Ups, ich muß gestern ein wenig übermüdet gewesen sein, natürlich in der zweiten Potenz.
Die korrekte Formel lautet: F=(cw*p*v²*A):2 , wobei cw der Widerstandsfaktor des Fahrzeugs ist, p die Luftdichte, v die Geschwindigkeit und A die Projektionsfläche des Fahrzeugs von vorne.
Und F ist die KRaft, die dem Fahrzeug entgegenwirkt.
Es sei bemerkt, daß der cw-Wert bei Zweirädern also total egal ist, weil 50% des Profils allein für den Fahrer draufgehen.
Quellen, diverses Studienmaterial, steht sicher aber auch in der Wikipedia so drin.
scrap: Nein und Punkt. Das Getriebe hat null mit der erreichbaren (!) Endgeschwindigkeit zu tun.
Klar kann man die Endübersetzung so ungünstig legen, daß die maximale Motorleistung nicht bei der erreichbaren Endgeschwindigkeit liegt. Du kannst Dir gern ein...öhm...vierer-Ritzel auf die Simme schrauben und beobachten wie sie dann keine 20 km/h mehr schafft 
Hat aber rein gar nichts damit zu tun wie schnell das Fahrzeug bei vernünftiger Übersetzung sein könnte.
Variomatik läuft NICHT in dem Drehzahlbereich wo der Motor am effektivsten, sondern wo er am leistungsstärksten läuft! Klar resultiert das in einer guten Beschleunigung, aber immer maximale Leistung bedeutet eben auch hohen Verbrauch. Und das deckt sich ganz gut mit den Testverbräuchen die ich so kenne, da sind die meisten über 3 Liter, manche sogar über 4 Liter. Hab grad mal bei Spritmonitor rumgesucht, und das bestätigt das, die Vespas gehen ja z.T.sogar über 5 Liter (SYM: 3-4,3 Liter, MBK: 3-4 Liter, Kymco: 2,3-4,5 Liter, zum Vergleich: die Simsons gehen bis max.3,3 Liter). Es gibt zwar ein paar davon mit geringen Verbräuchen, was aber wohl zeigt daß deren Fahrer wissen wie man ne Variomatik zu fahren hat: runter vom Gas, wenn man bei der Abregelgeschwindigkeit ist.
Achja, Scrap, die Endgeschwindigkeit ist schon deswegen unabhängig vom Getriebetyp, weil die Leistung des Motors nach DIN angegeben ist, Verluste (die die Variomatik übrigens weitaus mehr hat als das Schaltgetriebe) also schon völlig draußen sind.
Gruß Alex