Übersicht zu allen Elektrik / Elektronik Bauteilen, die Simson verbaut hat

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  • Es gibt bei Simson original insgesamt 6 Elektrik-Bauteile, die allesamt (bis auf 2 Bauteile) recht leicht auseinanderzuhalten sind :)


    jedes einzelne "kapitel" (=bauteil x) ist in gleiche unterkapitel aufgeteilt.
    speziell zum kapitel "fehlerdiagnose und -behebung" noch ein paar vorworte:
    ich setze voraus daß alle anderen fehler wie:
    - kabelbrüche im kabelbaum
    - defekte sicherungen
    - defekte glühbirnen
    - defekte spulen
    - kaputte batterie
    - wackelkontakte und korrodierte massepunkte
    - kaputtes zündschloß
    von vornherein überprüft und ausgeschlossen wurden!



    inhaltsverzeichnis:
    - bauteil 1: die "gute" alte silberne, runde "blinkertonne"
    - bauteil 2: die "analoge" ladeanlage
    - bauteil 3: der erste elektronische "kasten" bei der simson: das steuerteil für die elektronik-zündung
    - bauteil 4: der 2. elektronische "kasten" bei der simson: die ELBA
    - bauteil 5: brückengleichrichter
    - bauteil 6: die sogenannte ESB oder später EWR
    - dank an folgende user



    bauteil 1: die "gute" alte silberne, runde "blinkertonne"


    aussehen und einbauort (bei s51):
    dieses bauteil ist etwa 12cm lang und 6cm dick, hat eine angepunktete halterung, ist aus messingblech und hat 2 anschluss-kontakte, die auf einer seite durch eine moosgummi-dichtung hindurchschauen. normalerweise sitzt das ding direkt unterm tank, da wo der obergurt an den hauptrahmen angeschraubt ist.
    der eigentliche Blinkgeber ist auch tonnenförmig und ist mit zwei Moosgummischeiben in seinem halter fixiert. im bedarfsfall kann man man so den blinkgeber aus dem halterohr mit dem angeschweißten blechwinkel einfach herausziehen und tauschen. der halter selbst bleibt somit der alte (was soll daran schon kaputt gehen)


    anschlüsse und kabel:
    es gehen 2 kabel an diese "blinkertonne": eins kommt ausm herzkasten, vom zündschloss. es enthält noch eine abzweigung zur hupe. das andre kabel geht direkt vorne an den blinkerschalter am lenker.


    funktion:
    elektrisch gesehen ist die blinkertonne ein ganz einfacher hitzdraht-blinkgeber. --> http://de.wikipedia.org/wiki/Blinkgeber#Hitzdrahtblinkgeber <--


    symptome bei fehlfunktion:
    da gibts nicht viele: die blinker gehen gar nicht mehr oder flimmern nur noch


    fehlerursache:
    meiner meinung nach meistens kontaktabbrand an den relaiskontakten, so daß dort der übergangswiderstand zu groß wird und damit durch den hitzdraht nicht mehr genug strom fließen kann zum aufheizen. wenn der hitzdraht nicht heiß genug wird, geht der blinker gar nicht erst an


    fehlerdiagnose und -behebung:
    hier muss man leider einen neuen blinkgeber kaufen, mir ist keine reparaturmethode bekannt


    betriebsspannung:
    wurde NUR bei 6V verwendet


    simson teile-nummern:
    s51/70: 8581.19/40 (2x21W)
    kr51/x: 8581.6 (1x18W)
    sperber: 8581.4/13 (1x18W)


    schaltplan:
    such ich noch zusammen ;) (und muss da teilweise noch fragen ob ich sie reinstellen darf)


    bilder:
    kommen wenns wetter besser ist :pinch:



    bauteil 2: die "analoge" ladeanlage


    aussehen und einbauort (bei s51):
    das ist der olle rechteckige messingkasten direkt hinter eurem zündschloss. wenn alles original ist, kommen aus dem ding insgesamt 5 kabel raus


    anschlüsse und kabel:
    jo, wie erwähnt sinds original 5 kabel, die in einer kabelhülle aus dem kasten kommen. 1 kabel sitzt am zündschloss an der 59b. ein weiteres kabel sitzt an dem 3er kontakt des zündschlosses. 2 kabel gehen an die sicherungsdose. ein kabel ist totgelegt


    funktion:
    das ganze ding besteht aus 2 spulen (mit gemeinsamen eisenkern) und ner diode. mehr ist das nicht ^^. die eine spule dient als strombegrenzende drossel, um das rücklicht vor der überspannung der bremslichtspule zu schützen. funktionieren tut das ganze dadurch, daß eine spule ab einer gewissen wechselspannungsfrequenz als widerstand zu wirken beginnt und so die durch den rücklichtstromkreis fließende spannung auf ein für die birnen erträgliches maß begrenzt, in dem sie den strom durch ihre widerstandswirkung begrenzt. ist dasselbe prinzip wie ein vorwiderstand an einer LED ;).
    die andere spule ist ebenfalls eine drosselspule, die diesmal die batterie vor überspannung aus der bremslichtspule schützt. die diode ist n simpler einweg-gleichrichter, damit die batterie überhaupt geladen wird (mit wechselstrom läd man keine bakterie ^^). nur mal als info: die bremslichtspule erzeugt unbelastet bei vollast über 20V. wohlgemerkt, die 6V spule ;) das totgelegte kabel ist ein zwischenabgriff an der spule, der einen anderen ladestrom vorhält. bei den neueren ladeanlagen hat man 2.5A und 1.1A ladestrom. die 1.1A ist das totgelegte kabel



    symptome bei fehlfunktion:
    wenn hier ein fehler vorliegt, dann hat das 2 auswirkungen: die batterie wird nicht mehr nachgeladen und rücklicht und tachobeleuchtung brennen sehr schnell durch.
    ob die batterie läd oder nicht erkennt man am besten an seiner tachobeleuchtung (sofern sie auf batterie geklemmt ist): wenn man den motor startet und dann ein wenig hochdreht muss die tachobeleuchtung leicht heller werden. auch die hupe ist ein guter indikator für die batterieladung: ist der ton bei laufendem motor (ruhig bischen höhere drehzahlen) lauter und kräftiger als im stand, dann läd die batterie
    manchmal fliegen einem auch die sicherungen reihenweise um die ohren, sobald man nur die zündung am moped anmacht


    fehlerursache:
    bei fehlender batterieladung hat entweder die gleichrichterdiode einen schaden oder es gibt einen wicklungs-kurzschluß in der drosselspule. manchmal liegts auch an einem kabelbruch in den kabeln zur ladeanlage
    brennt das rücklicht und die tachobeleuchtung gerne öfters durch, dann liegt ein wicklungs-kurzschluß in der schlußlichtdrosselspule vor (geschmolzener isolierlack der windungsdrähte)
    fliegen reihenweise die sicherungen raus, dann ist irgendeine masse an die messing-abdeckung der ladeanlage gekommen. diese ist bei eingeschalteter zündung mit dem pluspol der batterie verbunden (deswegen fliegt die sicherung sobald die zündung eingeschaltet wird)


    fehlerdiagnose und -behebung:
    bei fehlender batterieladung versuchen ob man einen kabelbruch im rot/grünen und rotem kabel lokalisiert bekommt. den dann beheben und testen ob jetzt ein batterieladestrom bei höheren drehzahlen fließt. dieser muß bei etwa 1.1A (wenig ladung, grünes kabel) oder 2.5A (viel ladung, grün/rotes kabel) liegen
    bei fliegenden sicherungen schauen ob irgendein massekabel an die messingabdeckung der ladeanlage kommt
    ansonsten hilft nur austausch gegen eine neue


    betriebsspannung:
    wurde bei 6V mopeds eingesetzt. und auch wenn andere behaupten das funktioniert auch bei 12V: vergesst es, die drossel-induktivitäten sind auf 6V (!!!) ausgelegt!. ihr zerstört eure batterie damit, falls sie überhaupt ladung bekommt


    simson teile-nummern:
    vogelserie: 8871.1
    kr51: 8871.5/1
    kr51/2: 8871.6/1
    s50: 8871.3, 8871.5/1
    s51/70: 8871.6/2


    schaltplan:
    such ich noch zusammen ;) (und muss da teilweise noch fragen ob ich sie reinstellen darf)


    bilder:
    kommen wenns wetter besser ist :pinch:



    bauteil 3: der erste elektronische "kasten" bei der simson: das steuerteil für die elektronik-zündung


    aussehen und einbauort (bei s51):
    die erste variante ist n brauner massiver block. ca. 12x3x7cm groß und wie erwähnt massiv, ist also recht schwer für seine größe. auf der einen seite steht "ACHTUNG, HOCHSPANNUNG!" und 2 blitze. das steht da nicht umsonst drauf, im betrieb jubeln da durchaus 400V drüber weg ;) oben drauf findet man 5 kontaktzungen, 2 auf der einen seite, 3 auf der anderen. eingebaut ist das ding in ner metallhalterung im rechten seitendeckel.
    die zweite variante ist nur noch halb so hoch und entweder braun (12v SR50 und 12v s51) oder schwarz (S51 nachwende). bei der s51 immer noch im rechten seitendeckel in nem plastikhalter zu finden. beim sr50 vorne unter der lenkerabdeckung in der nähe der ELBA


    anschlüsse und kabel:
    wie gesagt 5 kabel gehen da ran. ein blaues, das ist das impulsgeber-kabel vom geber (der vergossene plastikkasten) der grundplatte. das rote stammt von der ladespule für den zündkondensator. da liegen bis zu 400v an! dann ein braun weißes kabel. das ist das kabel zum "killen" der zündung. abziehen und die simme fährt immer, egal wie der zündschlüssel steht ^^. ein schwarzes kabel, geht zur zündspule. und ein braunes kabel, das ist die masse für die elektronik im kasten


    funktion:
    das ding ist eine sogenannte HKZ --> http://de.wikipedia.org/wiki/Z…torz.C3.BCndung_.28HKZ.29 <--
    bei simson wird die benötigte ladespannung für den kondensator aber nicht aus der batterie gewonnen sondern er wird direkt durch eine spule auf der grundplatte gespeist, die erzeugte spannung wird mit dioden gleichgerichtet.


    symptome bei fehlfunktion:
    wenn hier ein fehler vorliegt, dann hat man ganz einfach keinen zündfunken :D


    fehlerursache:
    die elektronik im zündgerät selbst ist bei richtiger steckerbelegung sehr robust. klemme 14 und 2 kann man zum beispiel bedenkenlos vertauschen. nur klemme 14 und 3 sollte man nicht vertauschen. wenn die elektronik im gerät selbst "tod" ist, dann ist meistens der thyristor kaputt, weil er eine zu hohe gate-spannung erhalten hat.
    gebrochene anschlußzungen kommen denke ich mal nicht so häufig vor, können aber auch fehlerursache sein.
    elektrochemische korrosion zwischen den kontaktzungen und den flachsteckern darauf sorgt bisweilen auch für ärger in form von hohen übergangswiderständen


    fehlerdiagnose und -behebung:
    wenn die anschlußzungen weggebrochen sind, kann man versuchen an den rest noch behelfskabel ranzulöten
    wenn die kontaktzungen korrodiert erscheinen: mit feinem schleifpapier wieder blank schmirgeln und neue flachstecker an die kabel ranmachen
    wenn keine kabelbrüche vorliegen und alle zungen heile sind, es aber trotzdem keinen funken gibt, muss man versuchen sich von nem kumpel oder simmehändler vor ort mal ein definitiv funktionierendes steuerteil zu borgen und statt des eigenen geräts in die simson zu klemmen. funkt es dann immer noch nicht, dann liegt die fehlerursache woanders (totschalter? zündspule wackelkontakt? weitere kabelbrüche?)
    ist das steuerteil hinüber hilft nur austausch oder anhand eines schaltplans selbst nachbauen


    betriebsspannung:
    eingesetzt bei 6V und 12V simmen


    simson teile-nummern:
    alle modelle mit e-zündung: 8309.12
    ich weiß nicht ob das "halbe steuerteil" eine abweichende nummer hatte


    zusatz zu den zündspulen
    bei der elektronischen zündung wird eine andere zündspule verwendet als bei der unterbrecher-zündung. der unterschied in den zündspulen liegt hierbei im transformationsverhältnis. da bei der e-zündung etwa 400V in die primärwicklung fließen, muss die zündspule hier die spannung weit weniger stark hochtranformieren, als bei der u-zündung, wo nur etwa 12V in der primärwicklung fließen. deswegen geht zwar e-zündung mit u-zündungsspule (kann aber unkontrollierbare überschläge verursachen, weil eine weit höhere spannung entwickelt wird als vorgesehen) aber u-zündung mit e-zündungsspule geht nicht, weil hier nicht stark genug hochtranformiert wird.
    u-zündung: 12V spule! (8352.1/2)
    e-zündung: 6V spule! (8351.1/2, 8351.1/13)


    schaltplan:
    such ich noch zusammen ;) (und muss da teilweise noch fragen ob ich sie reinstellen darf)


    bilder:
    kommen wenns wetter besser ist :pinch:



    bauteil 4: der 2. elektronische "kasten" bei der simson: die ELBA


    aussehen und einbauort (bei s51):
    das ding ist n schwarzer kasten, der ca. 11x5x8cm mißt (schätzwerte ausm kopf). eine seite besteht aus blankem blech. auf der dem blech gegenüberliegenden seite sind 4 eng beieinanderstehende kontaktzungen und ein paar aufgedruckte daten zu finden. bei der s51 ist das ding in der rechten seite des herzkastens in einer plastikhalterung zusammen mit EWR und steuerteil zu finden. beim sr50 vorne unter der lenkerabdeckung. 6V und 12V variante sind gleich groß


    anschlüsse und kabel:
    an das ding gehen 4 kabel. ein braunes massekabel. dann ein grau-schwarzes kabel richtung blinkerschalter am lenker. dann steckt noch ein schwarzes kabel drauf, welches über die klemme 15/51 mit der batterie verbunden ist und sie läd. das letzte kabel ist von der version der elba abhängig. bei 6V ist das kabel rot/gelb und kommt direkt von der grundplatte. bei 12V ist das kabel grün und kommt vom EWR oder dem gleichrichter.


    funktion:
    das ding vereint 2 funktionen in sich, egal ob 6V oder 12V: einmal einen elektronischen blinkgeber mit integrierter lastüberwachung. im normalfall hat man im gegensatz zur blinkertonne eine (fast) spannungsunabhängige blinkerfrequenz. fällt jedoch eine glühbirne aus oder werden LEDs eingesetzt hat man in beiden fällen weniger last am blinkgeber hängen. dieser erkennt das als fehler und fängt an schneller zu blinken um den ausfall zu signalisieren. --> http://de.wikipedia.org/wiki/B…#Elektronische_Blinkgeber <--
    der zweite teil ist die elektronische ladeanlage für die batterie. dieser sorgt dafür daß die ladespannung nicht die sogenannte gasungsspannung der batterie überschreitet. bei 6V beträgt die korrekte ladespannung ~7.2V, bei 12V sinds ~14.4V
    in der elba liegt der thyristor in reihe zwischen ladespule und batterie. damit ist die elba kein sogenannter shuntregler, sondern funktioniert nach der "holzhammermethode" von Motelek, nur mit Operationsverstärker. die genaue funktionsweise (danke hier an mac heba):
    DIe Spannung der Ladespule wird über einen Spannungsteiler mit Z-Diode auf Ladeschlußspannung des Akkus geteilt durch den Teilerfaktor begrenzt und dem OP zugeführt. Der andere Eingang des OP liegt über einen Spannungsteiler mit gleichem Verhältnis am Akku. Der OP ist als Komparator geschaltet und treibt über eine trickreiche Treiberstufe (anheben der Gatespannung des Thyristors über Betriebsspannung) den Thyristor.
    Wenn der Akku weniger als Ladeschlußspannung hat UND die Ladespule mehr als aktuelle Akkuspannung liefert, wird der Thyristor gezündet und lädt für den Rest der Halbwelle die Batterie ohne zusätzliche Strombegrenzung.
    Wenn der Akku Ladeschlußspannung erreicht hat ODER die Ladespule weniger als die aktuelle Akkuspannung liefert (dann kann man ja eh nicht laden), wird der Thyristor nicht gezündet und es fließt kein Ladestrom.
    --> http://de.wikipedia.org/wiki/L…ng_des_induzierten_Stroms <--


    symptome bei fehlfunktion:
    die symptome sind ähnlich wie bei analogem blinkgeber und analoger ladeanlage: blinker funktionieren nicht und/oder batterie läd nicht. das schlußlicht hat mit der elba allerdings nix zu tun ;)
    ob die batterie läd oder nicht erkennt man am besten an seiner tachobeleuchtung (sofern sie auf batterie geklemmt ist): wenn man den motor startet und dann ein wenig hochdreht muss die tachobeleuchtung leicht heller werden. auch die hupe ist ein guter indikator für die batterieladung: ist der ton bei laufendem motor (ruhig bischen höhere drehzahlen) lauter und kräftiger als im stand, dann läd die batterie


    fehlerursache:
    bei nicht funktionierenden blinkern ist entweder das blinkerrelais in der elba kaputt (kontaktabbrand, spule kaputt, etc...), die elektronik ist tot (eher unwahrscheinlich) oder kalte lötstellen in den leiterbahnen.
    bei nicht funktionierender batterieladung sinds entweder kaputte elektronik (speziell der thyristor bei zu hohem ladestrom) oder ebenfalls kalte lötstellen


    fehlerdiagnose und -behebung:
    fehlerdiagnose ist schwierig... wenn man kabelbrüche und falsche klemmungen im bordnetz ausschließen kann und man die elba sicher als fehlerursache identifiziert hat, dann würde ich einfach pauschal alle lötstellen einmal nachlöten. also heiß machen, gegebenfalls neues zinn "nachschieben" und in ruhe erkalten lassen. vielleicht auch mal die leiterbahnen von lötpunkt zu lötpunkt mit widerstandsmessung überprüfen und bei bruch überbrücken.
    blinkt es danach immer noch nicht kann man versuchen das blinkerrelais auszulöten und durch ein neues zu ersetzen. wird aber wohl schwierig ein passendes ersatzteil zu finden...
    ansonsten muss leider ne neue elba her


    betriebsspannung:
    bei 6V wurden die dinger original NUR im sr50 eingesetzt. manche setzen sie auch statt der blinkertonne in s51 mit 6v bordspannung ein. hier ist es dem besitzer überlassen wo er die ELBA einbaut. ich hatte sie neben die batterie gesetzt. in der 6V ELBA ist zusätzlich eine gleichrichterdiode mit integriert, weswegen sie keinen externen gleichrichter benötigt. die 12v variante wurde dann bei allen 12V simmen eingesetzt, egal ob s51/s53/s83 oder den sr50/sr80 modellen.
    ACHTUNG! bei 12v ist der gleichrichter vor der ELBA ZWINGEND erforderlich!
    das gleiche gilt für die nachbau-6V-ELBAs: auch hier ist ein gleichrichter ZWINGEND erforderlich! (einzelne diode reicht)


    simson teile-nummern:
    für alle modelle, wo er verbaut wurde, gleich.
    6V: 8871.10 (bei nachbau ist ein gleichrichter erforderlich!)
    12V: 8872.10


    schaltplan:
    such ich noch zusammen ;) (und muss da teilweise noch fragen ob ich sie reinstellen darf)


    bilder:
    kommen wenns wetter besser ist :pinch:



    bauteil 5: brückengleichrichter


    aussehen und einbauort (bei s51):
    keine ahnung. ich hab son quadratisches metallteil mit nem loch in der mitte und 4 anschlüssen hier, weiß aber nicht ob das ding so überhaupt verbaut wurde. n gleichrichter hat aber jedenfalls IMMER 4 kontaktzungen ;) beim 6V duo wurde ein altertümlicher platten-selengleichrichter verwendet, die 5 anschlüsse haben (2 davon werden miteinander verbunden) --> http://de.wikipedia.org/wiki/Selen-Gleichrichter <--


    anschlüsse und kabel:
    2 kontakte sind mit wellenlinien gekennzeichnet. daran kommt das rot/gelbe und das grau/rote kabel von der grundplatte. vom plus-anschluß geht ein grünes kabel zur ELBA. und minus wird mit nem braunen kabel mit masse verbunden


    funktion:
    simpel. richtet die wechselspannung der bremslichtspule gleich, so das im gegensatz zur 6V elba BEIDE halbwellen der spule für die batterieladung genutzt werdne können. ACHTUNG! kommt nicht aud die idee son ding auch bei der 6V simme zu verwenden. wenn ihr das macht, schließt ihr sie spule jede zweite halbwelle kurz, was sie über lang oder kurz überhitzen lassen dürfte (lack schmilzt, kurzschluss, spulenausfall)


    symptome bei fehlfunktion:
    keine batterieladung und kein bremslicht


    fehlerursache:
    eine oder mehrere dioden im gleichrichter sind defekt. meist durch zu hohe spannungen


    fehlerdiagnose und -behebung:
    wenn bremslicht bei laufendem motor nicht funktioniert UND die batterie nicht läd, dann kann man direkt den brückengleichrichter erneuern


    betriebsspannung:
    als vorläufer des EWR NUR bei 12V simmmen und bei der 6V duo (als plattengleichrichter)


    simson teile-nummern:
    B 80/70-20 Si


    schaltplan:
    such ich noch zusammen ;) (und muss da teilweise noch fragen ob ich sie reinstellen darf)


    bilder:
    kommen wenns wetter besser ist :pinch:



    bauteil 6: die sogenannte ESB oder später EWR


    aussehen und einbauort (bei s51):
    ist ein schwarzer kasten, der ziemlich genau gleich groß wie die ELBA ist. aber im gegensatz zu dieser hat er auf einer seite richtige kühlrippen und auf der anschlußseite 6 statt 4 kontaktzungen. eingebaut wurde er bei 12v simmen im rechten seitendeckel bei ELBA und steuerteil, bei sr50 unter oder über der elba unter der lenkerabdeckung. verbaut wurde die EWR NUR bei halogen-simmen. bei bilux wars nur n simpler brückengleichrichterm der verbaut wurde


    anschlüsse und kabel:
    4 der 6 kontaktzungen sind für den gleichrichterteil des EWR. da stecken dann ein braunes kabel (masse), ein grau/rotes und ein rot/gelbes von der grundplatte und ein grünes kabel, welches zur ELBA geht drauf. desweiteren ist ein weiteres braunes oder gelbes kabel zu finden, welches die abregelspannung des EWR steuert. und das 6. kabel ist glaub ich weiß und ist mit der scheinwerferlichtspule verubunden um deren abgegebene spannung zu regeln


    funktion:
    das ganze ding ist ein zum einen ein simpler brückengleichrichter. bei 12v nutzt die simme (endlich!) beide halbwellen der generierten wechselspannung zum laden der batterie.
    zum anderen ist ein shuntregler integriert, der mithilfe eines thyristors dafür sorgt, daß die an den scheinwerfer abgebene spannung 14.4V nicht überschreitet und so die halogen-glühlampe vor gefährlicher überspannung schützt (bei 18V is schluß bei halogenbirnen, da geht der glühfaden durch). dazu wertet eine schaltung die aktuelle spannung aus und zündet bei zu hoher spannung den thyristor. dieser schließt die lichtspule dann bis zum nächsten nulldurchgang der wechselspannung kurz --> http://de.wikipedia.org/wiki/Shuntregler#Querregler <--


    symptome bei fehlfunktion:
    wenn der gleichrichter im EWR defekt ist, hat dass dieselben auswirkungen wie beim brückengleichrichter selbst: keine batterieladung und nicht funktionierendes bremslicht
    ist hingegen die spannungsregelung im ewr defekt so kann man dies leider nur schwer direkt sehen, da die HS1 sowieso recht hell ist. an einem messgerät kann man die auswirkungen dann aber direkt sehen: in tagfahrschaltung müssen es etwa 12V bei vollgas sein, auf schalterstellung II (nacht) sinds dann rund 14V


    fehlerursache:
    der ganze gleichrichter oder einzelne dioden im gleichrichter defekt, spannungsregler schaltung defekt, thyristor defekt (zu hoher arbeitsstrom), kalte lötstellen


    fehlerdiagnose und -behebung:
    wenn der ewr als ursache feststeht, erstmal pauschal alle lötstellen nachlöten und die leiterbahnen überprüfen. ist das alles in ordnung, aber es geht trotzdem nichts:
    den gleichrichterteil behandelt man exakt wie einen brückengleichrichter: wenn bremslicht bei laufendem motor nicht funktioniert UND die batterie nicht läd, dann kann man direkt den brückengleichrichter erneuern. wenns einzelne dioden sind, defekte diode suchen, auslöten und erneuern, ansonsten halt den ganzen gleichrichter auslöten und erneuern
    den spannungsreglerteil hingegen... da kann man maximal versuchen den thyristor zu erneuern. die überwachungsschaltung selbst ist recht kompliziert. da nen fehler zu suchen dürfte die nadel im (elektronik)heuhaufen sein :P
    hat das nachlöten und ersetzen von gleichrichter und thyristor nix gebracht muss leider ne neue EWR her :(


    betriebsspannung:
    wurden NUR bei 12V UND eingebauter halogenlampe eingesetzt


    simson teile-nummern:
    für alle modelle, wo er verbaut wurde, gleich.
    ESB: 8107.10
    EWR: 8107.10/1


    schaltplan:
    such ich noch zusammen ;) (und muss da teilweise noch fragen ob ich sie reinstellen darf)


    bilder:
    kommen wenns wetter besser ist :pinch:



    dank an folgende user:
    mac heba (für die funktionsweise der elba)
    simson_s51-b (für die optische überarbeitung ^^)



    so... ich hoffe der kleine überblick hilft mal weiter ^^ war eine gute stunde arbeit, hab alles selbst zusammengeschrieben und gesucht :)


    cya v3g0


    3d1t: da ich ALLE diese elektrikteile besitze, mach ich auch von allen mal photos ;) EWR und 12V elba hab ich aber nur die nachwende modelle, sehen äußerlich aber fast aus wie die DDR äquivalente


    3d1t2: wenn ich was vergessen hab, bitte nachreichen :)


    3d1t3: mal ein wenig optisch überarbeitet ^^


    3d1t4: fehler-teile hinzugefügt

    VAPE-und Elektronik-Spezialist :search: (aber nicht mit U-Zündung kommen :biglaugh: )


    die Möffs: S51 - meine rote Hexe (bissig und zickig :k_hole: ) <> Schwalbe - Ben die Radde (klappert, rasselt, schwarz :teufel: ) <> MZ ETZ 251 ("auch rot 😁". das große Möff halt :undwech: )


    --> S.A.C. Hamburg <--

    5 Mal editiert, zuletzt von SSJ3 Vegotenks ()

  • Mahlzeit!


    Super! Mal eine richtig schöne Zusammenstellung der ganzen Black Boxes an der Jagdwaffe!


    Ich hätte nur ein paar Kleinigkeiten:


    - Der alte Tonnenblinkgeber lässt sich zerlegen. Der eigentliche Blinkgeber ist auch tonnenförmig und ist mit zwei Moosgummischeiben in seinem Halter fixiert. Im Bedarfsfall kann man den Blinkgeber aus dem Halterohr mit dem angeschweißten Blechwinkel einfach herausziehen und tauschen. Der Halter bleibt der alte (was soll daran schon kaputt gehen)


    - Die ELBA ist kein Shuntregler. Der Thyristor liegt in Reihe zwischen Ladespule und Batterie. Funktion entspricht dem Holzhammerregler von Motelek, nur mit Operationsverstärker, etwas definierter:
    DIe Spannung der Ladespule wird über einen Spannungsteiler mit Z-Diode auf Ladeschlußspannung des Akkus geteilt durch den Teilerfaktor begrenzt und dem OP zugeführt. Der andere Eingang des OP liegt über einen Spannungsteiler mit gleichem Verhältnis am Akku. Der OP ist als Komparator geschaltet und treibt über eine trickreiche Treiberstufe (anheben der Gatespannung des Thyristors über Betriebsspannung) den Thyristor.
    Wenn der Akku weniger als Ladeschlußspannung hat UND die Ladespule mehr als aktuelle Akkuspannung liefert, wird der Thyristor gezündet und lädt für den Rest der Halbwelle die Batterie ohne zusätzliche Strombegrenzung.
    Wenn der Akku Ladeschlußspannung erreicht hat ODER die Ladespule weniger als die aktuelle Akkuspannung liefert (dann kann man ja eh nicht laden), wird der Thyristor nicht gezündet und es fließt kein Ladestrom.


    Meine Vermutung ist, daß die 12V ELBA den Brückengleichrichter nur braucht, um beide Halbwellen der Ladespule auszunutzen. Gleichrichten würde sie auch ohne ihn (Thyristor übernimmt die Gleichrichtung, Z-Diode schützt den OP vor negativen Eingangsspannungen). Es gibt ja noch das Gerücht, 6V und 12V Ladespulen seien identisch, nur die Brückengleichrichtung sorgt für bessere Ausnutzung bei der 12V Anlage (12V erreichen die Spulen bei geringer Belastung ja alle locker)


    Da fällt mir ein, ich schulde Dir ja noch 'n Schaltplan... Sorry!


    GlückAuf!


    MacHeba

  • oh, super, danke für die ergänzungen :) darf ich die mit einpflegen?


    und zu den ladespulen nochmal: nein, 6v und 12v ladespulen sind nicht die gleichen 8| 6v ladespule erzeugt, wenn man an das grau/rote kabel und die masse einen gleichrichter setzt und mißt was am ende des gleichrichters rauskommt, im leerlauf etwa 5 - 6V. zwischen grau/rot und rot/gelb erhält man mit nem gleichrichter im leerlauf etwa 3 - 4V. die 12v ladespule erzeugt mit nem gleichrichter zwischen rot/gelb und grau/rot im leerlauf irgendwas bei 14V, muss nochmal auf meine messergebnisse gucken. bei belastung, wenn z.B. das bremslicht leuchtet kommen noch ca. 7 - 8V an.
    bei vollgas erzeugt der gleichrichter zwischen masse und grau/rot bei der 6V spule ca.18 - 20V ohne belastung. zwischen grau/rot und rot/gelb kommen bei vollgas etwa 10v an. die 12V spule hingegen bringt bei vollgas am gleichrichter bis zu 35V. hab ich alles mal nachgemessen :P


    cya v3g0

    VAPE-und Elektronik-Spezialist :search: (aber nicht mit U-Zündung kommen :biglaugh: )


    die Möffs: S51 - meine rote Hexe (bissig und zickig :k_hole: ) <> Schwalbe - Ben die Radde (klappert, rasselt, schwarz :teufel: ) <> MZ ETZ 251 ("auch rot 😁". das große Möff halt :undwech: )


    --> S.A.C. Hamburg <--

  • Wär vlei cool wenn de beim Steuerteil noch hinschreibst dass die Bordpannung egal ist aber es natürlich nur bei einer elektronischen Zündung (meist am roten Polrad und Geber zu erkennen) die mit einer 6V Zündspule oder der kurzen - von der ich jetze grad nich de Bezeichnung weiß :doofy: - genutzt wird.
    MFG ben.pu

  • Wär vlei cool wenn de beim Steuerteil noch hinschreibst dass die Bordpannung egal ist aber es natürlich nur bei einer elektronischen Zündung (meist am roten Polrad und Geber zu erkennen) die mit einer 6V Zündspule oder der kurzen - von der ich jetze grad nich de Bezeichnung weiß :doofy: - genutzt wird.
    MFG ben.pu


    das die spannung egal ist steht schon im beitrag (wurden bei 6 und 12V simmen engesetzt), aber die zündspulen tu ich nochmal ergänzen ^^


    cya v3g0


    3d1t: mit den bauteilenummern bringste mich auf ne gute idee, die werd ich auch nochmal einpflegen ;)

    VAPE-und Elektronik-Spezialist :search: (aber nicht mit U-Zündung kommen :biglaugh: )


    die Möffs: S51 - meine rote Hexe (bissig und zickig :k_hole: ) <> Schwalbe - Ben die Radde (klappert, rasselt, schwarz :teufel: ) <> MZ ETZ 251 ("auch rot 😁". das große Möff halt :undwech: )


    --> S.A.C. Hamburg <--

  • Hey Leutz!


    Wenn ich meine Fotos der zerlegten Bauteile EWR und ELBA wiederfinde, wer kriegt die für die FAQ? Nen Schaltplan, der dem Layout der Bauteile entspricht, wäre auch noch cool! Hat den vielleicht einer?


    @ Heba: Du fragtes wegen der zerlegten Bauteile... Sorry for delay. Die Dinger sind seit dem Umzug verschwunden :_shoot: , die Fotos auf einer meiner drei Bunker-Platten... War alles in Gefrierbeuteln unverlierbar verpackt; WEG!!! :k_schimpf:


    Greetz
    FOXX

    Stau heißt nur, daß die Straße zu 100% ausgelastet ist!


    Gebrauchs- und Reparaturanweisungen sind nur Liebesbriefe von Entwicklungs-Ingenieur zu Instandsetzungs-Ingenieur. Der Rest wird überbewertet!


    Wegen meiner Anstrengungen, die Errungenschaften des Sozialismus zu verteidigen, habe ich heute eine Belobigung vom Btl.-Chef erhalten. Das Foto vor der entfalteten Truppenfahne wird am Samstag 14:00 Uhr gemacht!

  • so... photos versuch ich morgen mal zu machen. dann ist hoffentlich auch mal ne schicke aufmachung von nico da :) jetzt pflege ich erstmal die ganzen kommentare ausm thread oben mit ein :)


    und ja, ich würd mich freuen wenn das hier mit in die FAQ käme ^^


    cya v3g0

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  • Beispiel wie es Übersichtlicher ist
    _____________________________________________________________________________


    Der Blinkgeber:


    Aussehen und Einbauort (bei s51):


    dieses bauteil ist etwa 12cm lang und 6cm dick, hat ne angepunktete halterung, ist aus blech (oft verrostet ^^) und hat 2 anschluss-kontakte, die auf einer seite durch eine moosgummi-dichtung durchgucken. normalerweise sitzt das ding unterm tank, da wo der obergurt an den hauptrahmen geht
    zusatz von "Mac Heba":
    Der alte Tonnenblinkgeber lässt sich zerlegen. Der eigentliche Blinkgeber ist auch tonnenförmig und ist mit zwei Moosgummischeiben in seinem Halter fixiert. Im Bedarfsfall kann man den Blinkgeber aus dem Halterohr mit dem angeschweißten Blechwinkel einfach herausziehen und tauschen. Der Halter bleibt der alte (was soll daran schon kaputt gehen)

    Anschlüsse und Kabel
    :
    es gehen 2 kabel an diese "blinkertonne": eins kommt ausm herzkasten, vom zündschloss. es enthält noch eine abzweigung zur hupe. das andre kabel geht direkt vorne an den blinkerschalter am lenker.


    Funktion:
    elektrisch gesehen ist die blinkertonne ein ganz einfacher hitzdraht-blinkgeber. --> http://de.wikipedia.org/wiki/Blinkgeber#Hitzdrahtblinkgeber <--

    Spannung
    :
    wurde NUR bei 6V verwendet


    Simson teile-nummern:
    s51/70: 8581.19/40 (2x21W)
    kr51/x: 8581.6 (1x18W)
    sperber: 8581.4/13 (1x18W)


    Beispielbilder:



    _____________________________________________________________________________



    Was mir noch aufgefallen ist, ist die Umgangsprache die du mit einbringst :sleeping:
    Das FAQ sollte schon ein gewisses Aushängeschild des Forums werden und einen dementsprechend Sachlichen und Fachlichen Eindruck hinterlassen ;)
    Ebenso sind kleine Fehler drin, wie z.B. das Blech aus dem der Halter für den Blinkgeber besteht ist aus Messing und das Rostet selten :thumbup:
    Ebenso steht da drin "Nachtrag von McHeba" :D
    Streich das lieber raus und mach ganz unten am Ende des Textes einen Satz â la

    Zitat

    Ich bedanke mich für die Unterstützung der User XY

    Wäre mein Tip ;)
    In einem Buch liest du ja auch nicht auf einmal "Nachtrag von Oma" weil die mal beim schreiben dazwischen gefunkt hat :D



    Wie gesagt, das ganze ist nur konstruktive Kritik darf auch so verstanden werde ;)
    Ansonsten weiter so :thumbup:



    FOXX


    Solltest du Bilder bereit stellen, dann schick diese bitte Vego, da dieser in den Text einarbeitet!



    Zitat

    und ja, ich würd mich freuen wenn das hier mit in die FAQ käme ^^

    Da bin ich mir sicher ;)



    Soo...nun gut...bis morgen :b_wink:




    Gruß, Nico

  • @simson-s51_b: ich hab ja gesagt, du sollst was basteln :D und die kritik is ja auch berechtigt :) speziell das mit der umgangssprache ^^ das bau ich nochmal um :P
    falls dir noch weitere sachen auffallen wie das mit der blinkertonne, dann sag bescheid, wird mit eingebaut :)


    ich werd mal noch sowas wie ne fehlersuche mit integrieren, da ich speziell zur ELBA grad erst nen langen post verfasst hab :) blinkertonne und ladeanlage sind fix abgefertigt, beim EWR is der gleichrichter fix getestet, die spannungsregelung ist bischen aufwendiger. beim zündungssteuerteil gibts nix groß zu diagnostizieren: wenn die spulen spannung liefern und zündspule ok ist, und trotzdem bei abgezogener 2 nix funkt, dann is das steuerteil futsch. aber das faß ich alles nochmal zusammen :)


    wer noch paar sachen zu VAPE und PVL weiß: her damit, will ich mit einbauen! ^^


    cya v3g0

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