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Nüscht mit Ziehkeil, das nur in den neueren Getrieben so, aber täte nichts ändern an der Betätigung der Schaltung.
Bei dem Handschalter kann man jeden Gang beliebig anwählen und schalten, bei "Ziehkeil" handelt es sich um ein sequentielles Getriebe, also man kann nur von einem Gang auf den nächtsten und zurück.
Nüscht mit Ziehkeil, das nur in den neueren Getrieben so, aber täte nichts ändern an der Betätigung der Schaltung.
Bei dem Handschalter kann man jeden Gang beliebig anwählen und schalten, bei "Ziehkeil" handelt es sich um ein sequentielles…
Mit einer Art Tippronic wäre das beim ZK Getriebe egal. Kupplung ziehen, 2x Tippen und den Rest macht die Elektronik. Ich kann ja auch mit dem Fuß mal einen Gang "überspringen" (eher beim runter als raufschalten, aber das Prinzip ist ja gleich) Den Schwenkhebel direkt mit einem Schrittmotor plus Schnecke ansteuern stelle ich mir auch nicht besonders anfällig vor. Dann könnte man die Schaltung ja sogar per Computer einstellen 
Ach diese Möglichkeiten.... 
Normal kann man da keinen Gang überspringen, aber das ist ein anderes Thema.
nöö, es gibt nur Schalten, auf und ab, keine Positionen wie beim Handschalter
eigentlich bräuchte man da keine Elektronik großartig zu.
Das Überspringen war in Anführungszeichen gesetzt...weil ich weiß, das ich 2x auf den Hebel drücken muss um 2 Gänge zu schalten.
Das würde bei einer Elektronik aber keine Rolle spielen. In meiner Vorstellung fällt fast der gesamte Schaltapparat weg, es wird nur noch der an seinem Mittelpunkt fixierte Schwenkhebel benötigt. Dadurch kann man an der ehemaligen Einstellschraube eine Schnecke ansetzen (hmmm, eine Schraube ist ja eigentlich eine Schnecke...aber ob die das auf Dauer überlebt?) und damit den Schwenkhebel+Ziehkeil betätigen. Durch den Schneckentrieb wird der Antrieb ziemlich starr, so daß evtl. sogar die Rastkugeln und Schnurfeder wegfallen könnten. Auch die Untersetzung zum Schrittmotor ist gut, da reicht die Auflösung zur Positierung des Getriebes allemal aus.
Der Gang ist drin, wenn der Ziehkeil eine bestimmte, programmierte Position erreicht hat. Das Entspricht ja bei einem Schrittmotor einer bestimmten Anzahl von Schritten. Ein Nullpunkt zum Kalibrieren lässt sich über einen Kontakt ermitteln.
Auch ein Geschwindigkeitssensor lässt sich integrieren, damit keiner mehr bei 40 in den 1. runterschaltet
@Casino0815 wenn Du "Lust auf mehr" hast, ich kann einen M534 Motor zum Umbau zur Verfügung stellen und würde auch beim Prototyping helfen
Wenn nicht, auch ok. träum ich eben weiter.
Also wie bei den normalen Fußschaltungen.
würde sicher funktionieren aber da sind dann zwischen Ansteuern und tatsächlichem gangeinlegen zu viele Störfaktoren bzw. Unbekannte die man für einen sicheren Betrieb alle abfragen müsste. Also wer sagt der Steuerung das der Gang wirklich auch eingelegt ist. Kann man ja da nicht an der Position festmachen.
Naja man könnte an der abtriebswelle anhand der Tiefe des ziehkeils ritzelseitig den eingelegten Gang ermitteln, das würde dann aber eine umarbeitung des Lima-deckels erfordern. Wo wir dann den Kreis zum 3d-druck schließen würden 
Naja man könnte an der abtriebswelle anhand der Tiefe des ziehkeils ritzelseitig den eingelegten Gang ermitteln, das würde dann aber eine umarbeitung des Lima-deckels erfordern.
Warum?? Man bräuchte die Schaltwippe nur so ansteuern als wenn man mit dem Fuß schaltet. Am Motor wäre da gar nichts zu machen.
Es ging um die Rückmeldung welcher Gang drinne ist, siehe das was ich zitiert habe...
Man braucht da keine Rückmeldung. Eine gespeicherte Position verändert sich doch nicht. Die Mechanik hat auch keine Rückmeldung, sondern setzt auf korrekte Einstellung.
Daher dachte ich an direkten Eingriff auf den Ziehkeil. Ein Umlenkhebel und gut.
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