Baguette needs Bratwurst Tour 2012

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  • Tag 10


    Nach einer entspannten Nacht und einem sehr skurillem französischem Fernsehabendprogramm hieß es gegen 9Uhr Sachen packen.
    Da es kein Frühstück gab versorgten wir uns selbst.
    Es gab Instant-JA-Kaffee und die restlichen Pommes vom Vorabend.
    Beides nicht überzeugend. Der "Kaffee" ungenießbar und die Pommes verdienen keine Worte.

    Bei strahlendem Sonnenschein ging es weiter über kleine und wenig befahrene Landstraßen.


    Irgendwann mussten wir wieder unser Navi anschalten.
    Sämtliche Einstellungen von der Hinreise waren noch eingestellt und so kam es das plötzlich Trampelpfade als öffentliche Straßen angezeigt wurden. Und wenn das Navi sagt fahr da lang, fahren wor halt auch da lang.

    Es war ein schlammiger Waldweg mit teils riesigen Steinbrocken. Durch unser enormes Fahrzeuggewicht war es einen große Herausforderung ohne Umfaller da durch zu fahren. Nach mehrmaligen aufsetzen und einmaligen Schlamm abkratzen an den Rädern hatten wir uns aber endlich durchgekämpft.

    Gegen 12Uhr meldeten sich unsere Mägen. Irgendwas zu Essen muss her.
    In einem kleinen Dörfchen kehrten wir bei einem Bäcker ein.
    Hier gab es eine absolute Premiere. Wir gaben unsere Bestellung in reinem französisch auf. Kein Englisch, kein Deutsch. Von der Begrüßung bis zur Verabschiedung alles in Landessprache. Wir waren stolz wie Bolle.


    Eine halbe Stunde später erschien Reims am Horizont.

    Reims an sich war recht schnell durchquert. Wir hielten nur einmal um uns die Kathedrale anzuschauen.


    Wir verliessen Reims und machten wieder die Départements unsicher.
    Es ging durch die Ardennen zu unserem nächsten Etappenziel.
    Was wir nie zu ahnen gewagt hätten, ist das Wahrzeichen der Ardennen. Es zeigte sich schon von weitem am Horizont.



    Da wir heute richtig gut voran kamen und vorallem schneller als erwartet in Charleville-Mezieres ankamen, hatten wir noch viel Zeit und Energie um uns die Stadt anzuschauen.
    Doch erstmal hieß es Zelt aufbauen und die Nachbarn begrüßen.



    Der Besitzer des Bulli war ein Däne. Ich kam mit ihm ins Gespräch und fragte ob ich mal in seinen Wagen schauen dürfte. Darauf meinte er es ginge nicht da seine Frau im Zelt sei und gerade schläft.
    Das passiert halt wenn sich ein angetrunkener Däne und ein Deutscher auf einem Zeltplatz in Frankreich auf Englisch unterhalten.
    Wir unterhielten uns noch eine Weile sehr angeregt über unsere bisherige Fahrt und er zollte uns wahnsinnigen Respekt. Er selbst würde es nicht machen, da er schon bedenken hatte das sein Auto durchhält.
    Wir machten uns auf in die Stadt. Da sich wieder der Hunger meldete suchten wir uns eine ansprechende Dönerbude um uns danach noch ein wenig umzusehen.
    Während wir wieder zu unserem Zeltplatz fuhren stellten wir erschreckenderweise fest das wir gar kein Bier mehr haben.
    Zelten ohne Bier ist ein Ding der Unmöglichkeit und so artete die Heimfahrt zu einer Suche aus.
    Die Supermärkte hatten schon geschlossen und die meisten kleinen Läden ebenfalls.
    Ohne Rücksicht auf das Tempolimit rasten wir durch die Straßen.
    Jetzt kam der 6.Sinn ins Spiel. Während wir schnellstmöglich durch die Stadt donnerten ging ich ohne Vorwarnung voll in die Eisen. Diesmal wäre mir Basti fast reingefahren.
    Er fragte was denn los sei und warum ich hier so plötzlich anhalte.
    Ich zeigte auf einen Obst-und Gemüseladen.
    Er verstand nicht was ich dort wollte und ich sagte ihm das ich beim vorbeifahren im Schaufenster eine Flasche Wein gesehen habe. Ungläubig ging er mit mir mit und wir trauten unseren Augen kaum. Im hinteren Eck des Geschäftes, neben dem ganzen Gemüse, standen zwei große Regale mit allen Variationen vom ersehnten Büchsenbier.
    Wir deckten uns großzügig ein und fuhren wieder vernünftig und zufrieden, mit unseren unauffälligen blauen Plastiktüten, zum Zeltplatz.
    Jeder der uns dort sah wusste genau was wir hineinschmuggelten, aber es war uns egal. Wir suchten uns einen schönen, idyllischen Platz an der Meuse und genossen bis tief in die Nacht unsere Beute.


    Ich hatte mich gerade an gestern gewöhnt als plötzlich heute wurde!
    Wie soll ich da noch vertrauen in morgen gewinnen?

  • Ich glaube hier warten einige Leute das die Story weitergeht. Also bitte Finger warm gemacht und los gelegt :thumbup: wir sind hier ja nun nicht bei wünsch dir was. Von meiner Seite aus musst du nicht immer aufhören zu schreiben ;(

  • Uhh mit englischer Sprache etwas in Frankreich erreichen, fast unmöglich.
    Die sehen das mit Englisch = Weltsprache nicht ganz so. Die kämpfen noch für Französisch als Weltsprache!

  • Hallo Forum.
    Nachdem der Marcel Dawis von *&* endlich da war geht das Internet nach 2 Tagen Abstinenz endlich wieder. Es kann weiter gehen!
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    Tag 11


    Nach einer viel zu kurzen Nacht und einer komischerweise recht verkratzten Stimme ging es in aller frühe daran unser Lager wieder zu räumen.
    Schon jetzt schien die Sonne erbarmungslos und es standen alle Zeichen dafür das es wieder ein klasse Tag werden sollte.

    Nach dem obligatorischen Zeltplatz-Beauty-Programm gab es eine kurze Lagebesprechung und schon galt es das erste schwerwiegende Problem zu bewältigen.
    Die letzte Büchse Hopfensaft muss wohl gentechnisch behandelt worden sein, da mein Helm nicht mehr auf meinen Kopf passte.
    Wir erwiesen unseren Nachbarn noch die letzte Ehre und veranstalteten einen Zweitakt-Weckruf der Extraklasse.
    Die Straßen der Stadt waren noch recht leer und es lag ein angenehm süßlicher Geruch der Plätzchenfabrik in der Luft.
    Nach kurzer Zeit waren wir wieder auf der Landstraße, immer mit dem Blick gen Landesgrenze.
    Die Straße führte uns abermals durch wunderschöne Landschaften, gekrönt mit herrlichen Serpentinenähnlichen Abschnitten. Bergauf und Bergab.
    Nach 10 Tagen innigster Beziehung zum Moped war es immernoch ein Genuß die Vibrationen zu spüren, die Abgasfahne des Vordermanns in der Nase zu haben und ein unbeschreibliches Freiheitsgefühl zu erfahren. Wir fuhren praktisch ohne Gepäck, da wir uns beide an das Gewicht gewöhnt hatten.
    Auf dem letzten Kilometer durch französisches Gefilde waren wir komplett allein auf der Straße.
    Wir hatten Belgien erreicht!


    Da es schon Mittagszeit war und die Reste des Starkbieres im Körper einiger Behandlung bedurfte, hielten wir Ausschau nach einer passender Gelegenheit.
    Durch akuten Strommangel wollten wir in ein Restaurant gehen um deren Strom nutzen zu dürfen. Da es aber ein Ding der Unmöglichkeit ist soetwas zu dieser Uhrzeit zu finden entschlosssen wir uns an einer kleinen Imbissbude zu halten, die perfekt ausgeschildert war.


    Wenn wir schon in Belgien sind müssen wir wenigstens echte belgische Fritten essen.
    Die beiden Bedienungen wollten zwar gerade schliessen, hatten aber ein Herz mit uns und so konnten wir noch zügig unsere Bestellung abgeben.
    Das wir nun keine Sitzmöglichkeit mehr hatten störte uns in keinster Weise, da hinter der Bude der schönere Ausblick war.


    Nach einem kurzen Mittagsschläfchen auf der Wiese rafften wir uns auf weiter zufahren. Immerhin hatten wir ja noch ein Ziel für heute und lagen noch sehr gut in der Zeit.
    Unsere Route führte uns durch den südlichen Zipfel Belgiens in Richtung Luxemburg.


    Die Fahrt durch Belgien verging leider viel zu schnell. Landschaftlich bot es uns zwar nicht ganz das Bild wie wir es von Frankreich gewöhnt waren, dafür war es auch hier schön ruhig zu fahren und die
    einzelnen Ortschaften lagen recht weit auseinander.
    Nach knapp 90 Kilometern war dann unser Belgienaufenthalt wieder beendet und das Großherzogtum Luxemburg begrüßte uns.
    Auf unserem Weg in die Hauptstadt fuhren wir durch unzählige Kleinstädte. Je näher wir kamen, desto dichter wurde der Verkehr.
    Da wir aber noch den Pariser Fahrstil eingebrannt hatten, fielen wir nocheinmal zusätzlich auf. Fast jeder drehte den Kopf, um uns nachzuschauen.
    Sowas erleben die Luxemburger ja auch nicht alle Tage.
    Die Krönung war ein Porschefahrer. Er fuhr vor uns und ich bemerkte seine dauerhaften, nervöse Blicke in den Rückspiegel.
    2 Mopedfahrer, mit Überbreite weil sie bepackt waren wie die Esel und die verschwanden einfach nicht hinter ihm. Er versuchte im Stadtverkehr durch kurze Gasstösse uns abzuhängen.
    Blöd nur das seine Route exakt da lang ging wo wir auch hin mussten und wir ständig hintendran waren ohne auch nur annähernd zu verschwinden.
    Kurz vor einer Tankstelle erlösten wir ihn dann endlich. Unsere Mopeds hatten Durst.

    Gleichzeitig wurde der Boxenstopp genutzt um nocheinmal kurz die Fahrzeuge zu checken. Freudestrahlend war nichts zu finden. Auch die Dichtmasse spielte zuverlässig Vergaserdichtung.
    Nach einer Erfrischung für uns ging es auf ins Stadtgetümmel.
    Da wir schneller als gedacht angekommen waren fuhren wir direkt zum Marktplatz um uns dann noch in der Stadt umzuschauen.
    Wie wir feststellen mussten waren wir nicht die einzigen mit einem außergewöhnlichen Gefährt.



    Während der Fahrt hatten wir immer unsere normalen Klamotten an, doch ging es auf Sightseeingtour, oder waren wir irgendwo zu Besuch, hieß es die Ausgehuniform anzuziehen. Da es auf einem Marktplatz bekanntermaßen keine Umkleiden gibt schmissen wir uns direkt neben den Mopeds in unsere Tourhemden.
    Sehr zur Freude einer chinesischen Reisegruppe.
    Nun kam das zweite Problem des Tages. Wohin mit dem ganzen Gerödel?
    Wir bauten alles ab und liefen zur Touri-Info. Entweder hatte das nette Mädel Mitleid mit uns, unser Charme hat sie überzeugt oder sie wollte das wir schnell wieder gehen. Zumindest durften wir alles hinter dem Tresen abladen und konnten uns in aller Ruhe Luxemburg ansehen.
    Auch hier möchte ich jetzt keine weiteren Fotos der Stadt einstellen, da das hier ja kein Onlinereiseführerforum ist.
    Nach etwas über zwei Stunden holten wir unsere Klamotten an der Info wieder ab und machten uns auf den Weg zu unseren vierten Couchsurfingexperience.
    Auch hier hatten wir wieder eine sehr nette Gastgeberin, die uns mit einem Glas Sekt empfing.
    Jetzt rächte sich natürlich das Bierchen das ich mir in einem Lokal in der Innenstadt gegönnt hatte.
    Sie bemühte sich deutsch zu sprechen, doch wir waren uns alle drei recht schnell einig englisch zu reden. Der Einfachheit halber. Auch wenn das mentale Höchstleistungen meinerseits forderte.
    Nachdem ihre Mitbewohnerin kam bereiteten beide das Abendbrot vor und wir konnten uns frisch machen.
    Es war ein langer und lustiger Abend. Für Basti.
    Da jeder zweite Satz "What the fuuuuuck..." war, ging meine Laune recht tief in den Keller und man hätte alles machen können. Sie wäre nicht besser geworden. Erschwerend dazu kam, das wir unsere geliebten Mopeds auf der Straße abstellen mussten da es weit und breit keine Abstellmöglichkeit gab.
    Ich entschuldigte mich und verbrachte den Abend in Ruhe und Stille auf dem Balkon. Ich glaube der Couchsurfingkoller hatte mich erwischt.

    Gegen 23Uhr sind wir total geschafft ins Bett gefallen.
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    Ich hatte mich gerade an gestern gewöhnt als plötzlich heute wurde!
    Wie soll ich da noch vertrauen in morgen gewinnen?

    Einmal editiert, zuletzt von soljanka ()

  • :thumbup:
    ja die Franzosen sind seeehhhhrrr eigen,man will da nur in der Landessprache quasseln.
    Es gibt wirklich kleine Verlage die bestimmt diese Reise bündeln :thumbup:
    Und jedes ver :thumbup: öffentliche Buch wird eins ins deutsche Archiv gehen,tja somit "unsterblich"
    Ein sehr guter Bericht :thumbup:

  • Zitat

    Und jedes ver :thumbup: öffentliche Buch wird eins ins deutsche Archiv gehen,tja somit "unsterblich"

    Geht das automatisch, oder muss man da was beantragen? Das wäre ja voll genial, weil mein Kumpel die Idee hatte alles nochmal ausführlicher in Buchform zu bringen.
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    Tag 12


    Nach einer sehr unruhigen und kurzen Nacht quälte ich mich aus unserem Schlafsofa. Auch diese Nacht war mal wieder viel zu kurz. Zusätzlich hielt mich die Vorfreude auf den heutigen Tag ziemlich lange wach. Immerhin gab es heute noch ein Treffen der besonderen Art.
    Mit dezenten Rückenschmerzen fing ich an das Chaos von uns zu beseitigen und sammelte meine Klamotten ein.
    Um die anderen nicht zu wecken, schlich ich auf Samtpfoten in Richtung Badezimmer um meine Toilettenartikel zusammzupacken. Es war alles da, nur auf dem Handtuchständer wo mein großes Handtuch hing, klaffte ein riesiges weißes Loch.
    Ey Mann, wo ist mein Handtuch? Ich ging durch alle Zimmer in denen ich gestern war. Nichts. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und zerpflückte meine komplette Gepäckrolle. Das Ding muss doch irgendwo sein!?!
    Ich hörte wie jemand draussen über den Flur lief. Es war der Freund unserer Gastgeberin. Da er Neuseeländer ist, sprach er nur englisch.
    In meinen morgendlichen Tran und etwas angesäuert das mein Handtuch verschollen ist, begrüßte ich ihn und fragte ihn in aller Höflichkeit "Have you seen my towel? It´s orange, big and fluffy.",
    Er überlegte kurz und verschwand in seinem Schlafzimmer.
    Nach einem kurzen Augenblick kam er wieder und drückte mir mein Handtuch entgegen. Es war klatschnass und zusammengeknüllert.
    Ich war schockiert und versuchte mir nichts anmerken zu lassen.
    Während ich mich bedankte musterte ich den Kerl von oben bis unten. Freilich, frisch geduscht und mit meinem Badetuch trocken gerubbelt. Er hat es entweiht!
    Mürrisch und mit angewiderten Unterton machte ich ihm klar das es meins ist. Ihm war es offensichtlich egal und dann verschwand er.
    Ich ging zurück zu Basti, der schon die Augen halboffen hatte.
    Im Bundeswehrton machte ich ihm unmissverständlich klar das es ab jetzt einen Zeitansatz von 15 Minuten gibt und dann stehen wir unten und die Motoren sind schon an.
    Er verstand nicht gleich was ich von ihm wollte. Klar, es ist ja auch noch früher morgen. Nach eindringlichem bitten tat mir Basti den Gefallen und beeilte sich ebenfalls. Vom angebotenen Frühstück konnte ich ihn zum Glück noch abhalten.
    Um halb zehn war alles auf unseren Mopeds und wir konnten los. Erstes Ziel war ein Café oder Bäcker. Immerhin hab ich Basti ein Frühstück versprochen.

    Es war ein wahnsinniges Unterfangen ein geeignetes Lokal zu finden. Urplötzlich waren keine Bäcker oder ähnliches mehr da. Oder sie hatten noch gar nicht geöffnet.
    Wir knätterten Vollgas zur nächsten Tanke.
    Nach dem ersten großen Kaffee und ein paar süßen Teilchen klärte ich die Situation von heute morgen auf.
    Basti hatte dafür nur schallendes Gelächter übrig. Mit seinen Witzen darüber steckte er mich mit an und die schlechte Laune war vergessen. Diese Story sollte sich heute noch zum absoluten Running-Gag entwickeln.
    Bei einem ruhigen Kippchen hieß es nun unser Organisationstalent zu strapazieren.
    Weit vor unserem erwachen stieg mein Kumpel zu Hause ins Auto und machte sich auf den Weg zu uns. Ab heute sollte es im Young-und Oldtimer-Dreierpack weitergehen.
    Wir glichen per SMS unsere Positionen ab. Es zeigte sich das er gerade in Frankreich war. Nicht mehr weit von uns entfernt.
    Wir suchten auf der Landkarte einen Treffpunkt aus, bei dem er und wir grob die selbe Zeit unterwegs waren.
    Das neue Ziel war gesteckt. Auf nach DUDELANGE!
    Richtig gut gelaunt und voller Vorfreude quetschten wir alles aus unseren Höllenmaschinen was ging. Es bestand doch tatsächlich die Chance das wir eher da sind als das Vierrad.
    Die 17km wurden in Rekordzeit zurückgelegt und wir waren die ersten und durften somit auch den eigentlichen Treffpunkt entscheiden.




    Da wir noch ein wenig warten mussten schaute sich Basti das Rathaus von innen an und ich bewachte die Mopeds.
    Ein Busfahrer kam schnurstracks auf mich zu und sprach mich in perfektem deutsch auf unsere Fahrzeuge an. Er war begeistert und ließ sich unsere bisherige Tour und die Technik der Simsons bis ins kleinste Detail erklären. Er war total fasziniert und vergaß fast pünktlich mit seinem Bus los zufahren.
    Dann kam der ersehnte Anruf das Karsten gleich da ist.
    Von weitem hörten wir ihn schon hupen und antworteten natürlich mit passenden Gegenhupkonzert.
    Die komplette Passage wandte sich zu uns und bekamen ein riesiges Lächeln ins Gesicht.
    Suhl und Zwickau treffen sich in Luxemburg!

    Ich hatte mich gerade an gestern gewöhnt als plötzlich heute wurde!
    Wie soll ich da noch vertrauen in morgen gewinnen?

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