alternative Treibstoffe für 2Takter!

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  • So, nun mein Beitrag bezüglich alternative Treibstoffe.
    Da ich mir nun auch über die zukünftliche Entwicklung und Erdölverknappung Gedanken gemacht habe, hab ich nun auch ein Experiment angefangen, wobei ich zu 100% auf Bio-Sprit schwören wollte (nicht wie E85 oder so).


    Also mein Wunderstoff: Ethanol (Spiritus) mit Rizinusöl.
    Im reellen Hinblick auf die momantane Wirtschaftlichkeit dieser Mischung muss man klar sagen, dass man damit weit teurer und problematischer als mit herkömmlichem Sprit fährt....


    Zum Vergleich:
    Der Liter Normal-Benzin zur Zeit so um die 134,9€, der Liter Mischöl (Castrol 2T) etwa 12€ (hat mal 10€ gekostet...), der Liter Ethanol kostet im Einkaufszentrum 1,69€ und 100ml Rizinusöl (es gibt glaub ich Mengenrabatt) 2,20€ oder so, dabei muss man bei dem Biosprit natürlich auch beachten, dass man wesentlich mehr davon braucht....


    Aus reinem Gedanken an den Umweltschutz hab ich das allerdings nicht getan :censored: , vielmehr wollte ich das Zeugs auch als \"Rennkraftstoff\" in meinem steuerzeitenveränderten S 50-Motor (sollte er mal fertig werden...) verwenden, da Alkohol hier bestimmte Vorteile bietet wie 1. Oktanzahl 110, 2. weit höhere Verdampfungskühlung (dadurch erhalte ich eine Art Ladeluftkühlung, also auch eine höhere Zylinderfüllung), 3. weniger Verbrennungsrückstände durch (seitens des Kraftstoffs, nicht des Öles) weniger Verbrennungsrückstände.


    Ich habe mir nun also 2 1l-Flaschen Spiritus und 1 100ml-Flasche Rizinusöl (aus der Apotheke) gekauft und nun mal mit dem probieren begonnen.
    Meine Set Up´s am Moped:
    Im Hinblick auf die (um 50% ?) )vergrößerte Düsenfläche erhielt ich rein rechnerisch eine 88er Hauptdüse, eine 43er Leerlaufdüse und eine 61er Startdüse, Hauptdüsen hatte mein Händler in der Stadt nur bis 85, also nahm ich diese, Leerlaufdüse hatte ich maximal ne 40er rumliegen, Startdüse lies ich erstmal die 50er drin, die Teillastnadel habe ich eine Kerbe höher gehangen (also letzte Kerbe).
    Als einfache Umrechnungszahl für die Düsen kann man 1,225 (z.B. HD: 72 *1,225 = 88,2)nehmen, das ist einfacher und schneller als immer die Fläche auszurechnen, die mal 1,5 und dann daraus wieder den Durchmesser...
    Beim Mischungsverhältnis für den Kraftstoff bin ich erstmal weiter bei 1:50 geblieben.
    Die Zündung hab ich auch erstmal bei 1,8 mm vor OT gelassen (wollte eigentlich 2,00 mm vor OT probieren).
    Motor ist ein Stino M541, in meiner S51.


    Nach einigen Startversuchen sprang sie an und lief auch (wenn sie nicht gleich wieder ausging) im Leerlauf wunderbar, ich meine sogar ruhiger als mit Benzin, bei der Probefahrt zeigten sich jedoch die Probleme: beim Gasaufziehen verschluckte sie sich recht heftig und ging fast aus, das Übergangsverhalten war also kurz gesagt von Ar***, nachdem ich die Leerlaufgemischschraube komplett reingedreht habe (16N1-8 Vergaser, Schraube hat eine aussenliegende Feder als Sicherung) wurde der Übergang wesentlich besser, allerdings nicht wie mit Benzin, man konnte aber fahren, zwar nicht schnell (so etwa 50 km/h) da sie im oberen Teillast bis Volllastbereich wieder anfing sich zu verschlucken, also der Schub lies nach, mit Choke ging es teilweise etwas besser, man kam auch auf 60 km/h.


    Eben wollte ich mal wegfahren, da mein Kumpel was brauchte, beim antreten zeigte es sich wieder: ziemlich schlechtes Startverhalten nach ner Menge Versuchen lief sie immer mal kurz 1-2 Sekunden um wieder zu verstummen, irgendwann kam sie dann, gleiches hatte ich gestern Abend schon einmal, als ich heim wollte, sobald sie mal lief (also warm war) ging es, das Problem wird in der Zusammensetzung zu suchen sein: Ethanol siedet bei etwa 78,4°C , Benzin (in meinem DDR-Vergaserbuch wird es Vergaserkraftstoff genannt) hat einen wesentlich breiteren Siedebereich der von knapp 40 bis hin zu 200°C reicht, aufgrund der niedrig siedenden Bestandteile des Benzin springt das Moped damit natürlich auch besser an als mit Ethanol (und nun werden die Aussentemperaturen auch noch niedriger)....
    Dummerweise bin ich eben nun auch schon das zweite mal Trocken gefahren, da ich immer nur kleine Mengen von dem Zeug probiert habe.... :biggrin:


    Nächstes großes Problem von dem Bio-Kram: es stinkt abartig!, das leicht angedünstete Rizinus verbreitet einen ziemlich markanten Geruch, den ich persönlich nicht dauerhaft riechen will (bei dem herrlichen Duft von verbranntem Benzin/Castrol-Mischöl ist das was anderes...)...


    Meine nächsten Versuche werde ich dann wohl mit einer größeren Hauptdüse (90 oder größer), evtl. einer anderen Teillastnadel (für den oberen Teillast und Vollastbereich) und evtl. einer größeren Leerlaufdüse (45 oder so) (für den Übergang) anstellen.


    Bei meinem 50er SZ dürfte das noch problemetischer werden, denn der bekommt einen auf 17,5 aufgeriebenen BVF, da sind die Düsen noch größer....


    Edit: Was ich noch vergaß zu schreiben: Punkt 2 der Vorteile von Alkohol als Treibstoff ist ein etwas zweischneidiges Messer, da hierdurch auch der Vergaser sehr leicht vereist, denn dort verdunstet ja der Kraftstoff, in meinem Buch ist dazu auch eine Kurve aufgezeigt, bei Temperaturen um die 4°C vereist der Vergaser besonders schnell unter -7°C praktisch gar nicht mehr, da der Wassergehalt in der Luft da ja wieder stark abnimmt über etwa 15°C ist die Ansaugluft zu warm für eine Vereisung, da ich den 50er SZ bei tiefen Temperaturen sowieso nicht fahren wollte dürfte sich das erübrigen...


    Ich hoffe das was ich hier geschrieben habe interessiert irgendwen und sp**nt evtl. noch jemand an evtl. ähnliche Versuche zu starten oder jemand schreibt hier seine Ergebnisse nieder...


    Gruß
    Denis

  • Super - bitte weiter berichten... bin ganz Ohr!


    Hast du schon das Thema Kohlenstoffkolben aufgegriffen? - was ist dein Fazit dazu, noch zu utopisch, oder gibt es da schon günstige und gute Lösungen?


    Der M53 ist meiner Meinung nach besser geeignet für das Projekt als der M5x1.


    Wie heißt das Vergaserbuch?
    Kannst du bitte Fotos von den verwendeten Produkten einstellen...

  • Also vom Kohlenstoffkolben höre ich jetz das erste mal...
    Ob der M53 oder der M5X1 besser ist kann man so eigentlich nicht sagen, der M53 hat ja getriebeölgeschmierte Kurbelwellenlager, ob das allerdings besser ist weiß ich nicht (wenn die Nadellager eine geringere Lebensdauer als die KW-Lager haben, dann wäre das wieder hinfällig...)
    Sinnvoll wäre denke ich eine höhere Verdichtung beim Motor, da ja die Oktanzahl höher ist und der Motor mit höherer Verdichtung denke ich besser anspringen würde (könnte bei meinem 50er SZ ziemlich problematisch werden da der einen sehr langen Auslasswinkel von 172° hat, da der Standart-Auspuff verwendet werden soll, dadurch sinkt die Verdichtung ja ziemlich stark...).


    Mein Buch heißt \"Kraftfahrzeugvergaser\" vom Verlag Technik Berlin, es ist von 1980 (1989 gab es eine Erweiterung wo auch noch Einspritzanlagen abgehandelt werden), von den Autoren Müller und Müller (jupp, heißen beide Müller...), ist wirklich gut das Buch, geht allerdings auch stark ins technische, gibts ab und zu glaub ich bei ebay (da hab ichs jedenfalls her) von irgendeinem Buchhändler


    Fotos kann ich ja reinstellen, aber soviel besonderes gibt´s da dran net, ich rate nur beim Nachmachen keinen Sicherheitsspiritus oder sowas zu kaufen, denn der entzündet sich ziemlich langsam, ansonsten kaufe ich ganz normalen Spiritus wie es ihn bei den Haushaltswaren gibt (Reinheit 96% oder so, der Rest dürfte Vergällungsmittel sein, damit macht man das Zeug ungenießbar wegen der Spirituosenversteuerung), Rizinusöl gibt´s halt in der Apotheke, einfach fragen, das wird dann abgefüllt, ist ein natürliches Abführmittel...
    Der gemischte Sprit ist dann Klar wie Wasser, das pure Öl selbst ist ganz leicht gelb/bräunlich, am besten dosiert man das mit einer Einwegspritze aus der Apotheke (20ml Spritze kostet 20 Cent, damit kann man auch gut und billig Kurbelgehäuse, den Voransaug oder Überströmer etc. auslitern).


    Was ich auch noch vergessen habe: Ethanol ist wie Methanol hygroskopisch, zieht also Wasser an, ich habe mal ein bisschen von der Ethanol-Rizinus-Mischung eine Woche oder so auf der Werkbank stehen gehabt (abgedeckt mit einem Zeitungsblatt), dort haben sich dann auf dem Boden einzelne Wassertropfen (keine Öltropfen) gesammelt....


    Edit: Wen es interessiert:
    Ich hab zum Thema Kohlenstoffkolben mal gegoogelt (im Forum gabs das wohl noch nicht):
    http://www.schunk-tribo.com/sixcms/media.php/229/08_04d.pdf
    http://www.kreidler-original.d…_gertiebe_kohlekolben.htm


    Gruß
    Denis

  • Bitte stell die Fotos rein... dann kann man vielleicht aus dem Thread gleich eine kleine Doku machen - das wär mal wieder was interessantes, vielleicht probiert wieder jemand anders Ethanol o.ä. von nem anderen Hersteller und hat da dann die und die Meinung zu - ist immer schön wenn man das Zeug glei mal aufm Bild gesehen hat.


    Ja genau M53 wird die KW durchs Getriebeöl geschmiert, d.h. man könnte in Verbindung mit einem solchen Kohlenstoffkolben die Schmierung auf ein Minimum heruntersetzen... wer sagt denn das die derzeitigen Nadellager das non plus ultra sind?


    Auch mit der Verdichtung geb ich dir recht.
    Das mit den Steuerzeiten ist natürlich nedd so gudd, grad weil man dann nicht weiß ob der Motor wegen dem \"Tuning\" schlecht läuft oder wegen dem Kraftstoff


    Leider hab ich kaum Zeit mich dem Alki-Projekt zu widmen, aber es interessiert mich ungemein

  • Also wenn man dann einen M53 hätte mit Kohlenstoffkolben wäre das einzige Problem die Nadellager, allerdings benötigen Wälzlager weit weniger Schmierstoff als Gleitlager von daher könnte man natürlich die Schmierung sehr weit runterfahren, ich weiß allerdings nicht was im Motor den Ölanteil von 1:50 bedingt, wahrscheinlich die Passung Kolben/Zylinder, das ist ja eine (ziemlich wärmebelastete) Schmierstelle, bei den alten 1:33 Motoren war ja wohl das Problem die Bronzebuchse im oberen Pleuelauge...


    Problem bei meinem Experiment ist wahrscheinlich nun eine 90 oder größere Hauptdüse und eine 45er Leerlaufdüse zu bekommen, und wegen sowas bestell ich nicht extra im Internet...
    Ausserdem wirds nun aussen kalt und feucht, die Zustände sind für den Sprit ja nicht das Optimum, mal sehen, wenn ich andere Düsen krieg schreib ich dann wieder, vllt. kann ich auch mal einen Langlauftest machen in Form einer längeren Tour (so 60 km)allerdings muss sie dafür zuverlässiger laufen.
    Bezüglich Startverhalten wäre eine viel größere Startdüse und evtl. früherer Zündzeitpunkt (evtl. kleinerer Elektrodenabstand) vielleicht ratsam.


    Gruß
    Denis

  • Sorry wegen dem Doppelpost aber nun noch ein paar Bilder:




    So ich hab nun auch noch die Nummer von einem weiteren Händler in der Nähe, da werde ich die Woche wohl mal vorbeischauen und mal sehen ob der derartige Düsengrößen hat.


    Achso: Nachdem ich dann mal einige Kilometer abgespult habe werde ich mir mal die Kerze ansehen, zum Winter hin wird aber wieder auf Benzin umgerüstet, denn das Öl soll auch stark verharzen, naja mal beobachten...


    Und noch was zu lesen
    Hier was Aufschlussreiches (leider in englisch)
    und hier nach der Google-Übersetzung (mit ein bisschen Mühe lassen sich die interessanten Informationen herauslesen)


    Gruß
    Denis

  • Es gibt Neuigkeiten, ich hab mir nun gestern noch eine 90er und eine 95er Hauptdüse gekauft, wenn man sämtliche Eigenschaften des Ethanol betrachtet, also Heizwert und Dichte, so kommt man grob rechnerisch etwa auf eine 90er Hauptdüse, Ethanol hat allerdings auch noch einen eigenen Sauerstoffträger (die Hydroxylgruppe), also hab ich mich erstmal für die 95er HD entschieden, eine 45er Leerlaufdüse (soll wohl in ner 150er MZ drin sein) konnte ich noch nicht ergattern.


    Hier mal ein kurzer Überblick:
    Benzin:
    Dichte: 0,72-0,775 g/cm³ (bei 15°C)
    Energiedichte: 8,9 kWh/l


    Ethanol:
    Dichte: 0,789 g/cm³
    Energiedichte: 5,87 kWh/l


    Da ich nicht daheim schraube musste ich heute notgedrungen erstmal mit dem Moped zu meinem Vater in die Werkstatt fahren, (Bedüsung usw. wie oben zu lesen), da ich seit Sonntag nicht wieder gefahren bin gestaltete sich das äußert schwierig, kurz gesagt, sie ging nicht an (kein Zuck), um nun dem Vergaser etwas unter die Arme zu greifen, hab ich einfach den Benzinschlauch abgezogen, etwas Ethanol auf den Motor (die Mulde unter dem Vergaser) laufen lassen und das einfach angezündet (natürlich aufpassen, das nix ankokelt und das Moped nicht abfackelt), nach etwa einer halben Minute war der Vergaser halbwegs lauwarm und nach 2-3 Tritten tat sich was, nach dem 5. oder 6. lief sie dann..... ist halt sone Sache mit dem Zeug, Feuerzeug muss man möglichst immer dabei haben :b_wink:


    Also los ab in die Werkstatt, 95er HD rein, andere Nadel (weiß jetzt nicht mehr genau welche) rein (den Schwimmerstand habe ich beim Verbauen der 85er HD schon gecheckt) und ab geht´s, das Moped fuhr an sich bombig, man könnte sagen zu 90 % perfekt, also erstmal auf dem Feldweg warmgefahren und ab auf die Gaß, nun läuft sie bergab über 70 (laut Tacho, ist ja ein 16er Ritzel drauf...) ohne dann anfangen zu klingeln, man kann also auch auf der Geraden Vollgas fahren, auch hatte sie kaum noch Einbrüche wie vorher, also solche Absaufer beim Gasgeben, auch im oberen Teillast und Volllast nicht (vorher konnte man ja eig. nur mit Choke Vollast fahren).


    Nach dieser Probefahrt hab ich noch die Zündung vorverstellt, auf 2,0 mm vor OT (M541), damit lief das Moped im Prinzip wie vorher (mit Benzin), der Leerlauf ist allerdings noch etwas von der Motortemperatur abhängig (bei kaltem Motor muss man noch etwas Gas geben (oder die Anschlagschraube reindrehen), bei warmem Motor TOP), aber das ist kein Problem.


    Die Kerze hab ich nochmal gereinigt um erkennen zu können ob sich evtl. Ablagerungen ansetzen.


    An den Rizinusduft gewöhnt man sich mit der Zeit auch.... :teufel:


    So, für die Dokumentarfanatiker hab ich noch ein paar Bilder:
    Die Kerze, nach der Reinigung (nur grob):


    Die Ethanol-Rizinus-Mischung (wie man sieht klar und farblos wie Wasser):


    Das Öl ist wie gesagt ganz leicht gelb/bräunlich, wie man an den Luftbläschen erkennt allerdings auch ziemlich zähflüssig:


    Edit: Spiritus ist nur zu 96% reines Ethanol, weiter lässt sich das wohl nicht so einfach destillieren, da es wohl ein Azeotrop (fragt mich nicht was das ist, steht so bei Wiki) mit Wasser bildet... (nur so am Rande..., die 4% interessieren den Motor aber wahrscheinlich eher nicht...)


    Gruß
    Denis

  • Zitat


    Original von SimsonSuhl:
    etwas Ethanol auf den Motor (die Mulde unter dem Vergaser) laufen lassen und das einfach angezündet (natürlich aufpassen, das nix ankokelt und das Moped nicht abfackelt), nach etwa einer halben Minute war der Vergaser halbwegs lauwarm und nach 2-3 Tritten tat sich was, nach dem 5. oder 6. lief sie dann.....



    :k_hole:
    Wie so ne alte Russenschleuder :biglaugh:

  • Zitat

    Wie so ne alte Russenschleuder


    Aussergewöhnliche Probleme fordern aussergewöhnliche Lösungen :smokin:


    Muss ich dann wie beim Lanz ne Lötlampe mitnehmen (das lustige ist, das die alten Benzinlötlampen (wie ich eine hab) wiederum auch erst mit Spiritus vorgeheizt werden mussen, ehe die richtig brennen.... :teufel:


    Gruß
    Denis

  • Yap, genau so wie die alten Benzinkocher aus der Zone....



    Boah...wenn ich damit meine suppe heiß gemacht hatte, war ich jedes mal auf´s neue froh, das mir das ding nicht hochgegangen ist :biglaugh:



    Die mussten auch vorgeheißt werden...
    Spaß hats trotzdem irgendwie gemacht :heart:

  • Son Teil hab ich mir in Werdau extra gekauft, ist schon ne Show mit dem Ding, kann man im Prinzip nur drinne anwenden, draussen brennt die Flamme immer am Düsenkopf vorbei und dann spuckt das Ding immer weil es noch net heiß genug ist.... da braucht man erstmal 5-10 min um das Ding in Gang zu setzen, aber wenn´s geht, geht´s gut..., ist schon nen Abenteuer nicht wie die Kartuschenbrenner, aufdrehen, Knopfdruck, brennt (sowas macht gar kein Spaß...)...


    Gruß
    Denis

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