Mea culpa, Tippfehler. Baujahr 1968!
An der Seite des Vergasers steht lediglich 16N1, mehr nicht. Keine weitere Ziffer. Kann man den Typ noch woanders ablesen?
Es handlet sich um eine KR51/1, Baujahr 1968, Fahrgestellnr: 382337. Ich würde es gerne mit einem Regenerationssatz für den Vergaser versuchen, jedoch welche Düsen sollte ich kaufen? Freue mich über weitere Tipps.
Gruß, Holger
An der Seite des Vergasers steht lediglich 16N1, mehr nicht. Keine weitere Ziffer. Kann man den Typ noch woanders ablesen?
Es handlet sich um eine KR51/1, Baujahr 1986, Fahrgestellnr: 382337. Ich würde es gerne mit einem Regenerationssatz für den Vergaser versuchen, jedoch welche Düsen sollte ich kaufen? Freue mich über weitere Tipps.
Holger
Ein 16N1.
Gruß, Holger
Ja, der Luftfilter sitzt an der richtigen Stelle und ist auch sauber. Luftschlauch ist neu und sitzt an beiden Stellen auch fest.
Gruß, Holger
Hallo,
nach dem Abschluß der Restauration meiner KR 51/1, Bj. 1968 habe ich das Problem, dass der Motor im kalten und warmen Zustand ab dem 2. Gang nicht mehr richtig hochdreht, sondern beim Gasgeben droht, auszugehen. Im ersten Gang läuft alles top, jedoch ab dem 2. Gang gibt es die Probleme, besonders, wenn es bereits leicht bergauf geht.
Motor wurde erst gerade regeneriert. Vermute, es ist eine Einstellungssache am Vergaser, aber welche? Freue mich über jeden Tipp.
Gruß, Holger
Danke für Eure Antworten. Es bläst am Anschluss zwischen Krümmer und Mittelstück raus. Bis auf das Endstück sind alle Teile frei. Muss man das Endstück nicht durchleuchten können, wie alle anderen Teile auch. Ich habe den Dämpfungseinsatz aus dem Endstück rausgenommen und trotzdem scheint es, als wenn durch das Endstück kein Licht kommt. Es muss doch durchgängig sein, oder sehe ich etwas falsch? Empfehlt Ihr hier Ausbrennen oder Auskratzen, damit das Endstück wieder durchgängig wird?
Gruß,
Holger
Hallo,
ich habe festgestellt, dass bei meiner KR51/1 Abgas zwischen Krümmer und Einlauftrichter nach vorne austritt. Am Endstück kam wenig Abgas raus. Habe darauf dem Auspuff demontiert. Im Einlauftrichter scheint alles frei zu sein, man kann durch das Rohr durchsehen. Dämpfungseinsatz aus dem Endstück genommen, die Rohre sind frei. Habe versucht, durch das Endstück zu leuchten. Da fällt kein Licht durch das Rohr. Muß man da durch leuchten können? Sollte ich das Endstück frei stochern, oder ausbrennen?
Freue mich wie immer über jeden Hinweis.
Gruß,
Holger
Danke für die schnellen Antworten. Bin nun bestens informiert und beruhigt. Es ist toll, wenn man so schnell und kompetent unterstützt wird.
Gruß,
Holger
Hallo,
ich bin gerade dabei meine unlängst gekaufte KR 51/1, Baujahr 1968 wieder flott zu machen. Die Karosse ist runter, der Motor läuft super und durch den Kabelsalat habe ich mich auch durchgearbeitet. Nach Schaltplan müsste alles richtig gesteckt sein und es funktioniert auch fast Alles.
Bei abgebautem Rücklicht messe ich mit dem Voltmeter allerdings bei laufendem Motor an der dreifachen-Abzweigklemme bei Rück- und Bremslicht jeweils 12 Volt Spannung. Ist das normal? Beim Scheinwerfer vorne messe ich allerdings nur 6 Volt. Die neue Tachobeleuchtung (6V) ist nach kurzer Zeit durchgebrannt. Habe die Schwalbe vorne und hinten mit 6 Volt Leuchtmitteln bekommen. Bin zur Zeit etwas ratlos und freue mich über jeden Hinweis.
Gruß,
Holger
Hallo,
ich habe mir als Restaurationsobjekt eine KR51/1, Baujahr 1968 gekauft, die ich wieder aufarbeiten möchte. Die Schwalbe hat (noch) keine Batterie eingesetzt. Ich habe gestern versucht, den Motor zu testen. Er hat Kompression, die Gänge funktionieren auch, jedoch bekomme ich keinen Zündfunken zustande. Die Zündkerze ist neu.
Meine Fragen: Bekomme ich einen Zündfunken bei ausgebauter Batterie zustande? Müssen ggf. die Batteriepole kurzgeschlossen werden? Muss am Hauptschalter eine bestimmte Schaltung für einen Zündfunken vorgenommen werden?
Freue mich auf jede Antwort, denn das hilft mir als unerfahrener Schwalbe-Schrauber das mögliche Problem weiter einzugrenzen, bevor ich Zündung und Zündkabel angehe.
Vielen Dank im voraus,
Holger
