Beiträge von abcdefghijh3

    Hallo Jungs und Mädels,


    Folgende Situation. Ich habe vorkurzem den bearbeiteten 16n1-11 von Tommy Maul angebaut. Bin soweit auch sehr begeistert. Kein Grat mehr, schönerer Übergang von Schiebe betrieb in Gasbetrieb, richtige düsen und richtig eingestellter Schwimmer.


    Folgendes problem aber nun: Die Vergaserwanne läuft durch fahrt auf holprigen strecken wie feldwegen voll. Das ganze äußert sich wie folgt: Sobald ich im Standgas nach ein bisschen fahrt stehe nimmt das Moped schlecht gas an. Sobald ich das Moped nach rechts neige ist die gasannahme sauber wie gewohnt.


    Ein weiteres beispiel: Frühs auf dem weg zur arbeit rolle ich im standgas einen steilen weg aus pflasterstein bergab. Unten angekommen säuft der motor ab und lässt sich erst nach neigung nach rechts wieder starten. Wenn ich allerdings den Benzinhahn schließe wärend ich die 200-300meter rolle, säuft der motor unten nicht ab.

    Diese Problem hatte ich bei meinem Zuvor verbauten Original 16n1-5 mit n1-11 bedüsung nicht.


    Ich tippe mal auf MZA "qualität". Oder doch typisches bvf problem? Was denkt ihr dazu?


    Hat jemand tipps wie ich das ganze lösen kann?


    LG

    Nabend,


    Die Teillastnadel 10 vom 16n1-11 hat insgesamt 5 Kerben. Bin ich recht der annahme dass das untere Plättchen zählt, da es aufliegt, und somit die oberste Kerbe NICHT mitgezählt wird? D.H. bei "4 Kerbe von oben" ist dementsprechend das plättchen in der niedrigstmöglichen Stellung.


    Ich frage weil mein Plättchen momentan in der "3.Kerbe von oben" (da so von mza vorgegeben) hängt, allerdings der Community Konsens ist, dass MZA falsch liegt und "4. Kerbe von oben" (Wie damals original) richtig ist.


    Jetzt ist nun die frage ob die obere Kerbe gezählt wird und mein plättchen eigentlich richtig hängt.


    LG

    Moin zusammen,


    ich habe gestern spaßeshalber den ZZP meiner Vape überprüft, da ich jetzt eine Messuhr und eine Zündlichtpistole besitze. Dabei bin ich wie bei meiner KR51/2 vorgegangen, bei der das einstellen super geklappt hat: Ich habe den Adapter der Messuhr fest reingeschraubt, die Länge des Messbolzens so gewählt, dass die Uhr nicht durch den Zylinder herausgedrückt wird, und die Uhr mit der Madenschraube befestigt. Dann habe ich den OT gesucht und die Uhr auf null gestellt. Anschließend habe ich das Polrad so weit zurückgedreht, bis die Markierungen auf Polrad und Grundplatte übereinstimmten. Zu meinem Erschrecken hat die Messuhr dabei nur 0,3 mm vor OT angezeigt.


    Ich habe den ZZP dann auf 1,6 mm vor OT eingestellt. Die Stellung der Grundplatte sieht nun auch mehr aus wie in den Youtube-Einbau-Tutorials. Zuvor war das Kabel das von der Grundplatte oben weg geht richtig geknickt.

    Allerdings habe ich Leistungstechnisch keinen großen Unterschied festgestellt. Mit den 0,3 mm vor OT hatte ich eine Vmax von 62 km/h (GPS). Allerdings dreht das Moped jetzt schöner und gleichmäßiger hoch, und ich kann die Gänge weiter ausfahren als zuvor. Vorher musste ich z.B. im 3. bei 40 in den 4. schalten. Jetzt kann ich bis über 45 warten. (Bin eigentlich davon ausgegangen dass das wegen des falschen Vergaseres den ich Verbaut hatte war.)


    Zudem habe ich festgestellt das der Motor nun wärmer wird, nicht heiß aber so das z.B Kupplungsdeckel eine Warme Temperatur hat. Zuvor war er deutlich kälter.


    Nun stelle ich mir allerdings die Frage, ob 0,3 mm vor OT überhaupt technisch fahrbar ist, oder ob ich möglicherweise falsch gemessen habe. Zweiteres würde allerdings bedeuten, dass ich jetzt einen viel zu frühen wert hätte.


    Was meint ihr dazu?


    LG


    Nachtrag: Bin mir mittlerweile ziemlich sicher dass sich die Grundplatte bei meinem Unfall vor 3 Monaten verschoben hat.

    Hallo Jungs und Mädels,


    Ich habe folgendes Problem bei meiner KR51/2. Wenn ich versuche eine bestimmte Geschwindigkeit zu halten, also nur ein bisschen Gas gebe, ruckelt das Moped. Beim Beschleunigen und bei Vollgas zieht sie super und lässt sich auch nichts anmerken. vmax von 66 KMh.


    Die Schwalbe hat unterbrecher Zündung. Verbaut ist ein neuer 16n1-12 ohne Grat mit den richtigen Schwimmer Einstellungen und Düsen/Nadel.


    Was ich bisher getan hab: Andere Nadel vom selben Typ verbaut(08). Plättchen eine stufe höher gestellt(von 3 auf 2) ohne erfolg. Jedesmal Vergaser nach anleitung eingestellt. Zylinder, Vergaser und Krümmer auf Nebenluft geprüft. Zumal das Moped auch im niedrigen Standgas sauber läuft.


    Alles leider ohne besserung. Habt ihr eine Idee?


    VG

    Hallo Jungs und Mädels,


    Ich habe nach einem Unfall vor auf Scheibenbremse umzurüsten. Vorne und hinten hatte ich Speichenrad 1,5 x 16" Alufelge poliert + Edelstahlspeichen (MZA nummer:

    11001-K-S) Verbaut. Habe nun speziell nach Alu Felgen und Edelstahlspeichen gesucht damit Vorderrad und hinterrad nach dem umbau weiterhin gleich aussehen.

    Mein Problem nun. Ich habe nur Speichenrad 1,5 x 16" für Scheibenbremse, Alufelge poliert, eloxiert + Edelstahlspeichen (MZA nummer: 10988-A-90-1) von der s53 gefunden.


    Die eine ist nun farblos eloxiert und poliert die andere nur poliert. Weiß jemand ob es da farblich unterschiede gibt? Sieht auf den bildern danach aus, aber könnte ja auch an der Belichtung liegen.


    Im anhang 2 screenshots von akf


    Danke im Vorraus!


    EDIT: Hat sich erledigt, nur die radnabe ist eloxiert, nicht die ganze Felge

    Ich fahr mit meinem Original Motor mz405. Soweit mir das erklärt wurde zieht das mineralische öl mit der zeit weichmacher aus dichtungen, welche sich mit schmutz und ruß zusetzten. Wenn man jetzt auf synthetisch wechselt werden die rausgespült und die dichtungen werden undicht. Bis mein zylinder den geist aufgibt bleib ich also bei mineralisch.

    Update nach etwas mehr als einer Woche:


    Nachdem ich immer noch nichts von der HUK gehört habe, habe ich dort angerufen und mich nach dem aktuellen Stand erkundigt. Allerdings mit der Einstellung keine fragen bezüglich des Unfalls zu beantworten. Es stellte sich heraus, dass der Unfallgegner keine Angaben von mir hinterlassen hat, obwohl er diese hatte. Die Dame bei der HUK hat mir dann gesagt, wir sollen einfach einen Gutachter beauftragen und es ihnen per E-Mail zuschicken. Wir haben dann bei der Rechtsschutzversicherung angerufen und nachgefragt, ob meine Rechtsschutzversicherung greift, da Eigentümer und Versicherungsnehmer der Simson ja nicht ich bin, sondern mein Vater. Zu unserem Glück hat uns der Anwalt am Telefon mitgeteilt, dass mein Vater eine Abtretungserklärung schreiben kann, mit der er alle Ansprüche an mich abtritt. Das heißt, meine Versicherung greift, und wir werden das Ganze jetzt an einen Anwalt geben.


    Danke nochmal für die ganzen Antworten!