Alles anzeigenIch glaube da hat jeder eine andere Meinung, vieleicht ist sie ja auch regional geprägt, denn in Dresden gab es soweit ich das von beiden Familiehälften mitbekomme keinerlei Probleme mit den Russen.....
Sie haben gegenseitig Kinder gehütet, sich also auch privat gut verstanden - Auch heute kann man noch sehen wieviel Dresden mit den Russen verbindet, wenn ein Präsident einer Weltmacht ungeniert und ohne Leibwächter einen Kaffe auf dem Altmarkt trinken gehen kann - nachdem er vorher seinen Leibwächtern aus dem Hotel entflohen ist.
Ausserdem haben 'die Russen' wie du sie nennst Dresden vor der vollständigen Entkulturisierung durch die deutschen Rotfaschisten gerettet.
Die Probleme mit Messern und Pistolen - lagen zumeißt bei den Freunden aus dem Sozialistischen Bruderstaaten in Nordafrika.
Vieleicht war das ja in Magdeburg anders
Es ist leider nach vielen Aussagen und übereinstimmungen von mehreren Leuten, nicht alzu gut mehr in erinnerung vorallem die Russen die in und um Magdeburg stationiert waren, haben kein gutes Haar für Ihr volk übrig gelassen, ist natürlich auch vieles gutes passiert, damals hatten meine Eltern immer das was sie brauchten, klar es war teuer oder man musste lange warten, aber so hatten sie es schon immer gekannt und konnten daher nicht sagen das es schlimm war, weil es einfach kein vergleich dazu gab und sie haben nie darüber nachdenken müssen ob das oder das machbar war, alles was realistisch zu kaufen war, konnte locker bezahlt werden und man hatte immer noch geld übrig ... heute schaut man schon 3 mal hin ob man sich unbedingt dies oder jenes holen kann ... naja damals war nicht alles schlecht ... es war aber auch kein Schlaraffenland, so wie es bei einigen manchmal rüber kommt