Was man nicht vergessen sollte: Es handelt sich hier um einen popeligen Simsonmotor.
Selbst,wenn die Zündung 1/10 daneben liegen würde,würde das der größte Teil der Nutzer im Fahrbetrieb gar nicht bemerken,weil es sich nur minimal bemerkbar macht.
Aber dennoch sollte man von vornherein bemüpht sein,es so gut wie möglich zu machen.
Bei den Motoren,die ich selber nutze,ist mir das mit der Meßuhr viel zu aufwändig. Da reicht mir die Einstellung mittels Meßschieber
Nur,wenn mir irgendwas komisch vorkommt,wird nochmal genauer nachgeschaut.
Zündung stelle ich so ein:
(grobe Beschreibung)
OT mittels Meßuhr ermitteln
Dann den ZZP ermitteln
Markierung von GP auf Polradmarkierung drehen.
Fertig
Und die Markierung kann man nachher aufs Gehäuse übertragen,falls man mal irgendwann die GP wieder abbauen muß.
So brauch man nicht neu einmessen.
Beim Übertragen der Markierung ist es aber genauer,wenn man das einem Steg macht und nicht an der Gehäusekante. Bei der Gehäusekante muß man ja ein wenig durch "die Luft zielen".
Bei den Stegen,kann man mit einem einzigen Schlag auf einen schmalen Schraubendreher gleichzeitig eine Markierung auf Steg und GP machen. das ist viel genauer
Zitatspiel an der kurbelwelle? wenn ich das polrad bewege bewegt sich auch
der zeiger der messuhr, egal wie wenig, wir reden hier über höchtens
paar 1/1000el.
Und was spricht dagen,auch kleinste Ungenauigkeiten mit einfachsten und ganz schnellen Mitteln ,zu verhindern?