Beiträge von Tomahawk

    Hallo Leutz,


    wie oben schon geschrieben, er läuft wieder. !!


    Wer nach meinem Usernamen sucht wird einige "Hilfeschreie" finden um meinen SR50 wieder zu beleben.
    (Die Threads sind teilweise recht lang,..... für Mitleser)
    Ich möchte hier nun die Info loswerden an alle die, die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben, und natürlich auch an die die Probleme haben.


    Threads die ich gestartet habe über die Qualität der Ersatzteile und was wohl der Fehler sein könnte...........Wahnsinn.


    Resumee,... nur wer sich mit der Materie auskennt, und wer sich auf andere Wege einstellt kommt zum Ziel.


    Die Ursache in meinen Fall,...... es gibt leider keine vernünftigen E-Teile mehr. !!!
    Die dadurch entstehenden Fehler können einen trotz Fachwissen in den Wahnsinn treiben.
    Zwei gebrochene Zündkontakte, defekte Kondensatoren (mittlerweile alsseit bekannt und akzeptiert) lassen einen an der eigenen Fähigkeit zweifeln, und Geld investieren wo es nicht hingehört.


    30 km fahren ohne Probleme, mit anschließendem Totalausfall können dabei z.B. als Fehlerbild rauskommen.
    Eine Panne nach 20 km wo ich den privaten Abschleppdienst anrufen mußte, weil nix mehr geht auch. :-))


    Fakt ist, die erhältlichen Ersatzteile sind so dermaßen grottenschlecht das ich mich dazu durchringen mußte die Einstellhilfe auf der Grundplatte
    abzuflexen. !!!!!
    Erst dann war es möglich den gewünschten, erforderlichen Zündzeitpunkt einzustellen. Das darf doch nicht wahr sein.


    Nebenbei hab ich noch einen neuen Vergaser( auch vergebens) gekauft dessen Hauptdüsennadel einen ganzen satten Millimeter zu lang war. !!!
    Der Vergaser kam mit ner schönen Bedienungsanleitung, und propagandistischen Wortlauten wie BVF is top (zigtausendfach verkauft,.. ja zur einer Zeit als
    BVF noch der einzige war.) Er war laut Bedienungsanleitung sogar vorjustiert. .....wie denn mit dieser Düsennadel ??, ....Naja, wenigsten stimmte der Schwimmerstand. :-((( Ich faß mich an den Kopf. Ein Vergaser der nicht mal ansatzweise die Idee des Konstrukteurs wiedergibt wird als BVF Vergaser verkauft. Die Jungs die damals BVF Vergaser gebaut haben würden diesen "Chinesen" wahrscheinlich gerne mal treffen.


    Erbämlich kann ich dazu nur sagen.


    An alle, insbesondere die die Ahnung haben, ...macht weiter. Aussagen von MZA, wir reagieren auf die Marktströmungen, dürfen und können nicht akzeptiert werden. Sie zeigen einfach nur auf das ihnen nichts an dem Fortbestand der Marke liegt. Es geht nur um GELD.
    Ich habe den Thread mit 41 Antworten gelesen und festgestellt das der Initiator anscheinende nur froh war das man sich überhaupt mit Ihm unterhalten hat. Wenn auch ein ganze Stunde lang.


    Als langjähriger Mitarbeiter in der Qualitätssicherung einer deutschen Automobilmarke der Premiumklasse leiste ich mir dies Urteil. So kann das nicht auf Dauer funktionieren. Der Endverbraucher stellt die Qualität fest ??,,, Hallo, ......ihr habt wohl keine Leute die sich damit auskennen.


    Ich bin ein Wessi, die Marken Zündapp, Kreidler, Sachs usw. wären es auch wert gewesen weiter zu existieren das muß jeder akzeptieren.
    Aber sie sind genauso untergegangen wie Simson Jahre später. :-)))) Nicht wegen der Qualität sondern aus der Natur der Dinge. Die Mentalität, ich steige nahtlos vom Fahrrad auf Mutters Twingo um hat dazu geführt.


    Das was hier heute angeboten wird hat mit Simson nichts mehr zu tun.


    An die Newbies, sucht euch jemanden der die Materie versteht, Fernhilfe ist nicht möglich, außer euer Vergaser ist verdreckt. Trotz Austausch defekter Teile werden neue Fehler produziert. Dies ist ein Fakt der bei mir meßtechnisch bewiesen werden kann.


    Gruß
    Michael


    PS:
    Ich bin stinkesauer, die letzte DEUTSCHE Marke geht hier auch noch vor die Hunde.
    Der günstige Preis der ET bringt garnix.

    Hallo,


    @ kev,
    siehst du genau da liegt das Problem. Soll ich langsam an mir selbst zweifeln oder an den Bauteilen. Aufgrund meiner Erfahrungen im Schrauberbereich
    eher an den Bauteilen. Na klar macht jeder mal nen Fehler. Vielleicht hab ich nicht genug Obacht gegeben bei der Reinigung des Sitzes. Diesmal hab
    ich es aber mit Bremsenreiniger richtig fettfrei gemacht :D


    Die ganzen anderen Ungereimtheiten kann ich hier garnicht alle aufzählen, decken sich aber mit anderen Aussagen der Leutz hier. Siehe z.B. die Auspuffgeschichte von Charles weiter unten. Eigentlich unlogisch aber es ist wohl so.


    Auf jeden Fall komm ich bei der Fehlersuche so langsam vom Hunderstel ins Tausendstel.


    Zur Kupplung, gibt es einen Zustand einer Feder das sie einmal defekt ist, und ein anderes Mal nicht ?


    Gruß
    Michael

    Moinsen,


    bei der Suche nach dem/den Fehler/n an meinem Sr50 habe ich hier schon viel geschaut, und auch gefragt.
    Auffällig wird dabei, das oft die Meinung vertreten wird das es zum Laufen des Motors z.B. bei der Zündung um 0.1mm ankommt.


    Ich frage mich wie man so genau arbeiten soll wenn die Ersatzteile die man sich bei den einschlägigen Händlern besorgt nicht
    sicherstellen kann ob die Kombo U-Kontakt/Kondensator auch gewährleistet das kein "Britzel" am U-Kontakt mehr vorhanden ist.


    Ich habe mittlerweile einiges an Teilen neu verbaut, bin mir aber nicht sicher ob es überhaupt was nützt.


    Bsp. U-Kontakt/Kondensator. Schon zweimal gewechselt. Beides jedesmal neu aber von verschiedenen Händlern. Wobei ich glaube
    die Teile sind sowieso identisch bzw. vom gleichen Hersteller aus Weitwekistan oder so. Trotzdem Funkenbildung am U-Kontakt.


    Neuen Simmering eingebaut(rechts), Möppi läuft trotzdem nicht. Bei der x-ten Kontrolle des Zündzeitpunkts festgestellt, das Ding ist
    wieder rausgerutscht ???? Mit der Maßhaltigkeit kanns da wohl nicht so weit her sein.
    Widerspricht diese Situation nicht auch den Aussagen das es wie oben schon gesagt auf 0,1mm ankommt. Der Motor lief nicht besser und
    schlechter als mit richtig sitzendem Simmerring.


    Bsp. Kupplung trennt nicht richtig.
    Neue Lamellen verbaut, Kupplung eingestell und gefreut das es wieder sauber funzt. Nur nach 30km gleiches Problem.
    Kupplung trennt wieder nicht. Kann zwar soweit nachgeregelt werden das sie trennt, dann steht der Hebel aber nicht mehr wie er soll im
    90 Grad Winkel zum Gehäuse. Also wieder alles auseinander und mit dem Gefühl,hmmm liegts jetzt an den schlechten Lamellen oder is es
    was neues was wieder mit schlechten Ersatzteilen versucht werden muß repariert zu werden.
    Dabei hab ich schon die "Besseren" genommen laut Bewertung. Die ganz billigen paßten ja laut Bewertung zum Teil nicht mal in den Kupplungskorb.
    Ich frage mich was das soll son Zeug überhaupt anzubieten.


    Nächstes Bsp. Neuer Vergaser.
    Simme läuft im Standgas nicht, geht nach kurzer Zeit aus. Vollgas/Teillast i.o. Das Gemisch im Leerlauf über die GS Schraube anzufetten, scheitert
    an einer festsitzenden GS Schraube. Keine Chance die Schraube zu lösen. Also neuer Vergaser drauf.
    Ergebnis. Simme läuft im Leerlauf, jetzt aber bei Vollgas nicht mehr. Stottert bei Vollgas, und geht wenn sie warm ist aus vollem Lauf einfach aus.
    Läßt sich dann auch nicht mehr anreißen. Fangen wir also wieder bei der Zündung an und drehen uns im Kreis.


    Wenn man wirklich mal mit offenen Augen durch dies Forum stöbert, gibs an den Simmen nix als Probleme und ich habe das Gefühl es liegt zum
    großen Teil auch an den ETeilen. Es ist mehr Versuch und Irrtum als eine zielgerichtete Instandsetzung wenn man davon ausgeht das es auf
    besagte 0,1mm ankommt.


    Wer sich technisch nicht so gut auskennt dem wird hier sicherlich von fähigen Leuten geholfen, nur was nützt mir der richtige Tip wenn ich mit neuen
    Teilen den gleichen Fehler wieder einbaue.


    Nun was sind eure Erfahrungen bei den Reparaturen die ihr durchgeführt habt ?


    Gruß
    Michael

    Ohne die Gemischschraube anzufassen kriegst du den Vergaser weder eingestellt noch ordentlich gereinigt - so wird da nie ein Leerlauf rumkommen, egal ob mit alten oder neuen Düsen.
    Wenn aber im Fahrbetrieb dann auch alles zu mager ist mit den vorgesehenen Einstellungen, dann solltest du eher nach Nebenluft am Motor suchen. Düsen werden durch Abnutzung bzw. falsche Reinigung größer, nicht kleiner, dadurch wird's bestenfalls zu fett, aber nie zu mager.


    Also: Lass den Vergaser so wie er ist (nur halt wirklich alles sauber) und stell ihn so ein wie die Werkstabellen das diktieren - und dann suchst du den eigentlichen Fehler, anstatt an den Symptomen rumzudoktern.


    Erster Schritt beim M501 sind neue Dichtringe auf der Kurbelwelle, und bei der Gelegenheit Kontrolle des Wellenspiels.

    Das kann natürlich sein, das da noch Dreck im Kanal der Gemischschraube sitzt.


    Nebenluft hab ich schon gesucht. Abspritzen mit Bremsenreiniger funzt gut. Hab nur die Flanschdichtung als undicht festgestellt.


    Was meinst du mit Symptomen rumdoktoren ? Wenn ich die Düsennadel höher hänge und er läuft, weiß ich das er zu mager ist.
    Also Ursache finden warum er zu mager läuft. Hab ja nicht gesagt das die Nadel da hängenbleiben soll.


    Den Simmering rechts hab ich schon umsonst gewechselt. Der sah noch top aus. Sollte der links schlechter sein wegen dem
    Oel ? Den zu wechseln ist ja doch schon etwas aufwendiger.
    Ich möchte gerne Den Fehler finden und nach Möglichkeit nicht mit einem Rundumschlag alles erneuern ;(


    Gruß
    Michael

    Hallo,


    auf der Suche nach einem stabilen Leerlauf meines SR50 hab ich mir mal den Vergaser angesehen.
    Drauf ist ein 16N3-2. Die Bedüsung ist bis auf die Startdüse (50er) richtig. Das soll ja normalerweise eine 60er sein.


    Nachdem ich den Vergaser jetzt bereits mehrfach gereinigt habe, ich aber immer noch keinen Leerlauf hinkriege, überlege
    ich ob neue Düsen rein müssen.
    Der Fehler sieht so aus. Im Teillast und Vollastbetrieb läuft er nur wenn ich die Nadel ganz hoch hänge. (unterste Kerbe, zur Spitze
    hin gesehen) War vorher in der dritten Kerbe was mit übelstem Gebocke ab 40 km/h quittiert wurde.
    Der Leerlauf ist so gut wie überhaupt nicht einstellbar.
    Die Umluftschraube war fünf Umdrehungen raus. Hab sie auf 2,5-3 eingestellt. Damit hungert sie sich dann nur noch so
    rum. Aber auch mit fünf Umdrehungen ändert sich nicht viel. Wenn er mal 20sec Leerlauf hat, ist das schon viel.
    Der Motor stirbt dann urplötzlich ab. Mit Gasaufreißen kann man ihn manchmal wiederholen. Mal springt er sofort wieder an, das
    nächste Mal ist kicken ohne Ende angesagt. Es scheint so als wenn Anschieben die beste Methode ist den Motor wieder anzuwerfen.
    Dann aber mit richtig Drehzahl schieben.
    An die Gemischschraube möchte ich noch nicht. Nicht das man einen Fehler mit dem anderen ausbügelt.


    Zündungsseitig ist alles neu. (U-Kontaktzündung)
    Zusätzlich noch neuen Simmering rechts eingebaut, Flanschdichtung neu, Spritfilter, Schwimmerstand eingestellt, Durchflußmenge gemessen (i.o)
    Ob neue Düsen helfen, oder weiß jemand noch was anderes ?


    Achja, Kaltstart ist auch nicht berauschend. Mehrmals Kicken ist schon angesagt, 50er Düse ?. Habe das Gefühl das sie aber im kalten Zustand länger im
    Leerlauf läuft als warm. Wenns mal ganz gut ist, kriegt er auch ne Minute Leerlauf hin (kalt). Das ist aber ganz selten. Wenn man die Geschwindigkeit auf ca. 25-30km drosselt meine ich das man dann die Aussetzer auch schon merken kann.


    Gruß
    Michael

    Hallo Leutz,


    so hier die News.
    Am Mittwoch ist mir doch mitten während des Schreibens hier das Lap abgeschmiert.
    Naja, und so isses auch mit der Simme heute weitergegangen.


    Heute nochmal U-Kontakt und Kondensator gewechselt. Zündung nach der Dummianleitung auf der Moser Homepage eingestellt.
    Danach war ich vorher sogar etwas zu früh. Obwohl ich den Originalmarkierungen eher vertraue als den selbstgemachten.


    Ich habs dann auch nochmal mit dem 17er Bing versucht. Das Ergebnis ist das sie total absäuft und wenn sie denn mal anspringt
    natürlich qualmt wie verrückt. O.k. ich hab den Bing auch nicht auf Schwimmerstand, Einstellung und so weiter überprüft.
    War nur ne grobe Kontrolle ob sich überhaupt was ändert, weil sie mit dem BVF wiedermal überhaupt nicht wollte.


    Also wieder den BVF drauf. Nach ewiger Hexerei hab ich sie dann ans Laufen gekriegt. Sie hat sich sogar etwas reiten lassen, aber
    als ihr dann etwas warm wurde (1km), wurde mehr als halbgas mit Bocken quittiert als wenn Känguruhsprit drin wäre.
    Im Gegensatz zum Bing der mich letztes Mal auf über 70 Vmax katapultiert hat. (laut Tacho)
    Zieht man während der Warmlaufphase den Choke, auch nur wenig, geht sie sofort aus. Das Gummi am Choke ist i.o. und nicht rausgefallen.


    Der Leerlauf nach dem sie etwas warm ist, ist so lala. Ständig Aussetzer die oft eben auch zum Abstellen führen. Schlagartige Aussetzer
    die bei mir immer wieder das Gefühl Zündungsproblem assozieren. Mal eben so ein paar Umdrehungen aussetze und dann gibs wieder nen
    Funken. Aber da ist mittlerweile alles neu. X( Sie läßt sich auch im Stand nicht richtig hochdrehen.


    Mit etwas Gashalten gehts besser, zumindest konnte ich sie damit am Leben halten. Wenigsten konnte ich sie solange laufen lassen
    das ich mein heißgeliebtes Bremsenspray einsetzen konnte. Leichte Undichtigkeiten am Ansaugtrakt und Fußdichtung konnte ich
    feststellen. Aber die Erfahrung mit Bremsenspray beim Auffinden von Undichtigkeiten hat mir gezeigt das die Veränderung die sich beim Einsprühen zeigt nicht auf eine gravierende Undichtigkeit hindeutet die solche massiven Schwierigkeiten hervorrufen.
    Sicherlich Verbesserungspotential aber nix weltbewegendes.
    Warum sollte sich eine Fußdichtung, Ansaugstutzendichtung, evtl. auch noch Simmering mehr oder weniger gleichzeitig verabschieden.
    Das Möppi hat dreißig Kilometer gut gelaufen, und dann war Schluß.


    Ich bin ziemlich am Ende mit dem Ding. Nicht mehr lange und ich teil euch den Kilometerstein mit wo ihr sie aus dem
    Dortmund Ems Kanal fischen könnt. :cursing:


    Gruß
    Michael

    Schonmal Luftfilter gereinigt?
    Mach auch mal den eigentlichen Benzinhahn sauber.


    Kann es sein, dass die Flanschdichtung am Einlass undicht hast?
    Pack mal deinen Vergaser auf eine gerade Fläche und schau mal ob er kippelt


    Hatte mal so ein ähnliches Problem am Sr50, wo der Vergaser durch eine undichte Flanschdichtung warm wurde, und dann sind Luftblasen im Benzinschlauch aufgestiegen, und dann floss halt nichts mehr ^^

    Luftfilter ist z.Zt. nicht dran. Hatte ich auch im Verdacht.
    Benzinhahn war auch auseinander. War ne ganze Menge Dreck drin. Extra neue durchsichtigen Spritschlauch gekauft um zu sehen ob Sprudel nachläuft.
    Flansch, während er mal im Stand lief mit Bremsenreiniger abgesprüht um Undichtigkeit festzustellen. Nix
    Merkt ihr jetz das ich langsam verzweifel an dem Möppi. ;( ;(

    also so wie es aussieht muss da die zündung eingestellt werden und wenn du schonmal dabei bist, erneuer mal den wellendichtring unter der zündung erneuern (man nehme: viton).
    klar ist es da furztrocken, weil der dort kein bezin rauswirft, sondern falschluft einsaugt.

    Die Zündung hab ich jetzt auch schon mehrfach geprüft. Weil ich ich aufs Auge nicht verlassen wollte hab ich mir die Mühe gemacht und nen
    Durchgangsprüfer benutzt. Steht genau auf Markierung.
    Was ist wenn er nicht läuft dann saugt er auch nicht. Kein Oelaustritt während dieser Zeit ?


    Wie sieht eigentlich der Zündfunke aus?
    Hast du vllt. auch Rost im Tank?
    Schau auch mal die Massepunkte an.
    Wechsel auch mal die Zündkerze (hilft meistens)

    Zündfunke ist bläulich, soweit eigentlich i.o.
    Rost im Tank, jede Menge extra Feinfilter vorgeschraubt.
    Massepunkte, alles mehrfach gereinigt und gemessen.
    Zündkerze, ist schon die zweite neue drin.