scrap du bist uns hier immer noch eine Erläuterung schuldig ![]()
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ich bin dir überhaupt nix schuldig.
und nur weil du dich hier persönlich angegriffen fühlst, musst du in dem anderen thread nicht unsachlich werden.
aber immerhin erklärt es dein verhalten und die vehemente weigerung anzuerkennen dass die anti schlachter regelung in meinem fall keine simme schützt, wer soll denn damit auf der straße rumfahren und die marke simson ins land tragen? das ist so auch wenn du versuchst irgendwas grundsätzliches zu konstruieren.aber gut, weil es dir anscheinend wichtig ist:
Dreh das Polrad in Ot, dann Messuhr rein, polrad nach Links drehen bis Uhr 1,8mm anzeigt,
wenn du so vorgehst bekommt man die messuhr schonmal sehr schwer so eingestellt, dass OT=0mm.
sinnvoller ist es die messuhr festzuklemmen, auf OT zu drehen (mit hin und herpendeln, weil OT schon über paar grad differenz geht) und dann die messuhr darauf zu nullen.
dann polradmarkierung auf Gehäuse übertragen,
genau, das ist beim originalen polrad schon schwer, aber beim kleinen vape polrad hat man zwischen gehäuse und polrad gut 2 cm. damit bekommt man niemals ne vernünftige markierung. das ist es sinnvoller ne gebogene büroklammer als zeiger zu verwenden. abgesehen davon was soll man für nen stift nehmen, nen 2mm edding? sehr exakt!
grundplatte erstmal auf Markierung ausrichten. Von ner Werkstatt ne Strobolampe leihen und abblitzen, der Blitz muss dann kommen wenn die Polradmarkierung mit der auf dem Gehäuse übereinstimmt.
das ist soweit richtig, sinvoller ist es aber auf der grundplatte eine markierung zu setzen, dann braucht man nämlich nie wieder nen stroboskop und der ablesefehler wird geringer. somit kann man auch bei stehendem motor die zündung exakt einstellen.
in der regel stimmt aber die originale markierung und man kann eine ausreichende einstellung völlig ohne stroboskop machen.
der ständige hinweis auf nan strobo soll zwar fachmännich klingen ist aber wenn man sonst nicht exakt arbeitet völlig sinnlos.
Wenn nicht grundplatte entsprechend verdrehen. Messen bei ca 3000u/min
genau, bei laufendem motor.... kschschschschrrrrrk
hintergrund der ganzen geschichte ist, dass zwischen 1,5vOT und 2vOT nur 3!!! grad unterschied sind.
da möchte man schon absolut exakt arbeiten, sonst kann man sich abblitzen und messuhr auch schenken.
und dass der motor läuft, heist noch lange nicht dass der zzp richtig bzw optimal ist.
da ist viel spielraum.deswegen frage ich auch immer so vehement nach, wenn jemand erzählt ich habe den zzp auf soundso eingestellt, denn fast immer stimmt das nicht.
am einfachsten lässt sich der zzp immernoch an der e-zündung einstellen und bei der vape geht es dank dem relativ großem abstand zwischen polradmarkeriung und grundplatte recht mies.
vorallem muss man drauf achten dass man im richtigen winkel guckt, sonst hat man sofort nen paralaxefehler drin. -
Um den anderen Thread geht es hier auch nicht und hat auch hiermit nichts zu tun...
Ob ich nun erst die Messuhr im Kerzenloch befestige und dann Polrad drehe oder umgekehrt ist doch völlig Wurst, im Endeffekt wird dann eh bei fester Messuhr das Polrad nochmal über OT gedreht, in OT gestellt und dann die Uhr genullt... nen bißchen Menschenverstand kann man ja vorraussetzen, kann ja hier nicht auch noch schreiben beim Schrauben atmen, sonst erstickt ihr...
Wieso ist das schwer, gut den Punkt 100% finden ist nicht leicht, gibt aber schwerere Sachen, wie soll das mit der Büroklammer genau funktionieren? Du hast dann zwar nen schönen Zeigen, aber wie gewährleistest du dass dieser in beiden Achsen 90 Grad hat? Wer sagt hier was von Edding, Reißnagel oder ähnliches...
Die Markierung auf der Grundplatte kann ich doch erst setzen wenn die Grundplatte richtig steht, doch genau das soll ja hier erst gemacht werden...
In der Regel stimmt diese nur, wenn überhaupt, bei originaler Kurbelwelle und originalem Polrad. Meine Erfahrungen sind, dass diese Markierung im Gehäuse fast immer neu gesetzt werden muss.
Steht da was von Grundplatte verdrehen bei laufendem Motor? Das macht doch kein Mensch, interpretier mal nichts hinein was dort nicht stimmt...
Eine U Zündung geht super so einzustellen, eine kontaktfreie Zündung würde ICH immer abblitzen, dass da viel Spielraum ist wenn der Motor läuft weiß ich selbst... und das mit dem Blickwinkel ist klar...
So nun darfst du alles widerlegen was ich geschrieben habe...
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Was ihr immer mit eurem Abblitzen habt..
Ich stelle seit Jahren meine Zündungen nur mit einer Messuhr ein.
Also Messuhr rein, auf OT drehen, "Spiel rausdrehen" und dann Polrad auf Einstellwert gedreht.
Bei U: mit Durchgangsprüfer Unterbrecher so einstellen, dass dieser bei minimalen weiterdrehen nicht mehr piept/oder Kontrolllampe erlischt.
Bei E: Geber genau in der Mitte der Aussparung sitzt.
Bei Vape: das der Strich des Polrads in einer Linie mit dem der GP steht.Klar gibts immer noch exaktere Sachen, von wegen magnetischem Abriss usw, aber alle so eingestellen Fahrzeuge sprangen bisher an und
erreichten Beschleunigungs- und Vmax Werte die durchschnittlich waren.Das ganze genaue ZPP gewusel ist eh Blödsinn, solange man nicht experimentell ermittelt, was für den konkreten Motor ideal ist..
Und das macht eh keiner. Also reicht die "Behelfsmäßige Einstellung" wie oben völlig aus.Springt ein Motor dennoch nicht an, oder stottert, liegt es an ganz anderen Sachen (Kondesator, Zündkerze, Vergaser usw usf,..)
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Zitat von »Aljoscha«
dann polradmarkierung auf Gehäuse übertragen,genau, das ist beim originalen polrad schon schwer, aber beim kleinen vape polrad hat man zwischen gehäuse und polrad gut 2 cm. damit bekommt man niemals ne vernünftige markierung. das ist es sinnvoller ne gebogene büroklammer als zeiger zu verwenden. abgesehen davon was soll man für nen stift nehmen, nen 2mm edding? sehr exakt!
Gehäuse mittels Cuttermesser "anreißen" und dann mit größtmöglichster Genauigkeit mit dem Schraubenzieher und einem Hammer "ankörnen" und so die Markierung herstellen. Anschließend noch mal mit der Messuhr nachmessen. Das funktioniert schon ganz gut, ob da nun 1,75 oder 1,85mm vor OT sind, sind dann auch egal, so 100%ig brauch die Zündeinstellung mit einem statischen Zündzeitpunkt nun auch nicht sein, dafür dass es nur eine Grundeinstellung für jeden dieser Motortypen ist. Jeder Motor ist anders und braucht eine mininmal andere perfekte Zündeinstellung. Beim Trabant sind Zündeinstellungen von 4-3mm vor OT die Regel und dieser Spielraum ist auch vom Werk so vorgegeben. Denn welcher Zündzeitpunkt für den jeweiligen Motor der beste ist, muss man selber herausfinden.
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Ausgehend davon, dass die Markierung auf den Grundplatten stimmen... Naja, jeder macht es anders, laufen tun die Kisten alle, also führen wohl mehrere Wege nach Rom...
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Am Polrad würde ich nicht gerne mit dem Körner-Hammer markieren,
da wäre zu empfehlen mit dem Dremel eine Markierung einzugravieren.Alterantive Möglichkeit eine genaue Markierung des ZZP zu bekommen wäre eine Gradscheibe zu benutzen,
auf der Homepage von Reich findet man eine Tabelle dazu.Wenn man den Umfang des Polrades ausmisst oder errechnet und dann über die Winkelgrade (siehe oben, die Tabelle von Reich)
in Xmm umrechnet,
dann auf dem Polrad aufmisst und mit dem Dremel eingraviert. -
zuerst mal, ich kann den post von huj 100% unterstreichen, dort steht alles wesentliche drin.
Ob ich nun erst die Messuhr im Kerzenloch befestige und dann Polrad drehe oder umgekehrt ist doch völlig Wurst, im Endeffekt wird dann eh bei fester Messuhr das Polrad nochmal über OT gedreht, in OT gestellt und dann die Uhr genullt... nen bißchen Menschenverstand kann man ja vorraussetzen, kann ja hier nicht auch noch schreiben beim Schrauben atmen, sonst erstickt ihr...
wenn du ne anleitung für nen anfänger schreibst sollte man schon auf die details achten.
wenn wenn man erst alles nachliefern muss, nach dem motto "das muss man sich schon selber überlegen", dann ist die anleitung nix wert.
wie soll das mit der Büroklammer genau funktionieren?schraube in pasendes loch, büroklammer drumwickeln und schraube festziehen. nun kann man die büroklammer als zeiger dahinbiegen wo man sie braucht.
ich persönlich nutze diese methode nie, weils auch anders geht, ist aber grad für anfänger ne nette sache
wie gewährleistest du dass dieser in beiden Achsen 90 Grad hatist doch wurscht, hauptsache die spitze steht an der richtigen stelle, man kann sie 1mm vom der markierung entfernt hinbiegen und damit sehr genau ablesen.
Wer sagt hier was von Edding, Reißnagel oder ähnliches...und dann hat man 3 markierungen und weiß nichtmehr welche für was ist. wenn, sollte die markierung leicht zu entfernen sein.
abgesehen davon, hast du das schonmal gemacht?
wie soll das aussehen?
reißnadel an der polradmarkierung ansetzen, dann 20mm in der luft genau 90° vom polrad weg aufs gehäuse zu und dort anreißen?
oder winkel aufs polrad setzen?
oder einfach pi mal daumen "das passt schon"?
Die Markierung auf der Grundplatte kann ich doch erst setzen wenn die Grundplatte richtig steht, doch genau das soll ja hier erst gemacht werden...hast du hier auch das geschrieben was du meinst?
die markierung auf der grundplatte ist der zeitpunkt der zündung. dabei ist es völlig egal wie das polrad steht, es gibt immer nen zündfunken wenn das polrad am geber vorbeigeht.
die markierung auf der grundplatte sollte eigentlich immer stimmen und um sie zu kontrollieren (ggfls zu ändern) gibt es die abblitzmethode.
wie die grundplatte dabei gedreht ist, ist (solgange der motor läuft) völlig wurscht.
hat auch mit dem zündzeitpunkt den man für den motor einstellt nix zu tun.
In der Regel stimmt diese nur, wenn überhaupt, bei originaler Kurbelwelle und originalem Polrad.damit hast du vollkommen recht.
die orighinale e-zündung kann man z.b. völlig ohne alles einstellen.
polradmarkierung auf gehäusemarkierung ausrichten, dann polrad festhalten und grundplatte so drehen dass sie genau da zündet wo das polrad steht, tadaa.
bei der vapge geht das nichtmehr weil die markierungen (polrad gehen grundplatte) anders sind.
auch wenn man z.b. ein anderes polrad für die vape kauft kann es zu abweichungen kommen.
Meine Erfahrungen sind, dass diese Markierung im Gehäuse fast immer neu gesetzt werden muss.die markierung im gehäuse ist nur notwendig wenn man ohne messuhr einstellen will.
hat man ne messuhr braucht man auch keine markierung auf dem gehäuse.
dieses hin- und herübertrage zeigt doch nur dass man nach irgendeienr anleitung die man mal irgendwoher hatte handelt ohne zu verstehen wozu das überhaupt ist.
Steht da was von Grundplatte verdrehen bei laufendem Motor?lies deinen absatz nochmal und überleg ob man da gross interpretieren muss. siehe ersten punkt.
mir scheint dass du garnicht verstanden hast wozu das abblitzen überhaupt da ist.
das ist dafür da, falls man sich nicht sicher ist ob die markierung auf der GRUNDPLATTE der tatsächliche zündzeitpunkt der zündung ist.
das hat mit dem zündzeitpunkt des motors (welcher durch verdrehen der grundplatte eingestellt werden kann) überhaupt nix zu tun.
die markierung auf dem GEHÄUSE wiederrum symbolisiert den zzp des motors relativ zum polrad.Am Polrad würde ich nicht gerne mit dem Körner-Hammer markieren,
da wäre zu empfehlen mit dem Dremel eine Markierung einzugravieren.am polrad muss überhaupt nix geändert werden, wenn man auf der grundplatte was ändert.
aber man kann natürlich alle vorhandenen Markierungen ändern, wenn man lustig ist.
Alterantive Möglichkeit eine genaue Markierung des ZZP zu bekommen wäre eine Gradscheibe zu benutzen,
auf der Homepage von Reich findet man eine Tabelle dazu.ja, man kann eine gradscheibe verwenden, diese ist aber in der handhabung auch nciht ganz unkompliziert, aber bedeutend einfacher zu bekommen (ausdrucken und auf CD kleben)
aber wozu man den umfang des polrades brauchen könnte ist mir trotzdem ein rätsel. -
klar weiß ich wovon ich rede und mach das nicht stumpf weils mal irgendwo stand... bitte erkläre mir dann mal wie du denn mit lediglich einer Markierung auf Polrad dynamisch den ZZP kontrollieren willst, vielleicht lern ich ja noch was dazu...
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ist das denn notwendig? den zzp dynamisch zu kontrollieren? was bringt mir das bei nem statischem zzp?
edit: bei ner u-zündung macht das unter umständen sinn. ok, gehe ich mit.
von irgendwlechen rennzündungen red ich hier mal auch nicht.ansonsten, motor an, auf die gewünschte drehzahl bringen, abblitzen und kontrollieren bzw. ggf. markierung auf grundplatte machen dort wo der strich des polrades "feststeht", garnicht so einfach direkt neben einem heißem auspuff und 2mm von einem rotierendem teil weg. auf dem gehäsue macht sie jedenfalls keinen sinn, weil die nichtmehr stimmt sobalt man die grundplatte dreht.
auf der grundplatte bleibt sie immer konstant.
alles andere hat huj geschrieben.
man muss sicherstellen das bei der richtigen polradstellung (=zzp vor ot) die grundplatte so steht, dass sie zündet. -
deshalb ja auch die Polrad markierung auf das Gehäuse übertragen, dann weiß man doch wie es zünden muss, ist der Motor an muss der beim Blitz die Polradmarkierung mit der neuen Gehäusemarkierung in Flucht stehen fertig... da braucht man keine Merkirung auf der Grundplatte bzw kann diese vernachlässigen oder als groben Grundeinstellwert nehmen... korrigiert mich wenn ich falsch liege...
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du liegst falsch.
alles andere steht schon hier im thread.
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