechte studieren.

  • Chick, das Handwerkszeug ist vorhanden, was daraus gemacht wird, ist nicht mehr mein Problem.

    Ist schon klar, solltest dich persönlich auch nicht angesprochen fühlen.


    Aber was will man gegen diese "Willkür" in den Amtsstuben machen, Dienstaufsichtsbeschwerde, an die Medien wendenden ?

  • Chick: Dich beim KBA als Simson-Fachexperte bewerben ... ;)


    abcdefghijh3: wenn man ein Fahrzeug aus dem Baulos kennt, ja ... ich schaffe es aber meist nur bis zum Fertigungsmonat.

    49 ccm. 6,25 PS. 85 km/h. Wer zwei linke Hände hat, sollte die Rechte studieren.

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