Beiträge von Shogun1k

    Ihn bei einem Kampfsport/kunst Verein anzumelden halte ich auch für eine ganz gute Idee. Sprich aber vorher mit dem Trainer/Meister über die Problematik deines Sohnes, damit der sich darauf einstellen kann.


    Gute Trainer machen dann absichtlich Übungen fürs Selbstvertrauen und wissen mit möglicher Aggression umzugehen.



    Ich war früher in einer ähnlichen Situation wie dein Sohn. Habe dem "Anführer" der Bande dann ordentlich eine verpasst, danach war Ruhe. (War in der vierten Klasse)
    Kann aber auch nach hinten losgehen....


    Habe danach mit Kampfkunst angefangen. Hat mir sehr viel führs leben gebracht (Auch in mentaler Hinsicht)

    Wär doch logisch.


    Wenn du jetzt ne 67er Hauptdüse drin hast bekommt sie weniger Sprit als normal (mit einer 72er).


    Dadurch kannst du den Choke ziehen und das Gemisch anfetten und sie läuft noch.


    Mit ner 72er Hauptdüse würde das Gemisch dann zu fett werden und sie säuft ab.




    Das wäre jetzt zumindest mein Gedankengang. Man berichtige mich bitte, falls ich Mist erzähle.

    Hab die Schrauben schon gelockert. Getriebedeckel hab ich noch drauf gelassen. Hatte heute nur 5 Minuten in der Mittagspause (Möp steht bei mir in der Lacke). Und hab keine Lust auf Schleifstaub im Getriebe. Werde mich am Wochenende nochmal dran setzen und gebe dann Bericht. :)

    Puh, da müsst ich nochmal nachschauen. Wie müsste sie sich bewegen? Raus/Rein, oder Drehen?


    Der Vorgänger kann es nicht gekillt haben, wenn dann war das der werte Herr Regenerierer. :D Kann ich mir aber kaum vorstellen. Ich hoffe ich muss den Motor nicht nochmal ausbauen und einschicken. :wacko:


    Hoffentlich bin ich nur zu blöd zum Einstellen/habe nicht das richtige Werkzeug und das löst sich sobald ich Werkzeug und Tipps habe.


    Edit: Wobei... wenn ich mir die Explosionszeichnung so anschaue, sollte ich die Druckplatte im Notfalls sogar selbst gewechselt bekommen.


    Sind ja nur vier Schrauben. Aber vielleicht mache ich das auch zu einfach. ?( Naja. Kommt Zeit kommt Rat. Wenn mich die Kupplung weiter ärgert, muss ich die Getriebeabdeckung mal abnehmen. Öl ist eh noch nicht drin. Aber sie ist so schön mit Hylomar abgedichtet. :D

    Hast du keinen 10er Steckschlüssel bzw. 1/4 Zoll Ratsche mit 10er Nuss und Verlängerung?
    Wenn du eins von beiden besitzt, lockere doch einfach die Mutter, schraub die Madenschraube rein bis es passt und mach die Mutter wieder fest.

    10er Nuss, ja. 1/4 Zoll Ratsche müsst ich schauen. Ich meine mich zu erinnern, dass das nicht ging.


    Vorhin hat die Madenschraube ja aber mitgedreht? Was mache ich denn wenn sie das wieder tut?


    Und mal für ganz ganz GANZ doofe:
    Die Mutter die auf der Madenschraube sitzt ist eine normale Mutter. D.h. im Uhrzeigersinn = Rein, Entgegen = Raus..... oder? :whistling:

    So. Das mit dem Bremsen habe ich geregelt. Habe mit 180er so lange geschliffen bis es gepasst hat. Vorne schleift sie noch minimal, aber das wird während der Fahrt runter geschliffen und dann ist die Bremse vorne schön stramm. :D



    Aber es ist ein neues Problem aufgetaucht (natürlich :whistling: :(


    Ich habe heute, da die Räder wieder drin sind, die Kupplung eingestellt (bzw es versucht).


    Ich habe das Getriebe vom Leerlauf in den 1. Gang geschaltet bekommen. Wenn ich jetzt aber den Kupplungshebel anziehe, trennt die Kupplung nichtmehr (Beim Schieben dreht der Motor mit).


    Mein gekröpfter 10er ist leider nicht gekröpft genug, muss mir da einen noch stärker gekröpften kaufen. Habe die Mutter am Getriebe nur ein klein wenig bewegen können und dabei drehte die Madenschraube direkt mit. (Trotz eingelegtem Gang)


    Ist da was in der Kupplung hinüber?


    Oder muss ich wirklich mit passendem 10er die Mutter fassen, per kleinem Schlitz die Madenschraube kontern und dann die Mutter lösen, um die Madenschraube dann ein paar Umdrehungen raus zu drehen? Und kann das auch die Ursache sein, dass die Kupplung nichtmehr richtig trennt, selbst wenn ich den Kupplungshebel ganz durchziehe?

    Sei mit dem abschleifen vorsichtig. Wenn denn nur sehr gleichmäßig. Ich hatte bei mir wohl zu einseitig abgenommen und mir einen Hebel hinein geschliffen. Das ist dann schön weggebrochen und der Nocken hat mir meine Nabe puttemacht. Danach unbedingt beobachten. Wenn es erst straff eingestellt ist und dann Blopp macht und danach weniger straff ist, sofort nachschauen. :search:

    Wie schafft man das denn? :D


    Hab ich das recht verstanden? Dir ist ein Stück des Bremsbelages während der Fahrt weggebrochen, hat sich im Nocken verkeilt und dir dann die Bremsnabe zerlegt? 8|


    Ich geb mir Mühe es möglichst gleichmäßig zu schleifen und die Kanten abzurunden. Werde morgen nochmal nachmessen wie groß der Durchmesser insgesamt ist.




    Aber mal so nebenbei.... Mein würde ja meinen, dass, wenn eine Firma ein Produkt für ein Fahrzeugmodell herstellt, sie dieses Produkt auch passend herstellen.... und nicht standartmäßig einige Millimeter zu groß.... Aber gut. 24€ für Bremsen vorne + hinten. Was will man erwarten. :whistling:

    8| Oh man. Naja, ok dann weiß ich wenigstens woran es liegt.


    Dann nehme ich mal an, dass sich der Bremsschild leicht in der Felge drehen lassen sollte, ohne zu verklemmen und ohne unverhältnismäßig großen Kraftaufwand?


    Hat jemand Erfahrungswerte mit der Körnung des Schleifpapieres? Ansonsten bleibe ich einfach bei 320.



    Welche Beläge hast du denn drin Simmiheizer? (Fürs nächste Mal) ;)

    Richtig, Popcorn. :D



    Es ist wieder ein Problem aufgetaucht ....



    Ich habe die neuen Bremsbacken montiert. Schon wenn ich das Bremsschild in die Felge setze, lässt es sich nur sehr schwer drehen und verkantet teilweise. Das Vorderrad habe ich dann mal Testweise verbaut (Hätt ja sein können, dass das Bremsschild von der Achse zentriert werden muss, oder so...)
    Ziehe ich die Mutter, die die Achse hält, nicht ganz an, so dreht es sich wenn ich mit voller Kraft daran drehe, noch gut 1 - 1,5 Umdrehungen und bleibt dann stehen. Ziehe ich die Mutter so fest, wie ich sie sein sollte (Also richtig schon fest), dann dreht das Rad kaum noch weiter. Vielleicht 1/4 Umdrehung...


    Wo liegt der Fehler?


    Ich habe jetzt versucht:
    Felge innen abgeschliffen mit 320er, war relativ viel Flugrost drin. Danach mit Bremsenreiniger gereinigt.
    Bremsbeläge abgeschliffen und entgratet.


    Das hat das Ganze schonmal ein wenig verbessert.


    Habe mir "EBC 1. Qualität" Bremsen gekauft. Habe jetzt vom Bremsbelag soviel runter geschliffen, dass das EBC-Logo nurnoch schemenhaft zu erkennen ist. Ich scheue davor zurück noch mehr Bremsbelag zu entfernen, ohne ein "OK" von euch zu bekommen.


    Was man dazu noch erwähnen sollte, ist das ich die Telegabel regeneriert habe. Allerdings habe ich bei der Montage des Rades darauf geachtet, dass die Schrauben der Telegabel noch nicht festgezogen sind, damit die noch arbeiten und sich einpassen kann.


    Vorschläge? ?(

    Getriebeöl sollte ja auch funktionieren, oder? (Das alte Telegabelöl ist schon entsorgt)


    Wozu ist das Waschbenzin gedacht? Schon vorhandenen Staub ausspülen? Muss mir dann noch welches kaufen. Hätte nur Brennspiritus und Verdünnung hier. :D

    Ach Gott, mein Thread lebt ja noch! :)


    Wie es bei mir weiter ging/geht könnt ihr hier lesen:


    Shoguns Simsonrettung



    Da sind schonmal ein paar Bilder zu sehen. Sobald ich komplett fertig bin wird es eine komplette Galerie geben. Von Katastrophe, über Zerlegen, über Zusammenbau, bis zum Endprodukt. Das werde ich aber wohl im Simson-Vorstellungsforum machen.


    Vielen Dank nochmal für alle Ratgeber, Schulterklopfer, Mitfühler und Geschichtenerzähler. Ihr habt mir sehr geholfen! :)