Beiträge von voison

    Hallo Community!


    Nachdem ich nun schon fast ein Jahr lang vorhabe, hier mal von meinem bisher einzigen echten Liegenbleiber zu berichten, habe ich mich heute, hier und jetzt an den Rechner gesetzt, um es endlich in die Tat umzusetzen. Also... *räusper*


    Es ist schon mehrere Jahre her (war noch zu DM-Zeiten). Es war in einer x-beliebigen Sommernacht. Ich war bei meiner (damaligen) Freundin und habe mich irgendwann auf den Heimweg gemacht. Schönes Wetter, warm, Sterne. Was denkt also der begeisterte Simsonfahrer? Richtig: \"Der Weg ist das Ziel.\" Ich habe also nicht den kürzesten Weg gewählt, sondern den schönsten. Und der war natürlich erheblich länger. Ich fuhr und fuhr und fuhr. Und mir fiel immer noch ein weiterer Umweg ein, noch eine Ecke, die ich noch mitnehmen wollte.


    Zwischen Start und Ziel lagen 5 km Luftlinie, doch als das Unvermeidliche passierte war ich ca. 20 km von zu Hause weg. Es war ca. 22:30 als ich auf einer kleinen Landstraße durch einen Wald fuhr. Plötzlich tat es einen Schlag, Teile splitterten und das Hinterrad blockierte. Reflexartig die Kupplung gezogen. Durch das blockierte Rad kam ich schnell zum stehen. Es war stockfinster. Der Motor lief noch, deshalb hatte ich wenigstens Licht vom Scheinwerfer.


    Mein erster Gedanke: Reifen geplatzt. Ein prüfeder Griff unter die Sitzbank belehrte mich aber eines besseren, denn der Reifen hatte Druck.


    Zweiter Gedanke: Kette gerissen. Also ein Griff weiter runter. Der Kettenkasten am Hinterrad war zersplittert. Ich konnte die Kette anfassen, sie hatte aber Spannung. Das war es anscheinend also auch nicht.


    Als nächstes also erstmal den Leerlauf gesucht. Als ich das Möp schieben wollte war das Hinterrad immer noch halb blockiert. Ich versuchte zu schieben. Mal ging es kurz, dann klemmte es wieder.


    #$%###!!22!!!


    Ein paar hundert Meter weiter war eine Straßenkreuzung mit einer Verkehrsinsel und einer großen Laterne drauf. Ich beschloss, mich dort hin zu schleppen, um den Schaden zu diagnostizieren. Also hab ich den Bock dort hin gezerrt.


    Unter der Laterne habe ich zunächst das Möp aufgebockt und versucht, das Rad mit der Hand zu drehen. Doch das Rad wollte immer noch nicht. Also Bordwerkzeug raus und angefangen, das Hinterrad rauszubauen.


    By the way: Ich hatte eine gute Hose an, heller Stoff. Also optimale Mechanikerkleidung...


    Als das Hinterrad draußen war kamen mir schon Teile entgegengefallen, die normalerweise nicht lose sein sollten: Kugeln eines Kugellagers. Das hintere Ritzel baumelte zudem irgendwie komisch in der Kette rum. Als nächstes schraubte ich die Mutter am rechten Schwingenarm ab. Jetzt hatte ich plötzlich einen Bolzen mit einem Lagerring drauf in der Hand. Jetzt begann ich a) zu begreifen, wie der Hinterradantrieb funktioniert und b) zu ahnen, was passiert war.


    Das Kugellager des hinteren Kettenritzels war blockiert. Scheinbar waren Kugeln am Innenring aufgelaufen, so dass das Lager blockierte und sich in Folge dessen selbst zerstörte. Nun war ich ein Stück schlauer, aber der Weiterfahrt noch nicht weiter.


    Nun habe ich überlegt, wie ich mein Möp notdürftig wieder flott kriegen könnte. Ich habe versucht, alles wieder zusammenzubauen. Bolzen wieder in die Schwinge geschraubt, Ritzel in die Kette gelegt und auf den Bolzen gesteckt. (Das Lager war ja Geschichte). Dann das Rad in die Gummikupplung des Ritzels gesteckt, die Achse durchgeschoben und festgeschraubt.


    Mopped vom Ständer geschubst und erstmal gaaanz vorsichtig \'Probe gerollt\'. Es ging! Die Kette schurbste etwas verlegen in der Gegend rum, aber sie blieb drauf und der Formschluss zum Hinterrad war wieder hergestellt!


    Also das ganze Werkzeug wieder eingepackt, Motor an und gaaaaaaaanz vorsichtig losgefahren. Das Fahrgefühl war wie auf Eiern, aber das war mir in dem Moment \"Wurscht\". Ich wollte nur heim kommen, ohne alles noch einmal auseinanderbauen zu müssen. Ich bin ganz langsam gefahren, 2. Gang im Leerlauf. Aber mein Möp humpelte tapfer los, Meter für Meter. Nach dem ersten Kilometer wurde ich zuversichtlich, doch noch heim zu kommen.


    Ich machte mir auch keinen Kopf darum, nach der Notreparatur weitere Teile kaputt zu fahren. Das Ritzel war eh hinüber, es ging nur noch darum, heim zu kommen. Und tatsächlich: Obwohl auf dem verbleibenden Heimweg ein recht steiler Berg lag hat sich mein schwer verletztes Möp tapfer und ohne erneuten Ausfall bis nach Hause geschleppt.


    Am nächsten Tag habe ich dann bei Tageslicht Bestandsaufnahme gemacht:
    1.) Ritzel und hinteres Lager muss erneuert werden. (Die Kette natürlich mit.)
    2.) Kettenkasten muss erneuert werden
    3.) Keine weiteren Schäden
    4.) Die Hose ist sauber geblieben.


    Jetzt konnte ich auch ein Phänomen einordnen, das ich einige Zeit zuvor bemerkt hatte. Wenn ich während der Fahrt die Füße auf die hinteren Fußrasten gestellt hatte (fragt mich nicht warum, ich mach das halt manchmal...) merkte ich mit dem rechten Fuß, dass das Hinterrad irgendwie \"humpelte\". Ich konnte das nicht einordnen, denn ich konnte nichts bemerken, was darauf deutete, dass das Rad nicht richtig rund war. Dieses \"Humpeln\" kam von einem Pitting im Innenring des Ritzellagers. Dieses Pitting hat sich im Laufe der Kilometer ausgeweitet und hat schließlich zum Blockieren des Lagers geführt.



    Die Lehren aus diesem Erlebnis?
    1.) Wechselintervall von Kette und Ritzel einhalten. Kette 15.000 km, Ritzel 30.000 km (= 2 Ketten)
    2.) Immer mindestens einen Putzlappen dabeihaben.
    3.) Simson ist im Grunde unverwüstlich. (Denn das war mein einziger Liegenbleiber auf mittlerweile 19.000km mit meinem schicken grünen Möp.)



    Bin auf Eure Kommentare gespannt.

    Das hab ich auch gekriegt. Bei mir geht \'s noch viel weiter:



    Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die Währung davor?
    Azubi: Dollar!
    Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
    Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
    Prüfer: Na also! Was heißt denn das \'D\' in D-Mark?
    Azubi: Demokratie?


    Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?
    Azubi: Kommt drauf an!
    Prüfer: Worauf kommt das an?
    Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.


    Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
    Azubi: Nö?
    Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der Geschwister-Scholl-Schule waren.
    Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine Ahnung.
    Prüfer: Schon mal was von der \'weißen Rose\' gehört?
    Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt\'s mir ein: Musik, oder?


    Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
    Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
    Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
    Azubi: Weil die schon tot ist!


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
    Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.


    Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
    Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!


    Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
    Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich mich nicht aus, bin evangelisch.


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
    Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.


    Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
    Azubi: Ist ein eigener Staat.
    Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet eines anderen Landes umschlossen.
    Azubi: Hmmmm....
    Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
    Azubi: Langnese oder was?


    Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es dann im Köln um 12 Uhr mittags?
    Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!


    Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 % erhöht wird, wie teuer ist er dann?
    Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
    Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
    Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
    Prüfer: Und?
    Azubi: Elf.
    Prüfer: Elf was?
    Azubi: Prozent.
    Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
    Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!


    Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
    Azubi: 150 Rest 1.


    Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
    Azubi: Vor oder nach der Wende?
    Prüfer: Heute.
    Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?


    Und jetzt mein Liebling:
    Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
    Azubi: Kann ich jemanden anrufen?


    Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
    Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
    Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
    Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!


    Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit waschen?
    Azubi: Ja, wie jetzt?
    Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
    Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
    Prüfer: Ja und die Antwort?
    Azubi: Ey, ich lern Reisbeürokaufmann, nicht Waschfrau.
    Prüfer: Gut, ein Reisprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wieviel Prospekte sind da drin?
    Azubi: Das ist voll unfair!
    Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
    Azubi: Weiß ich auch.
    Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
    Azubi: Was?
    Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
    Azubi: Komm, mach Dein Kreuz, daß ich durchgefallen bin, so\'n Scheiß mach ich nicht!


    Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
    Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
    Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein Pund. 100 Prospekte!
    Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
    Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!


    Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
    Azubi: In Vietnam oder?


    Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
    Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
    Prüfer: Ach was?
    Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
    Prüfer: Und netto?
    Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
    Prüfer: Was ist dann Tara?
    Azubi: Der hat das erfunden, oder?


    Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
    Azubi: Tauschhandel.
    Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
    Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele abdrücken, um sie zu kriegen.


    Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
    Azubi: Das war in Österreich.
    Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
    Azubi: Vorher!


    Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
    Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle rüber.
    Prüfer: Wann?
    Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.


    Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
    Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken Brille.
    Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
    Azubi: Schauspieler!
    Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
    Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?


    Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?
    Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
    Prüfer: (schüttelt den Kopf)
    Azubi: Nee, ist klar.
    Prüfer: Und?
    Azubi: Ne Abkürzung?
    Prüfer: (nickt)
    Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
    Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
    Azubi: Taxi!


    Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wievielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wieviele Liter passen in einen Kubikmeter!
    Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
    Prüfer: Können Sie das?
    Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
    Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wieviele Würfel passen dann in ein Kubikmeter?
    Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
    Prüfer: Wie bitte?
    Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
    Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
    Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenns viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.


    Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
    Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter Erfinder!
    Prüfer: Und was hat er erfunden?
    Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!


    Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie für kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
    Azubi: Ich würde eine A**lyse machen.
    Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
    Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
    Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
    Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der Artikel einen besseren Preis hat.
    Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
    Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
    Prüfer: Passt doch!
    Azubi: Aber nicht wirklich!


    Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
    Azubi: Ja klar.
    Prüfer: Und wer war das?
    Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?


    Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
    Azubi: Helmut Kohl.
    Prüfer: Der war nicht der erste.
    Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
    Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
    Azubi: Nur den Hitler.


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen.
    Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.


    Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele dafür.
    Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.


    Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
    Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt nicht ein.


    Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
    Azubi: Der Nil.


    Prüfer: Wer war Napoleon?
    Azubi: Der mit der Guillotine?


    Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
    Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
    Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
    Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!


    Und jetzt einer meiner Lieblinge. Eine junge Frau, hübsch, blond, in den übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des Allgemeinwissens.
    Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
    Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
    Prüfer: Allerdings!
    Azubi: Dass ich sogar wusste, was das \"T\" in James T. Kirk bedeutet.
    Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
    Azubi: Selbstverständlich!
    Prüfer: Ja und?
    Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
    Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
    Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!




    Am besten find ich den mit \"Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.\" Ich schmeiß mich weg!

    Doktor: \"Schwester\", (brüllt), \"Schwester!!!\"


    Schwester: \"Ja?\"


    Doktor: \"Geben sie mir mal einen Zettel\" (der Doktor kritzelt darauf herum).


    Schwester: \"Aber Herr Doktor...\"


    Doktor: \"Bitte unterbrechen Sie mich nicht!\"


    Schwester: \"Ja, aber Herr Doktor...\"


    Doktor: \"Bitte unterbrechen Sie mich doch nicht!\"


    Schwester: \"Aber Herr Doktor, sie schreiben ja mit dem Fieberthermometer!\"


    Doktor: \"Dann gehen Sie mal und gucken, in welchem Hintern mein Kuli steckt...\"

    Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne als eine Blondine in der Economy Class aufsteht und in die erste Klasse geht und sich dort hinsetzt.


    Die Stewardess beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie für die zweite Klasse bezahlt hat und sie solle dorthin zurückgehen und sich dort wieder hinsetzen.


    Daraufhin antwortet die Blondine: \"Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen.\"


    Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Pilot und dem Co-Pilot, dass in der ersten Klasse eine dumme Blondine sitzt, die in die
    zweite Klasse gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will.


    Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie zurück soll, weil sie nur zweite Klasse bezahlt hat.


    Die Blondine antwortet: \"Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen.\"


    Wutentbrannt erzählt es der Co-Pilot dem Pilot, dass es keinen Sinn hätte und er solle die Polizei informieren, dass sie am Flughafen auf die Blondine warten sollen und sie verhaften.


    Darauf hin sagt der Pilot ganz lässig: \"Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet und ich spreche blond!\"


    Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr.


    Sie sagt \"Oh, tut mir leid, das wusste ich nicht!\", steht auf und geht zurück zu ihrem Platz in der zweiten Klasse.


    Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Pilot, was er der Blondine erzählt hat, damit sie ohne Widerrede zu ihrem Platz zurück ging.


    Pilot: \"Ich habe ihr erzählt, dass die erste Klasse gar nicht nach Melbourne fliegt!\"




    Alle Blondinen in dieser Runde mögen mir verzeihen.
    Wobei ich persönlich der Meinung bin, dass nur die Kunstblonden richtig gefährlich sind...


    :censored:

    Zitat


    Original von Slipknot:
    Na legga.... ieht nicht mehr so gesund aus.. ^^



    Die Flasche hab ich 16 Jahre nach der DDR (im September 2005) beim Tag der offenen Tür auf dem Gelände der Russen-Kaserne in Nohra gefunden. Dort ist die Zeit stehen geblieben! Für 16 Jahre Freiluft-Lagerung, im Sommer wie im Winter, sieht sie doch ganz gut aus, meinst Du nicht?


    :b_wink:

    Zitat


    Original von Slime:
    Au ja, die Vollmilchdropse waren ne Wucht! Und die Lutscher mit denen man pfeifen konnte!


    Ich überlege grad wie die Limonade hieß. Mir fallen Karena und Mandora ein, aber dann hört\'s uff. Ich könnte wetten, es gab noch ne andere (gelbe), aber ich komm nicht drauf...



    Bei uns in Weimar gab\'s \"Limona\".


    Zitat


    Original von bno76:
    http://benno.magix.net/userweb…0EFE311DAAF6420E1D45BF136
    hier sind 300Pics aus dem Museum und von der Werksführung vom Simsontreffen in Suhl 2005


    viel Spass



    Auf diesen Bildern sind Fahrzeuge im Museum ausgestellt, die ich dort gar nicht gesehen habe: Zum Beispiel die Polizei-MZ, den Polizei-Wabu oder die Zweizylinder-MZ.


    Noch ein Grund, immer mal wieder ins Museum zu schauen. Vielleicht gibt\'s immer mal wieder was neues zu sehen.



    Hallo Lowrider!


    Die Bilder sind mit einer digitalen Spiegelreflexkamera Nikon D50 gemacht. Verwendet habe ich dabei zwei Objektive: Ein normales Zoomobjektiv Nikon AF-S DX mit einer Brennweite von 18-55 mm und ein Teleobjektiv AF-S DX mit einer Brennweite von 55-200 mm.


    Mit großer Brennweite (200 mm) - siehe das Tele-Foto - hat man eine niedrige Tiefenschärfe. Dadurch kann man den Fokus genau auf den gewollten Bereich des Bildes lenken, und alles andere davor oder dahinter erscheint unscharf. Das sieht dann so wie auf dem Bild mit den Schwalben oder auch wie auf diesem Bild von mir bei http://www.flickr.com/photos/p…in/set-72157594203122088/.

    Hallo Simson-Community!


    Nachdem ich in den letzten Jahren x-mal dran vorbeigefahren bin habe ich es am 20.12.2006 endlich geschafft, mal nach Suhl ins Simson-Werksmuseum zu fahren. Eine klitzekleine Auswahl meiner Bilder kann ich Euch nicht vorenthalten.



    Die \"heilige Halle\"


    Schaut Euch das rattenscharfe Outfit der Dame am rechten Bildrand an!


    Die einmillionste S51 (1987)


    Simson S70 ES (1985) mit mehrteiliger und sehr innovativ geführter Abgasanlage


    Zwei KR50 (1958, 1964)


    Schwalben


    Schwalben (mit dem Teleobjektiv aufgenommen)


    S51-Modell


    KR51-2 Modell (Vorbild für das Schuco-Modell)


    Simson Star Expeditionsfahrzeug (1965) - Das ist durch ganz Afrika gefahren!


    Umbau von 2-Takt auf 4-Takt-Motor (1958 )


    Simson KR52 (1979) - Roller mit 16 Zoll-Fahrwerk der S50!


    Star Enduro-Prototyp


    Simson S5-3 \'Rodeo\' - Ein Prototyp der S50 (1970)


    Cockpit der Simson S5-3 \'Rodeo\' (1970)


    Simson S100 (1970)


    Simson 425S (1958 )


    Simson 125 RS (2002)


    Straßenrennmotorrad Simson RS 50 (1978 ) - Serienmotor M541 wassergekühlt, 50ccm, 15PS bei 16.000 U/min, 160 km/h





    In diesem Museum gibt es alles, was mit Simson zu tun hat (z.B. auch Simson-Fahrräder und AWO-/Simson-Motorräder) sowie vieles, was darüber hinaus geht.


    Neben dem Hauptgebiet Simson-Mopeds gibt es unter anderem:
    - einen Raum mit Motorrädern aus aller Welt
    - alles über AWO- und Simson-Motorräder
    - viele Renn- und Cross-Motorräder von Simson und MZ
    - Schnittmodelle und unzählige Technikexponate
    - Prototypen und Entwicklungsprojekte (z.B. Prototypen aus dem Vorfeld der S50 und SR50-Entwicklung, die gutbekannte S100, sehr interessant auch der Forschungsmotor \"EM 100\" mit Gleichstromspülung und Auslasssteuerkolben oder mehrere auf 4-Takt umgebaute Moped-Motoren)
    - jede Menge historisches Werbematerial sowie Sport- und Siegerfotos
    - Pokale und Medaillen
    - und nicht zuletzt eine Ausstellung mit Autos (von Wartburg über Trabant und IFA bis hin zu einem Formel II Greifzu-BMW)



    Ich kan nur jedem empfehlen, dort auch mal vorbeizuschauen. Wie ich vor Ort erfahren habe zieht das Museum allerdings demnächst ins Suhler Stadtzentrum um. Wenn Ihr hinfahrt, dann macht Euch also vorher schlau, ob geöffnet ist. (http://www.fahrzeugmuseumsuhl.de/seiten/inhalt.htm)



    Nun noch ein verspätetes Weihnachtsgeschenk für alle die Lust drauf haben: Ich habe eine CD vorbereitet, auf der alles drauf ist, was es im Museum zu sehen gibt. Lediglich die Fahrräder musste ich weglassen, die haben nicht mehr draufgepasst. Übrig geblieben sind 835 Bilder, 700 MB. Alles aus der Nikon D50, also in Top-Qualität.


    - ALLE Fahrzeuge des Museums incl. Beschreibungsschild jedes Exponats
    - viele interessante Details diverser Fahrzeuge
    - Werbeplakate
    - Schnittmodelle
    - natürlich alle Simson-Mopeds
    - alle ausgestellten Simson Moped-Prototypen
    - Bilder aus dem Simson-Designstudio
    - viele Fotos von zeitgenössischen Sport-Veranstaltungen
    - Fotos diverser Simson-Modelle
    - einige historische Zeitungsausschnitte und private Fotos
    - AWO- und Simson-Motorräder
    - die letzten Simson 125er (Schikra)
    - Renn- und Cross-Motorräder von Simson und MZ, Simson-Minibikes
    - Schnittmodelle diverser Simson-Mopeds
    - alle Exponate der Auto-Ausstellung (Hotzenblitz, Wartburg, Trabant, IFA, BMW)


    Wer mir einen ausreichend großen adressierten und frankierten Rückumschlag schickt bekommt die CD zugeschickt. Wer mir etwas Gutes tun will tut zusätzlich zwei, drei Euro oder eine nette Aufmerksamkeit rein. Meine Postadresse erfragt Ihr bitte unter pstm[at]gmx.de. (Bitte nur dort!)


    Viel Spaß beim stöbern!

    Zwei Wanderer kommen in der Wüste an ein ausgetrocknetes steiniges Flussbett.


    Wanderer 1: \"Wo kommen die ganzen Steine her?\"
    Wanderer 2: \"Die hat der Fluss gebracht.\"
    Wanderer 1 tritt mit dem Fuß in den Sand: \"Und wo ist der Fluss jetzt??\"


    Wanderer 2 nach kurzem Überlegen: \"Neue Steine holen!\"