Was hast denn für Getriebeöl drin? Sollte ohne reibungsmindernde additive sein, sonst kann die Kupplung nämlich auch rutschen, da es sich bei den Simsons ja um Ölbadkupplungen handelt.
Beiträge von storztob
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Kommt ganz drauf an ob dein jetziger Motorseitendeckel kompatibel zu nem DZM ist oder nicht...
D.h. ob er nen Anschluss für die Welle hat. -
Warm machen ist immer nützlich!
Vlt. Ganz sachte mit schmirgelpapier oder mer Schlüsselfeile den lack entfernen oder ne Fase an den Sitz feilen dass der ring besser draufrutscht.
Dann mit sachten Hammerschlägen oder nem passenden Rohr draufklopfen.
Aber Vorsicht, dass sich nichts verkantet, die ringe können auch schonmal brechen wenn man sich dementsprechend anstellt! -
Das Problem kenn ich...
Mit der schwinge: zuerst mal das ganze richtig heiss machen und dann nochmal mit rauskloppen probieren. Ggf. Das ganze paar Tage vorher in Wd 40 marinieren.
Ansonsten den bolzen auf beiden Seiten zwischen motorlager und schwingenauge abflexen/sägen, schwinge und motorlager entfernen und dann den hauptrahmen an einem der beiden rausstehenden bolzenstummeln im schraubstock einspannen. Alles nochmal bisschen heiss machen und dann den rahmen um den bolzen drehen, sodass dieser sich löst. Evtl. Noch mit nem passenden Dorn vollends rausschlagen.
So hat das zumindest bei mir geklappt:)
Den neuen bolzen dann aber schön mit fett oder kupferpaste einschmieren damit dass nich nochmal passiert.
Gruß,
Tobi -
ZitatAlles anzeigen
Wie stelle ich meine Kupplung ein?
Für das Einstellen der Kupplung bei den Simson Motoren gibt es zwei Möglichkeiten.Einstellung direkt an der Handbremsamatur
Die erste Möglichkeit besteht darin, daß durch Verdrehen der Stellschraube das vorgeschriebene Spiel* am Handhebel eingestellt wird. Ihr Herausdrehen verkleinert, ihr Hineindrehen vergrößert dabei das Spiel.
Einstellung direkt an der Kupplung
1.Die zweite Möglichkeit wird angewendet wenn die Nachstellmöglichkeit am Handhebel für die Kupplungsbetätigung nicht mehr ausreicht. Dazu dreht man die Stellschraube wieder zurück (in Nullstellung -->ganz rein) und öffnet die schwarze Plaste Verschlußschraube (beim alten M53 oder M54 den Deckel mit den zwei Schrauben) am Getriebe heraus.
2.Nach dem lösen der Kontermutter mit einem gekröpften Ringschlüssel oder Steckschlüssel wird die Druckschraube so weit nach rechts gedreht bis am Handhebel kein Spiel mehr vorhanden ist. Danach die Druckschraube wieder 1/2 bis 3/4 Umdrehungen zurück drehen und die Sicherungsmutter gut kontern. Jetzt am Handhebel noch nachregulieren.
3.3-4mm Spiel: Spalt zwischen dem festen Teil des Kupplungsgriffes und dem Beginn des Kupplungshandhebels der ensteht, wenn der Hebel gedrückt wird. Und zwar bis zum sog. Druckpunkt. Das ist der Punkt ab dem der Hebel BEGINNT schwerer zu gehen.
Wir bedanken uns für diesen Beitrag bei dem User Major_TomSimson FAQ lässt grüßen

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Falls es hier jemanden interessieren sollte oder jemand noch nie einen Gussfehler in natura gesehn hat, habe mal Bilder von der Geschichte gemacht:
Dazu hab ich übrigens extra meine Vergaserinnenbeleuchtung angeschaltet, damits auch schön rausleuchtet

Die Bilder hab ich dem Verkäufer auch schon geschickt und das Problem geschildert, mal sehn was dabei rauskommt, ich hoff mal auf seine Vernunft.
Grüßle,
Tobi
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auch wenn die laufbuchse unten abgesägt wurde ist das Trotzdem nicht der Grund dafür das der Kolben oben anschlägt..auf was für ein Maß ist dein Zylinder geschliffen? ich habe einen DDR Zylinder der is auf 63ccm ausgeschliffen, um den fahren zu können musste mein Kopf abgedreht und ausgedreht werden ..
Das steht ja auch gar nicht mehr zur Debatte, bei meinem Zylinder wurde oben die Dichtfläche abgedreht, wodurch der Kopf tiefer runterkam. Daraufhin hab ich mir nen neuen Zylinder besorgt, der jetzt aber diesen o.g. Gussfehler aufweist. Ich weiss, hätte wahrscheinlich lieber sollen nen neuen Thread aufmachen um hier nicht Verwirrung zu stiften...
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Privatauktionen bei eBay sprechen nunmal für sich

Braucht nicht zufällig jemanden nen spezial Tuning-Zylinder mit Resonanzoptimierungsöffnung?
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Der neue Kolben wirds auch nicht grad rausreissen wenn das Loch im Zylinder sitzt...

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Ich glaub es nimmt kein Ende mehr mit dem Bock.
Heute kam deer neue Zylinder an, original DDR-Ware, noch nie verbaut gewesen. Beim näheren Hinschauen hab ich dann aber bemerkt dass am Auslassstutzen ein Lunker sitzt. Sprich ich hab nen durchgehendes Loch da drinn, so groß dass man fast nen Zahnstocher durchkriegt. Nur was machen jetzt? Wie könnte man das Loch wieder stopfen?
Nach ein bisschen Recherche ist mir das über den weg gelaufen:
http://www.th-gmbh.de/Industriebedarf/AL_75/al_75.html
Kennt das jemand und hat damit evtl. schon Erfahrungen gemacht? Was gäbe es denn sonst noch so für Möglichkeiten das Loch zu füllen? Ich mein das ist ja mit die heisseste Stelle am Motor, mit normalem Kaltmetall wird da ja wohl eher Essig sein...
Sonst noch jemand ein paar Tips?
Danke,
Tobi
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zxlinder hättes von mir haben können liegen noch paar im regal

Vielen dank für das Angebot! Falls es bei meinem doch nicht klappt kriegst ne PN in den nächsten Tagen

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Wat? Wieso noch tiefer? Muss doch eher höher nuff wenn der Sauhund oben abgedreht ist
Hab grad im netz nen günstigsten originalen Zylinder gefunden, frisch geschliffen mit passendem Kolben. Dann werd ich mich wohl da mal drum kümmern dass der baldigst in meinen Besitz übergeht