Hallo,
vielen Dank für das rege Grübeln, es tut mir leid das Modell noch nicht genannt zu haben, es handelt sich um eine s51 B mit 6v Bordanlage(das wird aber wohl nicht ausschlaggebend für das Problem sein), ihr könnt sie auf meinem Profil sehen.
Ja das Ritzel ist fest auf dem Mitnehmer und nicht lose, ich hatte diesen Gedanken auch schon, da ich solche Ritzel im Verkauf gesehen habe, die einfach auf den Mitnehmer aufgesetzt werden können. Lange Rede kurzer Sinn, Primärritzel ist fest und dreht sich auch normal mit dem Motor und eingelegtem Gang mit, ebenso wie die Kette, hinten kann ich leider nicht sehen, ob sich der Mitnehmer mit der Kette dreht, aber muss so sein, da ich alles erst angeschaut habe und die Zähne noch nicht am Ende sind und ich habe mich lange genug gespielt, dass die Kette ordentlich eingebaut und gut gespannt ist, wegen Verdacht, dass ich es nicht gut genug gespannt hatte, habe ich etwas fester als die 2cm(ist ca zwischen 1.5cm und 2cm) zur Schwinge gespannt, zwar nicht so dass die Kette knackt aber so läuft es eigentlich gut.
Micki die Tellerfeder hatte ich auch stark im Verdacht, aber sie hat keinerlei Schäden, ich denke, dass die sogar von der Motorregeneration von letztem Jahr noch neu ist(habe ich eine Werkstatt machen lassen, da ich mir Motorspalten ehrlich gesagt noch nicht zutraue), seitdem ist er einmal explodiert, aber da gab es keine Schäden, außer dass es den Auspuff zerrissen hat...
Zurück zur Tellerfeder, die sitzt fest und spannt auch gut.
Kurze Frage, wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass es die Kette geworfen haben könnte? Ich kann mir das kaum vorstellen
MfG
Kraft des Motors wird nicht auf das Hinterrad übertragen
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Nach deinen bisherigen Beschreibungen kann ich mir fast auch nur vorstellen, dass das hintere Ritzel sich auf dem Mitnehmer mitdreht. Also wenn alles ohne Belastung ist, drehen sich Ritzel und Mitnehmer gleichzeitig. Bei Belastung am Hinterrad dreht das Ritzel auf dem Mitnehmer. Du könntest mal den inneren Deckel vom Kettenkasten entfernen. Das Rad wieder dran bauen. Dann Motor mit eingelegtem Gang laufen lassen. Beim Aufsetzen des Hinterrades solltest du in den Kettenkasten rein schauen können. Im besten Fall siehst du dann, ob sich die Kette noch dreht und der Mitnehmer nicht oder ob der Mitnehmer sich auch dreht, nur das Rad nicht. Das ist wirklich ein komisches Phänomen.
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Es kann ja nur am Hinterradantrieb liegen.
Von daher ist diese Idee des Prüfens sinnvoll
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Hallo,
ich habe mir den Kasten mal angesehen, ausbauen kann ich leider erst morgen, aber ist es normal, dass ich den bewegen kann?
Damit meine ich,dass das Teil ziemlich viel Spiel hat, ich kann da ordentlich wackeln. Alle Schrauben sind fest angezogen, ist das nur der Kettenkasten, oder kann es sein, dass der Reifen nicht gescheit auf dem Elastikring sitzt?
Falls das nicht normal ist, was mache ich da am besten, da der Reifen eh schon ziemlich weit rechts im Schutzblech ist und ich ihn auch nicht weiter drauf bekomme. Dagegen spricht, dass ich Spuren von den Nocken des Reifens/ Mitnehmer nicht auf dem alten Elastikring gesehen habe, nur ein paar weniger Risse.
Weiß da wer was?
Edit: Rockerschwalbe ich habe einen Mitnehmer verbaut an dem die Zähne fest sind, ich kann das Ritzel nicht vom Mitnehmer abnehmen. Außerdem habe ich alle diese Teile einzeln geprüft und alle Nocken, wie Zähne, etc waren nicht beschädigt. -
Kann es sein, das dein Hinterrad nicht im/auf dem Mitnehmen ist?
Wenn die rechte Mutter richtig angezogen ist (Aussparung beachten), sollte der Kettenkasten sich nicht bewegen lassen (keine cm).
Hinterrad raus & am Mitnehmen drehen.
Kette sollte sich drehen.
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Das kann sein, aber wie geht das, wenn alles festgezogen ist?
Ich versuche das mal, danke!
Update: Nein, das hat auch nichts gebracht. Morgen werde ich den Antrieb nochmal zerlegen und alles ohne Schutz vorübergehend zusammensetzen. -
Die Nocken vom Rad sitzen auch im Elastering/ aber das wirst du ja wissen.
Evtl liegt nur ein Montagefehler vor.
Vllt wären ein paar Bilder hilfreich.
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Das war tatsächlich ein Montagefehler von mir, weshalb der Mitnehmer so schlecht saß, doch das habe ich gerade behoben. Meine Überlegung wäre gewesen, dass die Nocken nicht gescheit im Elastikring gesteckt wären und es deshalb drüber rutscht, leider falsch gedacht.
Morgen stelle ich euch Bilder von allen Teilen online, wenn ich es zerlegt habe. -
Du schreibst, hast es Grade behoben/ dreht sich jetzt die Kette, wenn du am Hinterrad drehst?
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außen am Kettenkasten ist ein Führung.Die muss in die Aussprung der Schwinge. Handfest anziehen.
Wenn alles demontiert ist:
Mitnehmer so drehen,dass eins der Löcher im Ring senkrecht steht und dann den 1. Gang einlegen (zur Arretierung).
Hinterrad mit Bremse in Position bringen und Steckachse durch. Rad so drehen,dass auch einer der Mitnehmerzapfen oben ist. Hinterrad gegendrücken damit es in den Elastikring eingreift.
Dann das Rad mit einer Hand gegen das Kettenrad drücken und Steckachse rausziehen.
Distanzstück reinfummeln und Steckachse durch
Alles ausrichten und festziehen
Das Rad kann man auch einsetzen ohne die Steckachse als Führung zu nutzen,ist aber für Ungeübte so einfacher
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Vielleicht mal den Kettenkasten demontieren (nur den inneren Plastering einbauen). Dann sieht man ja, was los ist.
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Wenn man ein Kettenradantrieb-Set bestellt, sind alle Teiel dabei. Schau Dir mal die Fotos von den angebotenen Sets an. Zerlege mal alles am Hinterrad. Schau Dir alle Teile genau an. Prüfe auch ob keine Teile fehlen.
Ich habe schon oft gehört, dass nach dem Kauf festgestellt wurde, dass nicht alle Teile vollständig am Hinterrad verbaut waren. Die Scheiben fehlen oft. Bei mir war es auch so. Aber die Mopeds laufen dann trotzdem ohne größere Probleme.
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