Hallo, da hast du entweder was falsch verstanden oder sie hat Blödsinn erzählt. Eine N darf man ohne Eintrag hochrüsten zur B, andersrum ist es aber nicht so einfach.
Beiträge von Paulisch
-
-
Darfst gerne wieder jammern, weil ich dir ein Daumen runter gegeben habe.
Aber nur weil man bei der Beantragung der Papiere Falschangaben macht, wird es dadurch kein anderer Typ. Das führt eher dazu, dass es ggf. keine Papiere gibt, da die Angaben von denem beim KBA abweichen.Zum TE. Was in den Papieren als Typ steht ist nicht so wichtig. Du kannst eine N als B2-4 etc. aufbauen. Da spricht nichts dagegen. Auch müssen diese Änderungen nicht eingetragen werden.
Also einfach freuen, das es ein Rahmen mit Papiere ist und Aufbauen.was ist das fürn Quatsch hab ich schon mal gejammert?
es steht dir völlig frei was du drückstfakt ist, Anfang des Jahres habe ich eine b1-4 gekauft laut originalpapieren.
wozu es auch eine KBA gab und auf der hatte der Vorbesitzer N angegeben und das stand auch drauf.
Somit dürfte es Wurst sein was man angibt .Für mich persönlich ist es uninteressant da ich meine Mopeds generell in den Auslieferungszustand zurück versetze, bis zur kleinsten Schraube
-
Wenn du Papiere beantragst schreibst du einfach b2-4 dazu. Gibt keine Probleme. Schade aber um den N
-
Achso ok, danke
-
Da muss ich recht geben, ich kaufe auch lieber unberührte Motore.
Ich nehme an er wird einen 3-Gang haben wenn der vom Star ist -
Hallo,
anscheinend hast du das Problem schon allein erkannt. Deutet alles darauf hin -
Und was heißt dann abdrücken ?
-
Hab ein Gehäuse hier, was auf 55mm gespindelt wurde, aber keine Nummern besitzt. Irgendwelche Tipps, wie ich überprüfen kann, ob die Hälften nummerngleich sind?
du könntest das leere Gehäuse zusammen Schrauben und in einer Dreherei oder Motorbau auf ner Duramax oä durchmessen lassen. Ob die aber so lange Fühler haben ist unwahrscheinlich. Aber die haben bestimmt andere passende Methoden um das Gehäuse auszuwinkeln.
keine Ahnung ob das kosteneffizient ist -
Im Duo hat man ja sowieso das Problem mit den axial auf die Hinterräder wirkende Kraft. Also müsste man die Räder theoretisch zweimal zentrieren lassen? Oder geht auch grob zentrieren, reifen drauf und dann zentrieren lassen?
-
[quote/]
Ich glaube nicht das du Zerspaner bist sowas müsstest du wissen sonst sollte man dich besser nicht an eine Maschine lassen.
.[/quote]aha, wie viele Teile biegst oder steckst du denn auf der Fräse oder Drehmaschine? ? Vllt sollte man dich da lieber nicht ran lassen
Zum Thema zurück.
Einfache Chromspeichen sind mir noch nie/selten gebrochen. Von Spannen und zentrieren, halte ich als Laie grundsätzlich Abstand, ich Speiche nur ein und lasse zentrieren. Mein Fahrradladen, lehnt Edelstahl nicht grundsätzlich ab, aber rät zu verchromten -
Das Problem bei Edelstahl ist die geringe Streckgrenze (150-300 N/mm2).
Schon beim Anziehen der Speichen von Unerfahrenen werden die Edelstahlspeichen meist schon gelängt und überdehnt. Das hat zur Folge, dass die Speichen unter Belastung an diesem gelängtem Bereich brechen. Meist an der Kröpfung weil dort das Material allgemein schon geschwächt ist.
Ach und Edelstahl ist sehr zäh was es schlecht zerspannen lässt (ich muss es wissen bin Zerspanner).
Wenn Edelstahl richtig gehärtet wird zb durch Plasmanitrieren steht es Chromspeichen in nichts nach. Jedoch ist das einfach nicht rentabel.
Die Zähigkeit ist das Maß für die Fähigkeit eines Werkstoffs, Verformungsenergie (plastisch) aufzunehmen, ohne zu brechen.
Das heißt, geringe Zähigkeit bringt geringe streckgrenze mit. Ich bin auch zerspaner -
Wenn er ne Begründung haben möchte kann er es schreiben.
Also kannst du dir deinen Beitrag auch sparen.Edelstahl ist nicht zäh genug für Speichen, sie reißen/brechen bei Belastungen. Selbst am SR2 halten die nichts , und der wird kaum belastet