Ich behaupte man da sitzt der Zylinderkopf nicht mittig auf der Laufbuchse.
Auch gut möglich das es am Zylinderkopf, an einer fehlerhaften gedrehten Kontur liegt.
und warum nicht einfach nur durch das kerzenloch einen gebogenen lötdraht stecken, bis man merkt man das man an der Buchse angekommen ist? Und dann einmal kräftig kicken, und das selbe an den anderen Seiten wiederholen. Da braucht man dann auch nicht den Kopf ständig an und ab zu bauen...
TE macht das genau o wie ich das verstehe.
Kopf ab und abbauen, dann sitzt er jedes mal ein wenig anders.
Wenn dann Final den Kopf anbaut und das Quetschmaß nicht nochmal durchs Kerzenloch prüft,
hat man dann womöglich unbemerkt auch so ein Ergebnis wie der TE.
Solche Messergebnisse hat oft bei Motoren die größer aufgespindelt sind als für den Zylinder vorgesehen ist
zb 70er Motorblock und 50er Zylinder darauf.
Auch bei krummen Stehbolzen
