Sachsenmoped Kompletträder

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  • Guten Abend,

    Als ich im Winter mein Moped neu aufgebaut habe wurden mir von vielen Räder von Sachsenmoped empfohlen!

    Diese taten auf meinen Moped auch ein super Dienst (wurde nur auf der Straße nicht im Wald bewegt) .

    Bis heute auf einmal die Mitnehmerzapfen der Radnabe flöten gegangen sind :furious: .

    simsonforum.de/attachment/43293/


    Dazu kommt das vor einiger Zeit die Beschichtung der „Verstärkten“ Nabe angefangen hat abzublättern -> E-Mail an SaMo geschrieben keine Antwort seit dem 10.02! Auch telefonisch geht seit einem Monat garnicht‘s.


    Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und Ideen wie man weiter vorgehen kann?


    Ich finde es nämlich ziemlich doof über 200€ für ein Rad auszugeben, welches dann nichtmal einen 50ccm Sportzylinder im normalem Alltagsbetrieb aushält! :(

    simsonforum.de/attachment/43294/

  • Das Rad / Nabe soll vom Winter sein ? Sieht aber deutlich älter aus?! Ich hatte mir von SaMo schwarze Räder mit Edelstahlspeichen bestellt. VR 1,6x16", HR 1,85x16". Die Räder waren von der Qualität+ Montage/ Einspeichen nicht besonders. Ich hatte die wieder zurück gesendet. Noch Glück gehabt, dass die Räder wieder zurück genommen wurden. " Sonderanfertigungen " sind von Umtausch ausgeschlossen.

  • Das Rad / Nabe soll vom Winter sein ? Sieht aber deutlich älter aus?! Ich hatte mir von SaMo schwarze Räder mit Edelstahlspeichen bestellt. VR 1,6x16", HR 1,85x16". Die Räder waren von der Qualität+ Montage/ Einspeichen nicht besonders. Ich hatte die wieder zurück gesendet. Noch Glück gehabt, dass die Räder wieder zurück genommen wurden. " Sonderanfertigungen " sind von Umtausch ausgeschlossen.

    Ja, das Rad habe ich am 28.01 dieses Jahr eingebaut.

    Das mit der Radnabe ärgert mich auch, die hat schon nach 2wochen diesen „matten“ Look bekommen.


    War da ein ruckdämpfer am verbaut?

    Ne der Ronge Ruckdämpfer war nicht verbaut.

    Habe das normale Mitnehmergummi von MZA.


    Was aber nichts zur Sache tut, denn bei dem Preis erwarte ich das die Räder 4,6PS aushalten.

    s50b2

    Einmal editiert, zuletzt von Gluehkerze () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Gluehkerze mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Als ich im Winter mein Moped neu aufgebaut habe wurden mir von vielen Räder von Sachsenmoped empfohlen!

    Aber von mir nicht :undwech:


    Schau mal hier

    Die SWH/MZA Telegabel und die ominöse "Hersteller Erklärung" - Simson Forum - Simson S50, Simson S51, Simson Schwalbe KR51, Habicht, Sperber, Schwalbe und mehr
    Hallo liebe Gemeinde, da meine Telegabel am Gleitrohr, genau dort wo der Wellendichtring sitz, einen Schlag hat wollte ich mich nach einem Ersatz umschauen.…
    www.simsonforum.net


    Zitat

    Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und Ideen wie man weiter vorgehen kann?

    Per Einschreiben reklamieren und eine Frist setzen bis was er zu Antworten hat und sich zu äußern hat wie weitergeht.

  • Einschreiben -> https://www.deutschepost.de/de/e/einschreiben.html


    Na einen Zettel nehmen und einen Brief mit einer Reklamation usw. verfassen und diesen dann an Tamas Orban per Einschreiben zusenden.

    Wenn du darin eine angemessene Frist gesetzt hast, ist das dann auch eine Grundlagen für eventuelle weitere notwendige rechtliche Schritte und

    wenn es per Einschreiben zugestellt wurde, kann er nicht behaupten er hat nichts bekommen wie bei einer Mail.


  • Es ist leider ein hartnäckiges Gerücht, aber ein Einschreiben ist kein rechtssicherer Nachweis. Bzw. genauer, ist es nur (!) ein Nachweis dafür, dass ein Briefumschlag zugestellt wurde. Dieser Nachweis umfasst ausdrücklich nicht den Inhalt. Ich habe es in Verfahren mehrfach erlebt, dass die Gegenseite schlicht behauptet hat, da war ein leeres Blatt drin. Ja, es gibt im Zivilprozess die Wahrheitspflicht, aber Theorie und Praxis. Und, Nachweispflichtig für den Zugang ist halt nunmal der Kläger. Sichere Zustellung gibt es nur auf 2 Wegen:

    a) Gerichtsvollzieher (stellt auch Schreiben zu)

    b) per Bote = separate Person, welche den Inhalt liest und das Schreiben "zustellt" (bitte nicht in den Briefkasten), also klingeln und dann reicht tatsächlich vor die Füße werfen.

  • Es ist leider ein hartnäckiges Gerücht, aber ein Einschreiben ist kein rechtssicherer Nachweis.

    Das will ich nicht bestreiten,

    es reicht aber meist das die Gegenpartei schon auf Grund des Einscheiben in den ua. angekündigt wurde, wenn die Frist ohne Reaktion verstreicht, das es dann einen Anwalt für weiter rechtliche Schritte übergeben wird, ohne Gegenwehr einknickt.


    Bei denen das nicht gereicht hat, (zb. Versicherung) ging es dann zum Anwalt und da hat dann im Prinzip nur Information vom Anwalt gereicht, das er das Mandat übernommen hat.

  • Ja, da die "Gegenseite" oft (auch) unwissend ist, kann es reichen, insbesondere als 1. Warnschuss. Ich wollte nur mahnend den Finger heben, weil ich leider schon zu viele "gesehen" habe, die sich auf Einschreiben verlassen haben und dann reingefallen sind.

    Wohnungsgesellschaften/Vermieter tun sich da ganz besonders hervor.

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