Beiträge von Marvin

    Kann mich hier nochmal irgendwer irgendwie bisschen auf Stand bringen:


    Es gibt:


    1. MZA/ SWH Umrüst-Sets als Variante SB 747mm |130mm Federweg | Ø29,95 mm(Quelle LT)
    2. MZA/ SWH Umrüst-Sets als Variante SB 692mm |130mm Federweg | Ø29,95 mm(Quelle LT)
    3. MZA/ SWH Umrüst-Sets als Variante SB 767mm |150mm Federweg | Ø29,95 mm(Quelle LT)
    4. MZA/ SWH Umrüst-Sets als Variante SB/TB 747mm |130mm Federweg | Ø29,95 mm (Quelle LT)
    5. MZA/ SWH Umrüst-Sets als Variante SB/TB 692mm |130mm Federweg | Ø29,95 mm (Quelle LT)
    6. MZA/ SWH Umrüst-Sets als Variante SB/TB 767mm |150mm Federweg | Ø29,95 mm (Quelle LT)


    7. ZT Umrüst-Sets als Variante SB710mm | 125mm Federweg | Øunbekannt "alt"
    8. ZT Umrüst-Sets als Variante SB765mm | 125mm Federweg | Øunbekannt
    9. ZT Umrüst-Sets als Variante SB710mm | 125mm Federweg | Øunbekannt Version 2021 mit Gutachten für die Telegabel


    Habe ich jetzt etwas vergessen - bspw. MZA/ SWH Gabeln mit "Gutachten"?
    Bzgl. Gutachten - was ist überhaupt mit dem Rest der Bremsanlage - stellt da keiner eine Frage zwecks irgendwelchen Dokumenten?
    Und einen habe ich noch, bei ZT ist zu lesen das für eine mögliche Abnahme die obere Klemmgabelbrücke benötigt wird, okay, und was mach ich beim SR50?


    Danke.

    Die einfachen Sachen prüfen (Radialspiel KW Lager, Pleuerlager, ggf. Winkligkeit Pleuel) und mit neuem Zylinder weiterfahren, schauen was passiert.
    Rest (Auspuff) muss natürlich als aussagekräftige Grundlage passen.

    Den abgebildeten Motor einfach ordentlich reinigen und gut.
    Sandstrahlen - oder das was darunter handelsüblich verstanden wird = ungeeignet.
    Glasperlenstrahlen bedingt geeignet, wenn man nur noch einen korrodierten Klumpen vor sich hat (trifft auf das Bild vom TE nicht zu).
    Man muss sich darüber im klaren sein, das die (glasperl-)gestrahlte Oberfläche hinterher deutlich anders ist, als die übliche Oberfläche.
    Die Oberfläche besitzt eine spürbare Rauigkeit und ist super schmutzempfindlich und reaktiv.


    Des Weiteren, wenn, dann nur die Aussenhaut.


    Trockeneisstrahlen habe ich noch nicht angewendet, könnte aber von dem was man so gelesen hat, vielleicht eine Alternative darstellen.


    In Summe für diesen Fall die DIY Lösung - wie im ersten Satz erwähnt - einfach reinigen (Bremsenreiniger, Motorreiniger, Benzin) und etwas konservieren und gut ist es.

    Nuja die 3 Punkte Ausgleichsmasse, Kleber und Fugenmasse könne schon ne Position werden, gerade wenn man es recht satt verlegen will.


    Hast du die Platten selbst eingebracht...ansonsten wird vielleicht auch noch jemand zum Verlegen an sich benötigt.


    3.0e...hm, das dürfte dann irgendwas zwischen 150 und 200PS sein?

    800Euro für 70qm - jetzt "nur" die Fliesen nehm ich mal an - oder etwa mit Ausgleichsmasse, Kleber und Fugenmasse?
    Schaut gut aus.
    Auch der B-Manta 8-)


    Nuja defekte Platten austauschen empfinde ich schon als recht nervig.


    Bei der Beschichtung schleift man halt die Stelle an und lackiert es einfach bei - sozusagen.

    Hello :roll:


    Ja...die Uhr dreht sich ganz schön schnell.
    Wie läufts so...du warst irgendwann nicht mehr als Ersatzteilhändler aktiv...(?)


    Geklinkerter Werkstattboden = teuer = teuer in Reparatur = weniger einfach sauber zu halten (Fugen)


    Aber egal, im Endeffekt macht man das was in seinen Möglichkeiten steht. 8-)

    Zitat

    Marvin:
    Das Remmersrprodukt (BS3000) ist auch bei mir in die engere Auswahl gekommen.
    Genau wie Mipa WBS 2k.
    Jetzt muss ich mir überlegen was es wird. Remmers kostet fast doppelt so viel, soll aber laut Händler hinsichtlich Diffusionsfähigkeit und Hitzebeständigkeit besser sein.
    Nun sagst du, dass es mit Schweißperlen auch Flecken gibt?


    Da scheint das günstigere Produkt für meine Zwecke ausreichend zu sein.


    Irgendwann gibt vermutlich jede Bodenbeschichtung den Geist auf.
    Ja - Schweißperlen hinterlassen nach dem Abklimmen braune Flecken.
    Wenn dir ein spitzer Gegenstand auf die Beschichtung prasselt, platzt diese auf (aber im Verhältnis zu Klinker ist die Reparatur deutlich überschaubarer).


    Schlussendlich ist es sicher auch eine Preisfrage.
    Auch die Schichtdicke ist eine Preisfrage 8-) .


    Für die 80qm wäre damals für alle Komponenten der reguläre Preis ~3000Euro gewesen.
    Ich hatte damals gut ein Jahr lang über einen Kontakt zu einem Bodenbeschichter Restposten abgekauft und bin mit gut einem Drittel hingekommen.
    Der Rest war Eigenleistung und die ist auch nicht zu unterschätzen.


    Das schwierige bei EP Beschichtungen ist halt, das viele komplett sperren (und dann nach 2,3 Jahren flächig aufplatzen) - wenn ich diesbzgl. nach den Jahren bei mir von Platzern rede meine ich auf die Gesamtfläche gesehen kleine Stellen die in Summe wohl unter 1% liegen dürfte (keine großen Schollen).
    Gerade die günstigen haben (wohl) teils nur eine sehr dürftige Dampfdiffusionsfähigkeit.


    Guter Punkt ist auch der hier angesprochene Geruchsfaktor.
    Da muss ich sagen - einwandfrei, weder bei der Verarbeitung Gestank, noch danach.


    Für etwas in Richtung Schmiede wäre natürlich Holzpflaster der beste Boden - aber heute unbezahlbar...

    Wir haben das Zeug hier verwendet:
    https://www.remmers.com/de/bau…0-sg/p/000000000000638006
    oder https://www.amazon.de/Remmers-…1cd1914833&language=de_DE
    Nebst benötigter Grundierung usw. und sofort.
    Das war in 2012.
    Nach 6 Jahren kann ich sagen:
    Es gibt keine Probleme mit organischen Lösemitteln.
    Schweißspritzer sorgen für Flecken.
    Die anfängliche "Rutschigkeit" bricht sich schnell und man hat keine Probleme mehr damit.
    Wasserdampfdiffussionsfähigkeit ist trotz isolierten Untergrund anscheinend nicht 100pro gegeben, es gibt stellenweise Risse und Aufplatzungen die zumindest darauf hindeuten.
    Fallen schwere Gegenstände herunter kann es zu Abplatzungen kommen.
    Reparaturfähigkeit ist problemlos gegeben.


    Stand damals zwischen EP Beschichtung und Spaltklinker.
    Würde aber auch wenn es einige Defizite gab heute wieder zu einer Beschichtung greifen.


    Der Untergrund wurde mit Haushaltsmitteln vorbereitet und entfettet, "geschliffen", abgesaugt - es wurde nicht gestrahlt im Vorfeld.
    Ausbringung mit Nagelschuhen speziellem großem Zahnspachtel und "Igelrolle" nach Herstellervorgaben mit entsprechendem Zuschlagstoff - in 3 Schichten (Grundierung, "Füllmasse"=EP+Zuschlagstoff, EP als Deckschicht).


    Schaut jetzt so aus (Verfärbungen etc.).



    Zitat

    Im Notfall darf man mich einfach fragen, ich bekomme inzwischen in 80 % der Fälle den Typ und Ausführung anhand der Nummer geknackt. Allerdings ist es a. nicht mein Job und b. hab ich auch zuhause momentan recht viel um die Ohren, aber ich versuche schon zu helfen wo es geht.


    Okay, also wäre die Herangehensweise ich schreibe dich per PN mit der Nummer an, du schaust ob du was zu sagen kannst.
    Wenn du nix dazu sagen kannst, befülle ich beim KBA die Maske ohne deine Infos nach bestem und sinnvollen Wissen.
    Kommt eine Aufforderung für Fotos kann ich dem nur entgegnen, das es sich um einen angehenden Neuaufbau handelt von dem ich zum jetzigen Zeitpunkt maximal ein Foto des Rahmens zur Verfügung stellen kann(?).

    Zitat

    Na, ich denke, dass man anhand der Fotos schon den Typ erkennen kann, und wenns dann nicht passt ...
    Und ausserdem geben sich einige nicht viel Mühe, wenns darum geht ein anderes Mopedle zu fotografieren. So ganz blöd sind wir ja auch nicht, ich werde hier aber nicht meine komplette Trickkiste verraten


    Also egal wie, aber was soll man denn machen, wenn man tatsächlich nur den Rahmen hat...und ggf. noch die Erinnerung daran, was das mal für ein Modell war?
    Sagen wir mal den "Worst case" Rahmen ohne Typenschild - als Basis für Neuaufbau zu liegen...