Hallo,
vielen Dank für die Hinweise von Chrom und Duo78:
Das Kettenspiel muß natürlich unter Belastung geprüft werden.
Die Anregung für die Sicherung der kleinen Muttern - mit einer 2´ten Mutter zu kontern oder selbstsichernde Muttern zu verwenden - kann ich nur unterstützen.
Klar, es ist überflüssig das Rad wieder nach vorne zu schieben - habe ich wohl Blödsinn geschrieben - zeig mir einen der ohne Fehler ist
- aber dabei mache ich immerhin nichts kaputt.
Die Kette kann man natürlich mit dem Zurückziehen des Rads auf eine gewisse Vorspannung bringen und dann den Rest mit der kleinen Sechskantmutter genau einstellen.
Jetzt kommt auch schon die Stelle wo ich nachfragen möchte:
Bisher habe ich immer über den rechten Einsteller die Kette gespannt und danach mit dem Linken die Spur eingestellt. So verstehe ich das Prinzip an der Simsonkonstruktion. Bei Mopeds mit durchgehender Achse würde ich etwas anders vorgehen.
Wenn also die beiden Radmuttern lose sind und die linke kleine Mutter reingedreht wird, dann ändert sich bei mir die Kettenspannung nur ein wenig. Wenn ich jedoch die rechte Seite anziehe, dann wird die Kette deutlich gespannt. Bin ich auf der falschen Spur