Damit ich auch noch etwas Sinnvolles zum eigentlichen Thema beitrage:
Für das spezielle Problem des Themenstarters fällt mir außer gutes Lüften noch etwas ein: Nach Möglichkeit mal im Hochsommer die Garage einige Tage offen lassen, altes Gemäuer speichert ordentlich Feuchtigkeit die dann im Winter zu klammen Decken führt. Wenn man die Mauern über den Sommer einigermaßen trocken bekommt (vorausgesetzt die Garage steht nicht an einem Hang und es kommt ständig Feuchtigkeit nach) wird es wohl im Winter zusammen mit halbwegs guter Belüftung weniger Probleme geben. Ein günstiges Hygrometer an die Wand gedübelt gibt Auskunft, ab wann es mit der Feuchtigkeit problematisch wird.
Vom Mitteln wie Katzenstreu würde ich abraten, das entzieht der Luft wohl nicht allzu viel Wasser und man kann dann jede Woche das Zeugs erneuern. Man glaubt gar nicht wieviel Wasser in einem Kubikmeter Luft sein kann.
Moped einölen ist hilft vielleicht gegen Rost, würde mich aber ärgern wenns an heilig Abend wieder 19°C hat und die Straßen rufen. Denn saubermachen, fahren, hinterher wieder einölen weil der Frost wieder kommt wäre mir zu viel Arbeit.
Edit:
Die Idee mit der luftdichten Plane und ein Mittel zur Entfeuchtung drunter finde ich ein interessanter Ansatz. Nur das Ganze wirklich dicht bekommen stell ich mir schwer vor, die feuchte Luft findet über die kleinsten Ritzen ihren Weg nach Drinne. Dann hat man wieder das Problem, dass das Entfeuchtungsmittel alle paar Tage verbraucht ist.
Edit 2:
Habe hier was Interessantes(sonst übersieht das jeder) entdeckt:
https://www.tourenfahrer.de/index.php?id=1752
https://www.louis.de/artikel/l…chutz-faltgarage/10008312
Kennt das jemand? Erfahrungen? Für das Geld wäre das einen Versuch wert.