Beim digitalem ist immer genau dann die Batterie leer, wenn man es braucht... Analog ist gar nicht mal verkehrt und denken beim Schrauben ist ja nicht verkehrt
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Tommy: Digimultimeter: Conrad 6,95
Wahnsinnig teuer, wirklich.
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Beim digitalem ist immer genau dann die Batterie leer, wenn man es braucht... Analog ist gar nicht mal verkehrt und denken beim Schrauben ist ja nicht verkehrt
nanu, dieses problem hatte ich nu wirklich noch nicht.. das hats immer rechtzeitig angezeigt
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Hallo,
Bei toom kostet ein sehr annehmbares Multimeter keine 20 Euro,
hat mehr Funktionen (unter anderem akustische Durchgangsprüfung und Temperatur) und
Ich hab seit Jahren dieselbe Batterie drin.Die analogen Uraltdinger sind doch nur Quälerei.
Grüße,
Huj
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Hallo,
Bei toom kostet ein sehr annehmbares Multimeter keine 20 Euro,
hat mehr Funktionen (unter anderem akustische Durchgangsprüfung und Temperatur) und
Ich hab seit Jahren dieselbe Batterie drin.Die analogen Uraltdinger sind doch nur Quälerei.
Grüße,
Huj
wenn man ein analoges hat, es funktioniert und im Jahr ein mal brauch reichts doch völlig. Wenn mans öfters brauch kauft man sich dann eben ein digitales, ich hab auch eins für 9€ gekauft - funktioniert und für mich reichts, wenn ich was kompliziertes zu machen habe frage ich eh meinen Hauselektriker.
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wenn man ein analoges hat, es funktioniert und im Jahr ein mal brauch reichts doch völlig. Wenn mans öfters brauch kauft man sich dann eben ein digitales, ich hab auch eins für 9€ gekauft - funktioniert und für mich reichts, wenn ich was kompliziertes zu machen habe frage ich eh meinen Hauselektriker.
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Digital = Scheiße.
Warum gibts die Dinger? Aus produktionstechnischen Gründen, genau wie die komischen Pc- Schneidebrettchen. Mechanik ist teuer. Analog ist am genauesten, trifft übrigens auch für Messschieber zu. Wer zu doof ist zu denken hat allerdings manchmal ein Problem.
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ein Digitales Multimeter ist doch wesentlich bequemer und man muss nicht so viel mitdenken beim ablesen/messbereich einstellen.
und genau darum gehts doch bei den dingern ausm schulunterricht
die kinners sollen auch mal lernen mit analogem quark umzugehen
in wie fern das jetzt nützlich fürs leben ist sei dahingestellt, aber so ist es bei vielen sachen in der schulehab auch noch auf den alten polydingern gelernt und bin nicht traurig drüber
Oi!
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Ist doch Quatsch Lehmann.
Ob und wie genau die in der hier beschriebenen messgerät-Klasse *genau* sind, ist doch egal.
Ich bezweifel, dass man die hier gezeigten Schülermessgeräte genauer ablesen kann, als ein 130 Euro Multimeter, was auch schon empfohlen wurde. Also die Pauschalisierung ist sinnlos.Fakt ist: Digital ist einfacher abzulesen und hat mehr sinnvolle Funktionen. Da kann man nichts gegen sagen.
Das in der Schule diese analogen Dinger verwendet werden ( ich hab auch darauf im Physikunterricht gelernt) ist jedenfalls kein Argument für die Qualität. In der Schule hat man auch gelernt Disketten zu beschreiben, als längst alle CDs gebrannt haben..
Grüße,
Huj
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und genau darum gehts doch bei den dingern ausm schulunterricht
die kinners sollen auch mal lernen mit analogem quark umzugehen
in wie fern das jetzt nützlich fürs leben ist sei dahingestellt, aber so ist es bei vielen sachen in der schulehab auch noch auf den alten polydingern gelernt und bin nicht traurig drüber
Oi!
Brauchst nich traurig sein, sei stolz. Welcher Honk kann noch Messbereiche umrechnen oder nen Nonius ablesen. Digital kann jeder, das kann aber nicht die Basis sein.
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