Beiträge von evo_benni

    Danke für die Anregungen...


    Im Prinzip kann ich aber alle bisher genannten Fehler ausschließen.
    Strom: Die Pumpe verlangt ca. 160mA ---> Netzteil liefert 3,5 A und 555 200mA,jedoch ohne Transistor war der geförderte Fluss der Pumpe zu gering
    Spannung: Keine messbaren Einbrüche ---> 4 unterschiedliche Netzteile


    Noch etwas zur Pumpe... Ein Anlaufstrom gibt es hier nicht. Die Pumpe ist nur ein Magnetventil. Dadurch auch die geringe Stromaufnahme. Hab es am Ausgang auch mal mit einer LED probiert, das gleiche Ergebnis. Erst verliert der Timmer den Takt bis hin zum völligen aussetzen.


    Die benutzte Platine ist eine stinknormale Europlatine, das sollten die Leiterbahnen mitmachen und die dazu gelöteten Litzen sind die gleichen wie auf der Steckplatine.


    Es scheint als könne sich der Kondensator nicht mehr entladen, wodurch der Takt stehen bleibt. Brückt man den Kondensator oder R2 kurz, beginnt der Takt wieder aufs neue aber auch nur für wenige Sek.
    Änderungen an der Größe des Kondensators und darauf angepasste Widerstandsänderungen ergaben das gleiche negativ Ergebnis. Auch die Vermutung der Elko hätte beim löten ein weg bekommen erwieß sich als falsch.


    @ makersting
    Wie meinst du das mit einem eigenen Spannungsregler? Der LM78xx ist ja eigentlich nur wegen dem 555 verbaut. Sollte man dem erzeugten Takt erneut auf einen Spannungswandler gehen welcher wiederum die Pumpe antreibt? Oder meinst du lediglich die Pumpe vom Transistor nicht auf die 15V sondern die 24V legen? letzteres hab ich schon probiert, ohne Erfolg.


    Ich hoffe jemanden fällt noch ein möglicher Fehler ein.


    Gruß :pilot:

    Ja klar weiß ich das... Die pumpe arbeitet zuverlässig bis zu einer Spannung von 12,5V.
    Die 15V sind generiert wegen dem 555. Dieser leistet wenn ich es recht in Erinnerung bis max. 200mA. Und der Transistor tut das übrige.


    Das eigentliche Problem ist ja nun mal,dass die Schaltung funktioniert und tut was sie tun soll nur gelötet auf der Platine haut es nicht hin.

    Hallo Leute,


    heute mal ein Problem welches weit von Simson entfernt ist.


    Ich habe ein Taktgeber gebaut um eine Membranpumpe ansteuern zu können. Dazu habe ich die astabile Taktstufe eines NE555 Timers verwendet und am Ausgang ein Transistor als Verstärker vor die Pumpe gesetzt.
    Auf der Steckplatine funktioniert die Schaltung problemlos und ich habe auch schon ein kleinen Dauertest von ca. 2Std durchgeführt. Im Normalfall läuft die Pumpe nie länger als 10min am Stück.
    Nun aber das Problem: gelötet funktioniert die Schaltung auch, jedoch stimmt die Frequenz nach rund 1 Minute nicht mehr. Das heißt die Frequenz wird stetig kleiner bis zum Stillstand der Pumpe. Manchmal auch völlig erprubt.
    Ich dachte zu erst an ein Wärmeproblem, da die Schaltung nach einer Wartezeit immer problemlos wieder funktioniert für die erste Minute. Aber nach Prüfung der einzelnen Bauteile auf Temperatur hab ich das auch wieder verworfen.
    Ich bin jetzt in der Microkontrollertechnik nicht all zu weit bewandert und weiß nicht mehr weiter. Hoffe mir kann hier jemand von helfen.
    Hier noch kurz der Schaltplan... [url=http://abload.de/image.php?img=taktgeber40s7h.jpg][img=http://abload.de/thumb/taktgeber40s7h.jpg]



    Edit: Danke.Schaltplan geändert... war nur ein Fehler im Plan als ich ihn schnell gemacht habe. Gesteckt/Gelötet wurde er nicht so.

    Alsoooo... hab mich mal grad schlau gemacht. Die Folie/Papier findet man unter Wasserabschiebefolie. Kostet zwischen 8-12€ für 2 DIN A4 Seiten. Gibt es in transparent und Weiß.
    Man kann diese mit Tintenstrahl- oder Laserdrucker bedrucken. Die Farbe löst sich nicht ab, weil man nach dem drucken ein extra Schutzspray aufträgt. Das einfach trocknen lassen und ab ins Wasser damit.
    Klarlack sollte ja generell eigentlich immer über diese Abziehbilder, da Benzin den Kleber anlösen würde.


    Und ob es sich lohnt ?( hmm...ich schätze schon das man mit einem größeren Aufwand, hier für das Forum, deutlich günstiger Abziehbilder herstellen könnte.

    Sicherlich ist das gewollt, aber wie schon einer sagte: C3 damals und heut muss nicht mehr zusammenpassen. Und C3 bei F.A.G und SKF schon gar nicht.
    Lagerluft C3 ist auch fühlbar wie simtex schon meinte, zwar gering aber fühlbar. Jedoch hat jeder von "gering" eine ander Auffassung.
    Um es mal auf ein Maß zu bringen: Wenn ich meinem Gedächtnis so trauen kann,dann solte es nicht mehr als 1,5-2mm sein.

    und man kommt nicht in die ecken.


    Ahja :biglaugh: Mal ernstahft... Welche Ecken bitte? Und womit? Felgenringe und Motorblock möchte er polieren, bei einem fallen mir gar keine Ecken ein und beim anderen "nur bedingt" (welche sich aber polieren lassen).


    Wichtiger erwähnen wär wohl noch, dass er spätestens beim Motor auf seine Grenzen stößt. Ich lass mich aber gern eines besseren belehren.


    Kleiner Tip vllt: Die Motorteile vorher mit einem Heizluftfön auf Temperatur bringen. Denn nur mit polieren wirst du nicht genug Wärme ins Werkstück bekommen um die Oberflächenstruktur genug zu glätten.

    Vllt schaust auf deren Internetseite nochmal bevor dieses Set bestellst.
    Da gibt es noch weit umfangreichere Set´s bei denen du wirklich alles dabei hast. In dem von ebay fehlt dir zum Beispiel das Schelifvlies und du hast auch keine Grobreinigungsscheibe aus Sisal dabei.
    Polierbock ist aber auf jeden Fall die richtige Adresse für dein Vorhaben ;)

    Soll man da lachen oder heulen!? Von beidem ein bisschen find ich...


    1500€-dafür sollte ein wahres Schätzchen in der Garage stehen,sowas gibt man ja nicht aus Langeweile aus oder.


    Garantiert kein Händler sonst hätte er den Schrotthaufen wohl schon wieder hingebracht. "Bernd" (das Brot?) freut sich sicher diebisch.

    Der Panzer sowie das Knieblech sind auch als Fahrwerksteile zu betrachten, da sitzt nämlich zu nicht geringem Teil das Fahrer/Sozia/Gepäckgewicht drauf. Und generell würde ich an einem nicht Gummigelagerten Motor nirgends Edelstahl verbauen.


    Soll letztendlich jeder machen was er möchte, aber Edelstahl nur zu kaufen weil "Edel" darin vorkommt ist nunmal kontraproduktiv.


    Seh das wie Corsajäger, der Panzer liegt auf dem Rahmen auf. Knieblech :kopfkratz: Also entweder ist es ewig her, dass ich das Teil man angeschraubt habe oder ich bin vergesslich. Aber in meinen Augen liegt da überhaupt kein Gewicht von Seiten des Benutzers drauf. Schließlich hängen die Fußablagen ja auf dem Rahmen auf.


    Aber natürlich hast du Recht damit, dass "Edel" nicht gleich gut sein muss. Viele wissen halt nur das Edelstahl nicht rosten soll und da es auch noch schön glänzt wird es gleich überall verschraubt. Da müssen wir aber keine Aufklärungsarbeit leisten sondern die Firmen die das verkaufen, schließlich bitten Sie diese Teile (auch beim Fahrwerk) an und tragen meiner Meinung nach eine Mitschuld wenn es zu einem Unfall kommt und es festgestellt wird, dass Schrauben verbaut wurden die nicht dazu ausgelegt sind.

    Bevor du gar nicht weiter weißt...


    Schreibe eine eMail mit der Schilderung deines Grundes (Defekt Blinkgeber) an AKF. Sie sollten dir eine neue Zündung völlig problemlos zusenden.
    Ist ja keine Privatanbieter bei dem du gekauft hast ;)