Beiträge von passt

    Ok, dann müsste ich wohl das nächste mal eine neue Kurbelwelle, die nachgerichtet wurde.
    Aber erstmal hab ich eine noch gute, originale gefunden, die ich jetzt in einen bearbeiteten 50er bauen werde, der bis ca. 11000 U/Min drehen soll.
    Muss ich was an der Welle verändern?
    Radialspiel hat die Welle keins, was sollte man grundsätzlich noch überprüfen, um hohe Laufleistung zu gewähren?
    Wie baue ich auf untengeführt um?


    MfG

    Moin,
    da meine Kurbelwelle sehr viel Spiel hat, würde ich sie gern neu lagern.
    Wie sollte ich bei der Regeneration vorgehen? Wie bekomme ich die Hubwangen auseinander?
    Da die MZA-Wellen nicht so dolle sein sollen, würde ich lieber eine "DDR"-Welle verwenden...


    MfG

    Wenn wir gad mal beim Thema sind - was ist der Unterschied zwischen einer normalen und einer untengeführter Kurbelwelle?
    Welche Vorteile bringt eine untengeführte Welle? Wie bearbeitet man eine normale Originalwelle in eine untengeführte Welle um?


    MfG

    Vielen Dank!
    Gibt es vielleicht noch ein Programm, was mir schon fertige Segmente ausdruckt? Was ich quasi nur noch, nach dem Drucken, auf Blech zeichnen muss?


    MfG

    Werde es bestimmt erstmal nur mit einem Vollblechkonus und den 3 Gewindestangen machen.
    Wie beaver schon geschrieben, hat werd ich den GK, in der für mich optimalen Position, dann festschweißen nachdem ich bisschen probiert hab.


    Ich will den ganzen Spaß dann irgendwann mal an einem höherdrehenden 60ccm Zylinder testen.
    Ist der Vollblechkonus da von LT geeignet? Wer bietet auserdem sowas an?

    Mit den Bowdenzug ist wirklich ne gute Idee. Aber wie sollte dann der GK wieder in seine ursprüngliche Position? Man kann in dann sogesehen nur ziehen...Oder man macht das mit 2 Bowdenzügen?!


    Kann man echt so einfach die Löcher des gelochten GK's zuschweißen oder lieber den Vollblech von LT holen?

    Achso, wollt mir vielleicht den Vollblechkonus von LT holen. Dann 3 Gewindestangen aller 120° anschweíßen.
    Anschließend auf jede Gewindestange zuerst ne normale M6 Mutter drauf, dann noch solchen langen Muttern (die man auch für die Zylinderstehbolzen verwendet) drauf machen.
    Die Schweißpunkte des noch alten, gelochten GK's wegfräsen und zuletzt den Vollblechkonus mit den 3 Gewindestangen/Muttern einsetzen und kontern...


    Muss aber dafür jedes mal den kompletten Auspuff auseinandernehmen, um den GK wieder zu verschieben.
    Könnte ja sein, dass einer von euch ne bessere Variante gefunden hat?!