Mit der Simson zum Nordkap

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  • Ganz ehrlich? Ich weiß ja nicht ob ihr alle kein vertrauen in nen Simmi habt....


    Wer hier in Deutschland mehr als 5000km pannenfrei mitm Simm fährt, dem wird bei 2000km im Ausland auch nix passieren. Ich nehme doch beim Auto auch keine Ersatzlima mit :dash:
    Packt euch bitte noch einen Ersatzlenker, einen Ersatznabendeckel und neue Schritzüge für den Tank ein :rolleye:


    Etwas Flickzeug, nen Kondensator, Unterbrecher, Kerze sowie das gängige Werkzeug reicht.


    Und ich wurde zu meiner Anfangszeit im Schwalbennest belächelt weil ich nach Bayern nen Unterbrecher mitnehmen wollte :panic:

    Common rail Diesel Turbo Injection


  • Du magst recht haben, aber aus Fehlern lernt man.
    Ich habe schon einige längere Touren mit dem Moped hinter mir, dabei sind immer die undenkbarsten Dinge kaputt gegangen. ZB. die erwähnte Frontlichspule, Kupplungsschaden, Isolator der Zündkerze zerbröselt, Kabel abgerissen oder durchgescheuert, Reifenpanne, Speichen gebrochen, Vergaserprobleme, Zündungsausfall (E-Zündung), Kolbenklemmer mit Leistungsverlust (nach 5500km), Bowdenzug gerissen, und und und.


    Bei 8000km sollte man das Moped gut kennen und wirklich nur fahren, wenn alles einwandfrei funktioniert und gewartet ist. Gerade im Norden kann es passieren, dass Tagellang kein Auto an einem vorbei fährt, da heißt es warten, wenn man keine Ersatzteile dabei hat.

  • Zumal 8.000 km auch ne Kilometerleistung ist, wo ganz normale Verschleißteile anfallen, so der Hinterreifen, der dann normalerweise runter geritten ist. Unterbrecher oder Kondensator wird man bei der Laufleistung wohl mehr, als nur einmal wechseln. Und diese Fummelarbeit nervt.
    Ne Tachowelle würd ich vielleicht noch überlegen. Die hielten bei mir noch nie länger, als 3.000 km 8|

    Was habt ihr alle gegen nach oben gebogene Obergurte? Man wird doch damit schneller, weil man immer bergab fährt :D
    S 51 B1-3 - Projekt "grüne Hölle":bounce:

    Zitat von tacharo

    Mann,bin ich blöd!!

  • Hi,


    es ist in der tat so, dass die Amerikaner mit 16 in Deutschland fahren dürfen, ALLERDINGS nur für ein halbes Jahr, dann müssen sie, wie alle anderen Einwanderer auch, ihren Führerschein auf einen deutschen umschreiben lassen. Hierzu müssen sie je nach ihrem ehemaligen Staat noch ein paar Fahrstudnen nehmen und natürlich 18 sein.

    Ich meinte auch,wenn die hier als tourist sind.Der Mainzer will ja nicht in Norwegen einwandern.

  • Die ganzen Reiseberichte zum Nordkap habe ich schon gelesen. Ob die Klasse M jetzt im Ausland gilt, weiß niemand so sicher, die 60km/h-Regelung gilt aber sicher nur in der BRD (ähnliche gibt es evtl. in Polen, Tschechien, usw., also den Ländern, wo es früher auch Simmen zu kaufen gab). Ich habe nunmal keinen Bock, ~7000km schwarz ohne Fahrerlaubnis zu fahren. Da ist mir mein Geld zu lieb für :S


  • Das bezieht sich aber nur auf die Gültigkeit des Papier-(bzw. Plastik-)stücks. Interessant ist ja, was auf diesem Stück draufsteht. Klasse B dürfte ich da oben fahren, aber M ist eben nur national gültig (nach meinem Wissensstand). Und selbst wenn M da gelten würde, dürfte ich nur 50ccm und 45km/h führen, da die Sonderregelung nur in derr BRD gilt. Die Versicherung hingegen gilt überall :panic:


    Falls es aus rechtlichen Gründen jetzt doch nichts werden sollte (kann mir leider derzeit keinen A leisten), fahre ich eben nach List auf Sylt (immerhin nördlichster Punkt der BRD)

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