Beiträge von Andichan

    So, heute nachdem ich mein Hirn übernachte neu sortiert habe, nochmals ran an die Sache.
    Und siehe da, alles funktiononobelt. Kolben in oberste Position. Die Messuhr auf Null und dann sachte zurück auf 1,5 mm vor OT. Kennzeichnung zunächst mit nem Stift angezeichnet, überprüft und Grundplatte ausgerichtet. Passt. Startversuch. Einmal Ankicken und der Motor läuft. Nochmals kontrolliert und fix gemacht. Den ganzen Kram zusammengebaut und Probefahrt. Erst ne kleine Runde, danach Motor aus. Probe ob er im warmen Zustand anspringt und dann ne größere über 10 km. Alles Topp. Läuft ohne Probleme.
    Zuhause angekommen, nochmal Check. Licht geht nicht mehr. Nun, hab sicher vergessen die Lampe zu tauschen. Wird gleich nach dem Kaffee erledigt. Irgendetwas ist ja immer.


    Grosses Dankeschön an euch.

    Danke zunächst für eure Rückmeldungen.


    Nun, ganz unbeleckt bin ich nun nicht, habe ich es noch so in Erinnerung, dass wenn


    1. die vorhandenen Markierungen an Motorgehäuse und Polrad sich gegenüberstehen
    2. und der Kolben in oberster Stellung sich befinden sollte.
    3. die Mitte von der Lücke am Polrad und die des Gebers ziemlich Plan gegenüberstehen sollten.


    Alles passt nicht so zusammen, bzw. kann aufgrund der zu kleinen Löcher nicht hingedreht werden.


    Werde ne Nacht drüber schlafen. Morgen, denke ich, werde ich die Lösung dank Euch sicher haben.

    Hallo Leute. Seit ein paar Monaten denke ich über den Umbau von Unterbrecher zur Elektronik Zündung nach. Nun habe ich alle benötigten Teile besorgt und bin bereits fleißig dabei alles untypische, wir Kabel, Elektronikbauteil etc. unterzubringen. Heute sollte der Finale Schritt erfolgen. Der Einbau und die Einstellung der Grundplatte. Und siehe da, Probleme.


    DIe neue E - Grundplatte ist mit drei länglichen Löchern versehen, wie eben auch die der alten. Beim Einbau zunächst kein Problem. Doch nachdem ich das Polrad aufgesetzt hatte und den Kolben, für die Einstellung ganz nach oben, bzw. 1,8mm eingestellt habe, fiel mir auf, dass die Mittekennzeichnung in kleinster Weise der Mitte des Gebers übereinstimmt. Nun wollte ich mit Verdrehen der Grundplatte dies Ausgleichen, geht aber nicht, da die oben genannten 3 Bohrungen nicht genug Drehung zulassen. Extra besorgte Halteklammern, wie beim S51 passen jedoch nicht.


    Nun meine Frage: Was zum Geier ist hier los?


    Wäre schön, wenn Ihr mir einen guten Tipp geben könntet.

    Hallo. Ich folge dieses Thema, da ich im Begriff bin, meinen Habicht von 6V U auf 6V Elektronik umzurüsten.


    Habe be mir jetzt ne passende Grundplatte besorgt. Hier haben User geschrieben, dass die Ladeanlage auch getauscht werden müsste. Weg. der durchbrennenden Rücklichter uns die so.


    Hätte jetzt eine 6V Ladeanlge mit der Teilenummer: 8871.6. Ist diese die Richtige?

    Hallo, heute mal das Endergebnis der Montage des GFK Beinschildes.
    Nachdem ich das Teil nun endlich in die endgültige Montageposition angepasst habe, kam die Lackierung. Neulich schrieb ich ja, dass ich mir noch nicht ganz entscheidenden könnte welche Art der Lackierung für mich die besserer, aber auch die kostengünstigste ist, habe ich mich für die Büchsenvariante entschieden. Entsprechende Vorbereitungen für den Garnauftrag getätigt, versteht sich. Nach ner guten Woche, dann die Endmontage ans Moped. Da das Beinschild oben an der Tankaussparung nicht ganz passte, warum auch immer - es sollte ja nach Originalmassen gefertigt sein - kam das Teil nun ran. Sicher ist es dem Originalen Blechbeinschild nicht ebenbürtig, wegen der Steifigkeit, so wird es seinen Dienst tun. Die Außenkanten habe ich mit gleichfarbigen Kantenkeder verkleidet. Denke, dass der Keder ein wenig zum Schutz der Kanten sorgen wird. Man weis ja nie wo man mal aneckt.


    Heute mal ne Fährt übers Land getätigt und siehe da, vorbemerkten Vibrationen sind nicht unbedingt stärker als beim Blech.


    Wie bereits geschrieben kommt es mir nicht unbedingt auf volle Originalität an, sondern aufs Aussehen und da finde ich, kann Mann zufrieden sein.

    Heute am Sonntag, der normalerweise für mich als „heilig“ angesehen wird, habe ich mir an das neue Beinschild gewagt. Neulich kaufte ich mir ein GFK Beinschild. Das Teil ist eigentlich ganz gut. Außen, also die Sichtseite ist Arschglatt , aber innen sieht man die Fasern. Bin einwenig hin und her gerissen,ob ich die Innenseite voll ausspachtele oder nur mit Spachtel aus der Flasche besprühe und dann lackiere.


    Mal sehen.

    Heute? Hab ick nüscht gemacht. technisch ist allet tutipaletti.


    Aber, Wochenende, wenn dat Knieblech da is, geht es weiter.
    Hab mir nun, nach Lichtjahre langer Suche, nach einem Blech das nicht zum Goldpreis verkauft wird, eines für 125 Euro incl. Versand und Anbauteilen gegönnt. Nun zur ganzen Wahrheit gehört, das das Blech eigentlich gar keens is, sondern GFK. Aber, da ick nun nicht derjenige bin der ein absolutes Original zusammengefriemelt hat, ist mir dat bisschen Plätze lieber als ein Original für mehr als 250 Glocken.

    Das ist schon ein dolles Ding.


    Es sollte sich jeder im Klaren sein, dass man beim Kauf von wertvollen Dingen, wie hier ein Kaufvertrag mit den wichtigsten Daten dazugehört. Wie man liest hat selbst die Auskunft auf evtl. gestohlenes Fahrezug im Nachhinein keinen großen Wert.

    So, das dies nun geklärt scheint, nun eine weitere Frage zum Thema.


    Wie gebt Ihr das Mischöl dazu?


    1. locker aus der Hüfte,
    2. Augenmaß,
    3. Messbecher,
    4. direkt in den Tank,
    5. zuerst in den Kanister,
    6. vor dem Tanken,
    7. nach dem Tanken,
    8. kalt,
    9. leicht angewärmt,
    10. am Tage oder
    11. eher Abends,
    12. mit Licht oder ,
    13. ohne zusätzliches Licht,
    14. draußen oder doch eher,
    15. drinnen,



    Keine Angst, war nur Spaß! :panic:

    Bei mir saut nix daneben. Erstmal hab ich mir eine kleinen Plastikkanister vom Scheibenwinterwassser mit Aufsteckstutzen besorgt. Gibts u.a. in Polen an der Tanke. Hat 5 Liter. Dann einen Messbecher aus dem Netz besorgt. Mit nem Trichter wird vom 20 l Kanister in den kleinen umgefüllt. Schön langsam, bis zu Hälfte. Dann gibts entsprechend das Öl dazu und erst einmal Schüttelchen. Danach den Rest auffüllen und ab in den Tank. Damit auch wirklich nix daneben geht, wird ein Putzlappen um den Tankstutzen gelegt. Fertig.