MEGU Glücksrad Simson Ersatzteile von ETHS

Alukoffer & Halterung an S51

  • weil mit Hänger laut "Vorschrift" nur 40 kmh gefahren werden darf, auf weiten Strecken wiederum Kontraproduktiv wegen der Zeit, zweitens gibt es ein gewisses Klientel auf der Straße Mopeds mit Anhänger am liebsten wortwörtlich in den Straßengraben schieben wollen, und Fahren Mit Hänge erfordert auch eine andere Fahrweise, gerade mit dem MKH´Modell der doch leicht neigt zu kippen in Kuren wenn man nicht aufpasst, oder arg zu springen @Locke wo dein Hänger aufm Feldweg plötzlich nen Sprung von ziemlich nen halben Meter in die Luft machte aufm Rückweg von Vietznitz nach Berlin

  • Warum fahrt ihr alle nicht mit Anhänger auf große Reise ?


    Weils sch... ist. Der Colonel hat schon alles erklärt dazu.
    P.S. ich bin sowohl Touren als auch Anhänger erprobt. Habe die Simme und Anhänger früher auch Gewerblich genutzt und kann sagen dass ich damit keine große Strecken fahren möchte.

  • Hübsche Sache.


    Der Thread ist alt - Ich mag trotzdem meine Lösung präsentieren, denn auch NVA-Taschen sind zwar durchaus praktisch, sehen jedoch irgendwie räudig aus.


    Standartträger, Munitionskisten & gummierte Rohrschellen mit M8-Gewinde, je Kiste 4 Gewindestücke M8, Dämpfungsgummis.


    Rohrschellen an die Träger, Gewindestücke M8 einschrauben, Passend Löcher in die Munikisten bohren, auf der Gegenseite mit Flügelmuttern kontern, je Gewinde 2 Dichtgummis + Unterlegscheiben zur Dämpfung und zwecks Abdichten gegen Wetter dazwischen, fertig.
    Blechkiste ist gut, Plastekiste geht auch, sofern man die Bohrlöcher mit Alu-Flachstange (etwas dicker!) verbindet.


    Die Munikisten sind in Mopedfarbe lackert, was es auch optisch schick macht.


    Vorteile:
    - zu jeder Zeit schnell abnehmbar, ohne Werkzeug, falls mal irgendein Büttel wegen Anbauteile bla bla meckert. Keine festen Anbauteile. Flügelmuttern ab, Kiste runter, Träger einklappen.
    - zu jeder Zeit problemlos zu öffnen ohne Eingriff, Munikiste eben, nach oben aufklappbar.
    - Wetterfest. In die NVA-Taschen läuft im Dauerregen doch gern mal was rein, hie und da.
    - Low-cost. Blechmunikiste Stück ~€20, Muttern, Gewindetücke aus Stange'/alten Schrauben geschnitten, Dichtungen blabla.. insgesamt €50 für beide Seiten. Ohne Träger.



    Das hat mittlerweile so etwa 3.000Km Tour ohne Mucken überstanden, Sommers wie Winters, die letzte vor 1 Woche :)

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    2 Mal editiert, zuletzt von Lory ()

  • Ein Älteres.
    Damals war es nur eine kleine Munikiste, befestigt mit 2 Schellen am unteren, äußeren Trägerrohr und einer weiteren "blinden" Schelle oben, welche nur als Dämpfer gegen Klappern diente - ohne Bohrung/Gewinde -
    Das Oberteil war dagegengelehnt, den Rest erledigte der Spanngummi - mit den neueren, knapp doppelt so hohen, größeren Kisten geht das logischerweise schlechter, zumal man zum Öffnen den Gummi sowieso abspannen muss(te). Das nervte immer.
    Also oben am Träger auch noch 2 Bohrungen/Schellen dazudenken.


    Hoffe, das Prinzip is trotzdem klar. Der Schließer einer Schelle ist unter der vorderen Ecke der Kiste noch knapp zu erkennen...
    Die Schraubrohrschellen sind diese (Beispiel, keine Werbung) 15-18mm, M8 - Baumarktware. Der Rest des benötigten Spittels ebenfalls.


    Diese Konstruktion hat trotz ihrer Einfachheit mehrere herbe Stürze 1A überstanden.


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